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Nie mehr vom rechten Weg abkommen - dank modernen Radcomputern mit GPS-Funktion. RoadBIKE zeigt, welche Modelle fürs Rennrad taugen.

„überragend“ – Testsieger
„Klein, leicht, stark: Der Edge 800 setzt den neuen Standard in der GPS-Navigation fürs Rennrad. Intuitive Bedienung, sinnvolle Navigation - dazu viele Trainingsfunktionen.“
„sehr gut“
„Als teuerster Kandidat im Test überzeugt der Twonav vor allem durch das große, klare Display und vielfältige Navigationsmöglichkeiten. Etwas umständliche Bedienung.“
„sehr gut“
„Der Ibex bietet eine Fülle von durchdachten Navigationsfunktionen für Radfahrer. Tolles Display. Aufgrund von Größe und Gewicht aber eher etwas für Tourenfahrer.“
„gut“
„Über vorgeplante Strecken führt der G3 klar und sicher. Echte Navigation bietet er aber nicht. Recht kleines Display, etwas fummelige Bedienung per Joystick.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Top ausgestatteter Radcomputer und GPS-Gerät in einem: Der Edge 500 punktet mit durchdachter Benutzerführung, guter Navigation und klassenbestem Display.“
„sehr gut“
„Etwas klobig wirkt der GR-260 am Lenker, macht das aber mit vielen sinnvollen Funktionen, praktischer Streckenführung und langer Akku-Laufzeit mehr als wett.“
„gut“
„Am Rennradlenker macht sich das Ciclonavic 50 gut, die Bedienung dürfte jedoch etwas intuitiver sein. Umständliche Trackverwaltung per PC-Software.“
„gut“
„An dem peppigen Navi2Move gefällt die innovative Lenker-Fernbedienung. Ein Manko sind die etwas umständliche Trackverwaltung und die kurze Akku-Laufzeit.“