8 GPS-Empfänger: PfadFinder

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Nie mehr vom rechten Weg abkommen - dank modernen Radcomputern mit GPS-Funktion. RoadBIKE zeigt, welche Modelle fürs Rennrad taugen.
„überragend“ – Testsieger
„Klein, leicht, stark: Der Edge 800 setzt den neuen Standard in der GPS-Navigation fürs Rennrad. Intuitive Bedienung, sinnvolle Navigation - dazu viele Trainingsfunktionen.“
1
„sehr gut“
„Als teuerster Kandidat im Test überzeugt der Twonav vor allem durch das große, klare Display und vielfältige Navigationsmöglichkeiten. Etwas umständliche Bedienung.“
2
„sehr gut“
„Der Ibex bietet eine Fülle von durchdachten Navigationsfunktionen für Radfahrer. Tolles Display. Aufgrund von Größe und Gewicht aber eher etwas für Tourenfahrer.“
2
„gut“
„Über vorgeplante Strecken führt der G3 klar und sicher. Echte Navigation bietet er aber nicht. Recht kleines Display, etwas fummelige Bedienung per Joystick.“
4
„sehr gut“ – Testsieger
„Top ausgestatteter Radcomputer und GPS-Gerät in einem: Der Edge 500 punktet mit durchdachter Benutzerführung, guter Navigation und klassenbestem Display.“
1
„sehr gut“
„Etwas klobig wirkt der GR-260 am Lenker, macht das aber mit vielen sinnvollen Funktionen, praktischer Streckenführung und langer Akku-Laufzeit mehr als wett.“
1
„gut“
„Am Rennradlenker macht sich das Ciclonavic 50 gut, die Bedienung dürfte jedoch etwas intuitiver sein. Umständliche Trackverwaltung per PC-Software.“
3
„gut“
„An dem peppigen Navi2Move gefällt die innovative Lenker-Fernbedienung. Ein Manko sind die etwas umständliche Trackverwaltung und die kurze Akku-Laufzeit.“
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