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Beliebte Filter: Typ

Rotwein

Weißwein

Champagner

475 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wein im Test: Brut Impérial von Moet & Chandon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Moet & Chandon Brut Impérial

    • Typ: Schaum­wein
    • Geschmack: Herb
    Ele­gan­ter Cham­pa­gner für viel­fäl­tige Anlässe
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  • 2
    Wein im Test: Blue Top Champagne Brut von Heidsieck & Co Monopole, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Heidsieck & Co Monopole Blue Top Champagne Brut

    • Anbau­land: Frank­reich
    • Anbau­ge­biet: Cham­pa­gne
    • Typ: Cham­pa­gner
    Ele­ganz und Fri­sche in jeder Fla­sche
  • 3
    Wein im Test: Jahrgangssekt trocken von Söhnlein Brillant, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Söhnlein Brillant Jahrgangssekt trocken

    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
  • 4
    Wein im Test: Gold trocken von Schlumberger, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Schlumberger Gold trocken

    • Anbau­land: Öster­reich
    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
  • 5

    Gut

    1,6

    Gerstacker Christkindles Markt-Glühwein

    • Typ: Glüh­wein
    Genie­ßen Sie den Geschmack der Tra­di­tion in jeder Tasse
  • 6
    Wein im Test: MM Extra Sekt Trocken von Matheus Müller Sektkellereien, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Matheus Müller Sektkellereien MM Extra Sekt Trocken

    • Anbau­land: Spa­nien, Ita­lien, Frank­reich, Deutsch­land
    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
  • 7
    Wein im Test: Brut Réserve von Taittinger, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Taittinger Brut Réserve

    • Anbau­land: Frank­reich
    • Typ: Cham­pa­gner
    • Geschmack: Tro­cken
  • 8

    Gut

    1,8

    Hüttenglut Glühwein

    • Typ: Glüh­wein
    Win­ter­li­cher Genuss im prak­ti­schen Groß­for­mat
  • 9
    Wein im Test: Champagne Brut von Piper-Heidsieck, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Piper-Heidsieck Champagne Brut

    • Typ: Cham­pa­gner
    • Geschmack: Herb
  • 10
    Wein im Test: Trocken von Henkell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Henkell Trocken

    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
    • Alko­hol­ge­halt: 11,5 %
  • 11
    Wein im Test: Sparkling Brut von Schlumberger, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Schlumberger Sparkling Brut

    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
    • Alko­hol­ge­halt: 11,5 %
  • 12
    Wein im Test: Champagne Brut Royal von Pommery, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Pommery Champagne Brut Royal

    • Anbau­land: Frank­reich
    • Anbau­ge­biet: Cham­pa­gne
    • Typ: Cham­pa­gner
    Ele­gan­ter Cham­pa­gner für beson­dere Anlässe
  • 13

    Gut

    1,9

    St. Lorenz Christkindl Glühwein

    • Typ: Glüh­wein
    Fest­li­cher Genuss für kalte Win­ter­abende
  • 14
    Wein im Test: Carta Nevada seco von Freixenet, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Freixenet Carta Nevada seco

    • Typ: Schaum­wein
    • Geschmack: Tro­cken
  • 15
    Wein im Test: Sekt Dry von Mumm, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Mumm Sekt Dry

    • Anbau­land: Ita­lien, Frank­reich, Deutsch­land
    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
  • 16
    Wein im Test: Heidelbeer Fruchtglühwein von Katlenburger, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Katlenburger Heidelbeer Fruchtglühwein

    • Typ: Glüh­wein
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  • Wein im Test: Jahrgangssekt 2015 Dry von Mumm, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Mumm Jahrgangssekt 2015 Dry

    • Anbau­land: Deutsch­land
    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Tro­cken
  • Wein im Test: Sekt Halbtrocken von Rotkäppchen, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rotkäppchen Sekt Halbtrocken

    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Halb­tro­cken
    • Alko­hol­ge­halt: 11 %
  • Wein im Test: Carta Nevada Premium-Cava Semi Seco von Freixenet, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Freixenet Carta Nevada Premium-Cava Semi Seco

    • Anbau­land: Spa­nien
    • Typ: Sekt
    • Geschmack: Halb­tro­cken
  • Befriedigend

