Sehr gut

1,4

1.140 Meinungen

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Varianten von Galaxy Note 3

  • Galaxy Note 3 (32 GB)

    Galaxy Note 3 (32 GB)

  • Galaxy Note 3 Lite

    Galaxy Note 3 Lite

  • Galaxy Note 3 (16 GB)

    Galaxy Note 3 (16 GB)

Kundenmeinungen (1.140) zu Samsung Galaxy Note 3

  • von Maxbw

    Super!

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, angenehme Bedienung
    • Nachteile: Akku nicht so stark
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, alltäglichen Gebrauch, Internetsurfer, Business, Navigation, Fotos, Videos/Filme sehen, Videos
    • Ich bin: erfahren
    Mir passt alles. Bisschen schwache Akku. Aber das ist wie bei PC
    Notebook muss man auch jeden Tag aufladen.
    Antworten
  • von Martina99

    Ein toller Begleiter im Alltag

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, Akku austauschbar
    • Nachteile: einhändige Bedienung
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Business, Videos/Filme sehen
    • Ich bin: erfahren
    Dieses Smartphone bietet wirklich alles, was man alltäglich braucht. Es ist sowohl für den medialen Bereich geeignet (Fotos, Videos und Musik) als auch für den normalen Kommunikationsbereich (SMS, Telefonieren) und den Businessbereiche (E-Mail, Internet etc.). Es ist schlicht und einfach ein -Alleskönner-.
    Mit dem großen Display, kann man super Spiele spielen, Videos schauen oder einfach durchs Internet surfen.
    Besonders zu erwähnen sind bei diesem Smartphone natürlich die Funktionen, die man durch den Stift erlangt, der immer und überall dabei is, da er im Gerät steckt.
    Das Samsung Galaxy Note 3 ist ein sehr schnelles Gerät. Ladezeiten von Seiten sind minimal (was natürlich auch teilweise mit dem Netzanbieter zusammenhängt).
    Im Großen und Ganzen liebe ich dieses Smartphones einfach.
    Der Grund, weshalb ich einen Stern abgezogen habe, ist einfach die Unhandlichkeit, wenn es darum geht das Handy mit einer Hand zu bedienen. Wobei ich mir auch denke, wer das eine will, muss das andere mögen ;)
    Aber an sich ein Top Gerät. Empfehle ich jedem, der ein gutes und verlässliches Gerät will.
    Antworten
  • von Santansa

    Top Handy!!!!

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, angenehme Bedienung, Akku austauschbar
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, alltäglichen Gebrauch, überall, Fotos
    • Ich bin: erfahren
    Sehr gute Handhabung und übersichtlich in allen Bereichen!! Gestochen scharfe Bilder. Schneller Prozessor und grosses Display!! Starker Akku. Einfach Top!!
    Antworten
  • von trndSETTER

    Rezension eines vorherigen iPhone Nutzers

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen
    • Nachteile: Internet-Geschwindigkeit
    • Geeignet für: Business
    • Ich bin: technisch versiert
    Akkulaufzeit

    Die Akkulaufzeit beträgt im Durchschnitt 1,5 Tage. Was trotz des großen Bildschirms meiner Meinung nach sehr viel ist.
    Nimmt sich also nichts im Gegensatz zu dem iPhone 5.


    Verarbeitung

    Bei der Verarbeitung kann ich keine Mängel feststellen. Trotz dessen das es aus Plastik ist, macht es einen guten Eindruck. Aber gegen ein paar Aluminiumelemente könnte man bei künftigen Nachfolgemodellen nichts einwenden. Durch die S-View Case die aus Kunstleder gefertigt ist, gewinnt das Gerät an Wertigkeit und gleicht einem Organizer.


    Bildschirm

    Im allgemeinen ist das Note 3 aufgrund seiner Bildschirmgröße nichts für den otto normal Verbraucher.Eine Bedienung mit einer Hand ist nahezu unmöglich.
    Ein unauffälliges Foto schießen ist ebenfalls nicht möglich, was durchaus unangenehm sein kann.

    Was eher kein Nachteil ist sondern eher ein Vorteil, während der Autofahrt ist es ebenfalls schwierig zu bedienen.

    An die Bildschirmgröße gewöhnt man sich schnell und andere Geräte wirken dadurch sehr klein. Die Größe des Handys ist nach meinem Empfinden nicht unangenehm in der Hosentasche.


    S Pen

    Ich habe den S Pen weniger genutzt als gedacht. Er ist ein schönes Gimmick, aber dennoch schreibe ich einzelne Notizen lieber auf Papier. Von der Funktion des S Pen Fensters bin ich begeistert da kann Apple nach Steuern. Das habe ich mir schon immer gewünscht. Mit dem S Pen ist es auch angenehmer lange Texte zu lesen, da dadurch kein Finger auf dem Text sind.


