Geräucherte Forelle: Für ‚Feinschmecker‘ in ‚Premiumqualität‘ - so werden die Filets mit Rauchnote häufig angepriesen. Im Test stellen sich nur einige als Leckerbissen heraus.
Was wurde getestet?
Geprüft wurden 20 geräucherte Forellenfilets, darunter 19 abgepackte und ein Filet von der Bedientheke. Die Bewertung reichte von „gut“ bis „mangelhaft“.
Als Testkriterien dienten die sensorische Beurteilung (Besonderheiten in Aussehen, Geruch, Geschmack und Mundgefühl), Schadstoffe, die mikrobiologische Qualität, Verpackung sowie Deklaration. Das Qualitätsurteil konnte höchstens eine halbe Note besser sein als die für sensorische Beurteilung. Bei „mangelhaft“ in der sensorischen Beurteilung konnte das Qualitätsurteil nicht besser sein. Bei „ausreichender“ mikrobiologischer Qualität konnte das Qualitätsurteil höchstens eine halbe Note besser ausfallen. Dem PDF ist ein 2-seitiges Adressverzeichnis der Printausgabe angehängt.
19 abgepackte Forellenfilets (darunter 3 Bioprodukte) im Vergleichstest
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„Die Inhaltsstoffe der meisten Räucherlachse im Test sind in Ordnung. Einige schwächeln aber im Geschmack. Mit dem Tierwohl der Zuchtlachse sieht es oft düster aus.“ Testumfeld: Im Vergleichstest der Öko-Tester waren 20 Räucherlachse als Aufschnitt. Darunter 5 geräucherte Wildlachse sowie 15 Räucherlachse aus Aquakultur
„Klasse – trotz Masse, heißt das Fazit. Geschmacklich liegen zwei Zuchtlachsfilets aus dem Kühlregal vorn. Wildlachs kann da nicht mithalten.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 25 Lachsfilets geprüft, darunter sechs Zuchtlachsfilets aus der Kühlung, zwölf tiefgekühlte Zuchtlachsfilets und sieben