    2,8

    Lidl / Comte de Brismand Champagne Brut Réserve

    • Anbau­land: Frank­reich
    • Anbau­ge­biet: Cham­pa­gne
    • Typ: Cham­pa­gner
    Qua­li­tät muss nicht teuer sein – die­ser Cham­pa­gner über­zeugt im Geschmack und im Preis.
  • Ratgeber: Weine

    Süßegrade und deren Wahr­neh­mung

    Wer vor der Weinkarte sitzt, kann in tiefste Verzweiflung gestürzt werden. Denn schon bei den Qualitätsstufen kapituliert so mancher Nutzer, doch spätestens bei den angepriesenen Anbaugebieten blickt außer den wahren Kennern kaum noch jemand durch. Welch ein Glück, dass man sich immerhin an den Süßegraden orientieren kann, um bei der Auswahl beim Dinner nicht den völlig falsch zu liegen. Zumindest theoretisch, denn der angegebene analytische Süßegrad kann vom Gaumen auch anders empfunden werden.

    Trockene Weißweine

    Grundsätzlich gilt: Ein trockener Weißwein passt zu nahezu jedem Essen, zumal er problemlos mit Wasser verdünnt werden kann – wie es in der Pfalz auch feste Tradition ist. Er hat den neutralsten Geschmack und ist keinesfalls sauer, wie gerne behauptet wird. Denn zwar hat trockener Wein den niedrigsten Restzuckergehalt, doch bestimmen viele andere Faktoren den tatsächlich empfundenen Süßegrad. Viele trockene Weißweine haben gleichzeitig einen niedrigen Säuregehalt und schmecken daher neutral bis leicht süß. Lediglich trockener Riesling aus deutschen Anbaugebieten wird aufgrund seiner hohen Säure vielfach als explizit sauer und trocken wahrgenommen.

    Trockene Rotweine

    Als besonders trocken gelten hierbei Weine mit dem Aufdruck „Klassisch trocken“ oder „Fränkisch trocken“. Sie sind aber nur in Deutschland üblich. Bei ihnen dürfen nur 4 Gramm Restzucker je Liter übrig sein, ansonsten sind es 9 Gramm je Liter. Die letztgenannte Grenze gilt auch für trockene Rotweine, die besonders gut mit dunklem Fleisch harmonieren und auch gerne zur mediterranen Küche gereicht werden. Auch hier gilt: Alte, trockene Rotweine können durch hohe Reife ihrer Tannine als süßlicher wahrgenommen werden. Deshalb macht ein junger Rotwein mit weniger Reife mehr Sinn, wenn es wirklich trocken sein soll.

    Halbtrockene Weine

    Halbtrockene Weine wiederum dürfen 9 bis 18 Gramm unvergorenen Restzucker enthalten. Sie liegen bei einer ausgeglichenen Säure tatsächlich zwischen trockenen und fruchtig-süßen Aromen. Aber auch hier gilt: Bei säurehaltigen Weinen aus deutschen Landen kann das Geschmackserlebnis auch überraschend trocken ausfallen. Umgekehrt die halbtrockenen Rotweine: Bei langer Reifung und entsprechend vielen Tanninen können sie durchaus süffig geraten und damit empfindlichen Personen zu Kopf steigen.

    Liebliche Weine

    Liebliche Weine folgen in der Logik und dürfen bis zu 45 Gramm Restzucker je Liter besitzen. Der große Sprung macht sich natürlich deutlich im Süßegrad bemerkbar. Gleichwohl sind liebliche Weine nicht das Ende der Skala, weshalb sie auch vielfach als halbsüße Weine bezeichnet werden. Allerdings sind liebliche Weine die einzigen, die man noch zum Essen reicht, wenngleich viele Menschen die Süße schon als zu dominant empfinden. Sehr junge liebliche Weine können in Richtung halbtrocken tendieren, auch erdige Varianten wirken weniger süß. All diese Weine haben aber gemein, dass sie am besten zu Desserts wie einer Käseplatte passen.

    Süße Weine

    Süße Weine schlussendlich sind genau das: süß. Hier gibt es kaum mehr zu deuten. Schwere Dessertweine wie der italienische Marsala oder ein Portwein besitzen mehr als 45 Gramm Zucker je Liter und steigen entsprechend schnell zu Kopf. Sie werden sogar gerne als Geschmacksverstärker verkocht anstatt getrunken, alternativ lohnt sich bei hoher Qualität das eine oder andere (kleine) Gläschen zum Dessert.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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