    Sonstiges

    An die Zurücktaste gewöhnt man sich sehr schnell und sucht sie nach einem Wechsel auf das iPad des Öfteren vergebens.
    Die Ausstattung des Gerätes ist für meine Zwecke zu übertrieben. Fast über 30 vorinstallierte Apps deren Sinn und Vielfalt ich nicht verstehen und auch nicht brauchen kann.
    Wenn ich Apps benötigen sollte, dann installiere ich sie doch lieber selber. Des weiteren wenn man ein Video anschauen möchte, dann muss man zwischen mehreren Playern auswählen. Beim iPhone wiederum gibt es nur einen Player der funktioniert dann.

    Kurz gesagt "too much".

    Natürlich hat es auch positive Seiten. Wie Air view, Smart Control, smart Pause und die NFC Technologie. Letzteres jetzt stark als neue Bezahlmethode im Kommen ist, die Apple bisher verschlafen hat.

    Man kann viel von der Benutzeroberfläche variieren, das es so zu seinem eigenen individuellen Handy wird. Man hat viele Funktionen und Einstellungen, die es aber auch durch ihre Vielfalt nicht ganz so einfach machen. Intuitiv ist die Steuerung daher leider nicht.

    Geschwindigkeit

    An der Geschwindigkeit gab es nichts auszusetzen, bei solch einem Prozessor setze ich das auch voraus.


    Internet

    Das Surfen im Netz raubte mir den letzten Nerv. Die E-Mails wurden nur sporadisch geladen. Und die Internetverbindung war auch teilweise nicht da oder sehr langsam.
    Und das wichtige heutzutage an einem Smartphone ist die Schnelligkeit beim Surfen im Internet.


    Fazit

    Ein gutes gelungenes Handy. Und ich bin doch sehr von Samsung überrascht. Jedoch ist das Note sehr speziell und ist daher eher für Geschäftskunden ausgelegt.
    Leider war das größte Manko mit der Internetgeschwindigkeit.



    trndSETTERhoch2
    ...
    Antworten
  • von nice-guy-ffm

    Das Smartphone Highlight

    • Vorteile: Antippfunktion, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Ich bin: erfahren
    Ich habe das Glück das neue Samsung Galaxy Note 3 in Verbindung mit der Samsung Galaxy Gear testen zu dürfen.

    Beide Geräte nutze ich seit ca. 4 Woche intensiv und bin begeistert.

    Zunächst möchte ich ein paar Worte über das Note 3 verlieren.

    Der Inhalt besteht aus dem Samsung Galaxy Note 3, einem Akku 3.200 mAh, S Pen, S Pen-Ersatzspitzen, Ladeadapter, Headset, Datenkabel und einer Kurzanleitung.
    Für das Note 3 wurde, wie man es von Samsung gewöhnt ist, ein solides Gehäuse aus Kunststoff verwendet. Durch den seitlichen Rahmen in Metalloptik und der Rückseite aus Kunstleder kommt glücklicherweise kein "Plastik-Feeling" auf. Von Vorteil ist die abnehmbare Kunstleder-Rückseite, da sie so den Zugriff auf den Akku(was leider bei anderen Herstellen immer seltener möglich ist) sowie der Speicherkarte erlaubt. Das 5,7 Zoll Super-Amoled Display beeindruckt mit einer Full-HD Auflösung. Das Display ist sehr kontrastreich und zeigt brillante und kräftige Farben an.Der Touchscreen reagiert sowohl bei Hand als auch bei S-Pen Eingabe sehr genau.Die Empfindlichkeit lässt sich sogar noch erhöhen, so dass auch eine Bedienung mit Handschuhen möglich ist. Überrascht bin ich immer wieder von der Schrifterkennung bei Texteingabe mittels des S-Pens. Die Schrifterkennung ist wirklich einsame Klasse.Sehr gut ist auch die Möglichkeit mit dem S-Pen Mailadressen und Telefonnummern aufzuschreiben und diese direkt weiterzuverarbeiten. Auch bei intensiver Nutzung übersteht der Akku den Tag problemlos. Die Performance ist dank des 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor und dem 3 GB großer Arbeitsspeicher wirklich flüssig und schnell. Alle getesteten Anwendungen und Spiele laufen problemlos und ohne Ruckler.

    Zum Schluss ein paar Sätze zu der Samsung Galaxy Gear.
    Bis die Verbindung zum Note 3 hergestellt war dauerte es ein wenig. Zunächst muss eine App für das Gear auf dem Handy installiert werden, anschließend konnte per NFC eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut werden. Man(n) sollte sich allerdings nie mehr als 10 Meter mit der Uhr vom Handy entfernen da ansonsten die Bluetooth-Verbindung mit einem Warnhinweis getrennt wird. Sobald auf dem Smartphone ein Anruf oder eine Nachricht eingeht meldet sich die Gear. Das Telefonieren mit der Gear geschieht per Freisprechfunktion welche im Verschluss untergebracht ist. Dieses funktionierte überraschend gut und kann mit der Freisprechfunktion von Handys verglichen werden. Bei der Nutzung dieser Funktion sollte man allerdings bedenken, dass sämtliche Gespräch von seinen Mitmenschen in nächster Umgebung mitgehört werden können. Aus meiner Sicht ist die Galaxy Gear ein nettes Zubehör zum Note 3. Nachteilig wirkt sich aus, dass eine Nutzung der verschiedenen Funktionen der Uhr nur im Zusammenspiel mit dem Note 3 möglich ist. Der schwache Akku und das umständliche Laden mittels einer Ladeschale stellen hier weitere Schwachpunkte da. Als Schulnote würde ich der Gear aus meiner Sicht eine 3 geben, hier besteht noch Verbesserungsbedarf.

    Fazit:
    Bei dem Note 3 handelt es sich um ein Smartphone der Spitzenklasse mit einem hervorragenden Full-HD-Display, einer exzellenten Akkulaufzeit, einer guten Kamera mit leichten Schwächen bei wenig Licht sowie einem riesigen Softwarepaket. Ich bin gespannt was sich Samsung für eine "Gear 2.0" einfallen lässt, da aus meiner Sicht noch Luft nach oben für weitere Verbesserungen da ist.
    Antworten
  • von Ted-Mosby

    Groß, Größer, Note 3!

    • Vorteile: super Display, tolle und vielseitige Funktionen, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, Akku austauschbar
    • Nachteile: Gerät erwärmt sich bei Spielen
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Videos/Filme sehen, Videos
    • Ich bin: technisch versiert
    Hallo,

    im Rahmen eines Projekts von trnd durften 200 Leute das Samsung Galaxy Note 3 und die Samsung Galaxy Gear testen.
    Ich bin etwas später als sogenannter Nachnominierter noch in den Genuss der beiden Geräte gekommen.
    Nach einer kurzen aber recht intensiven Testphase ist es nun soweit, mein Fazit über das Galaxy Note 3 zu geben.
    Erstmal beginne ich wieder mit den technischen Details, dann gebe ich meine Meinung zum Besten!

    Samsung Galaxy Note 3
    Betriebssystem: Android 4.3
    Display: 5,7" (14,48 cm) großer Multitouch-Zoom Full HD Super AMOLED-Touchscreen mit 16,1 Mio. Farben und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel
    Eingabehilfe: TouchWiz -Benutzeroberfläche und S Pen
    Chipsatz: 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor
    Akku: wechselbarer Li-Ion, 3.200 mAh
    Anschlüsse: 3,5 mm Kopfhöreranschluss, Micro USB 3.0 (5,3 V, 2 A) und MHL (Mobile High-Definition Link)
    interner Speicher: 32 GB, ca 25 GB frei nutzbar, erweiterbar um bis zu 64 GB mit MicroSD
    Bluetooth 4.0
    WLAN (802.11a/b/g/n/ac) (2,4 + 5 GHz)
    WLAN Tethering
    Wi-Fi direct
    EDGE
    GPRS
    HSUPA
    HSPA+
    UMTS
    LTE (Download bis 150 MBit/s, Upload bis 50 MBit/s)
    MP3-Player
    Video-Player
    Kamera: 13 Megapixel-Auflösung (4.128 x 3.096 Pixel), Autofokus, 4-fach Digitalzoom, Gesichtserkennung, Bildstabilisator, Geo-Tagging
    Frontkamera: 2,0 Megapixel-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel)
    Größe: 79,2 x 151,2 x 8,3 mm
    Gewicht: ca. 164 g

    Zum telefonieren wird eine Micro SIM (3FF) benötigt!

    Preis:
    749 € UVP

    Meine Meinung zu
    Design / Verarbeitung:
    Dass Note 3 sieht trotz oder auch wegen seiner Größe sehr edel aus und besticht meiner Meinung nach durch sein schlichtes, jedoch sehr gut durchdachtes Design.

    Rund um das Note 3 hat man ein geriffeltes Kunststoffgehäuse im Aluminiumlook.
    Die Kunststoffrückseite ist etwas rau. Hier hätte man mit einer Lederrückschale das Note 3 noch edler gestalten können.
    Für den Preis hätte ich das auch erwartet.

    Die Anschlüsse (z.B. Ladeanschluss) sind gut im Gehäuse integriert, der Ein- / Ausschalter und die Lauter / Leiser-Taste stehen nicht zu weit vom Gehäuse ab, sind jedoch recht gut zu bedienen. Genauso ist es beim Home-Button.

    Trotz einem wechselbaren Akku ist das Note für meine Begriffe recht flach. Da hat Samsung wirklich gute Arbeit geleistet. Das gefällt mir.
    Die Rückschale kann man - wenn man es einmal verinnerlicht hat - auch gut entfernen. Hierzu einfach mit dem Fingernagel zwischen Gehäuse und Rückschale fahren und dann einmal rund um das Note 3 fahren. Dort verstecken sich auch der Slot für die Micro Sim und die MicroSD, wobei sozusagen die MicroSD fast auf der Micro Sim aufliegt. Gut gelöst.
    Trotz seiner Größe liegt das Note 3 gut in der Hand. Man hat auch nicht das Gefühl, dass Smartphone könnte einem jeden Moment aus der Hand fallen. Das finde ich persönlich sehr wichtig, da hatte ich schon andere. Auch konnte ich es noch in meiner Hosentasche mit mir herumtragen. Dies finde ich persönlich sehr wichtig. Als Mann hat man eben keine Handtasche bei sich. Und wo soll das Smartphone denn sonst hin? Es ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber da gewöhnt man sich gerne daran.

    Durch das Note 3 hat Samsung meiner Meinung nach in puncto Verarbeitung einen riesen Schritt in Richtung iPhone gemacht. Beim iPhone hat mir schon immer gefallen, dass man im Gegensatz zu anderen Smartphones etwas hochwertiges in der Hand hält. Dieses Gefühl hat man nun beim Note 3 auch.
    Es ist jedoch auch noch etwas Luft nach oben vorhanden.

    Die Bedienung / Der S Pen:
    Bedienung:
    Zum An- oder Ausschalten des Note 3 drückt man etwas länger auf den Ein-/Ausschalter, welcher sich auf der rechten oberen Seite befindet.
    Ist das Note 3 angeschaltet und drückt man länger darauf, kann man
    folgende Geräteoptionen auswählen:
    Ausschalten
    Datennetzmodus
    Offline-Modus (= Flugzeugmodus, kein telefonieren möglich)
    Neustart
    Lautlos
    Vibrieren
    Ton

    Den Neustart-Modus finde ich persönlich super. Das kennt man ja vom Computer her. So muss ich bei einem systembedingten Neustart (z.B. durch eine bestimmte App, etc.) nicht immer das Note 3 aus- und dann wieder anschalten, sondern kann das eleganter lösen.

    Die Lautstärke beim telefonieren, Musik hören, Film schauen oder Spiele spielen reguliert man über die Lauter / Leiser-Taste, welche sich auf der linken oberen Seite befindet.
    Diese Taste ist etwas über 2 cm lang. Der obere Teil der Taste erhöht die Lautstärke, der untere Teil verringert die Lautstärke
    Ansonsten bedient man das Note 3 über das Display mit den Fingern oder dem zugehörigen S Pen durch "drücken" oder "wischen".
    Alles sehr einfach und schnell zu lernen.

    Das Note 3 hat eine Startseite.
    Diese erkennt man an dem Haus-Symbol. Egal wo man sich gerade auf dem Note 3 befindet. Mit einem klick auf den Home-Button (unten mittig) wird man sofort auf diese Seite geleitet.
    Neben dem Startbildschirm gibt es noch ein paar weitere Bildschirme, die man entweder durch "wischen" von links nach rechts oder umgekehrt erreicht oder indem man auf der Übersichtsleiste auf den entsprechenden Strich klickt.
    Diese Seiten lassen sich frei gestalten.
    Hierfür werden so genannte Widgets verwendet. Diese könnte man teilweise als "kleine" Apps oder als Verknüpfungen speziell für diese Seiten bezeichnen.So fügt man den Seiten Widgets hinzu:
    Öffnen Sie das Menü
    Tippen Sie in der oberen Auswahlleiste auf Widgets
    Scrollen Sie nach Rechts oder Links, um ein Widget auszuwählen
    Berühren und halten Sie ein Widget, um es auf dem Homescreen platzieren zu können
    Wählen Sie einen geeigneten Platz aus und bearbeiten Sie eventuell die Größe des Widget
    Um die Position und Größe zu speichern, tippen Sie auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm

    So kann sich jeder seinen individuellen und auf sich zugeschneiderten Startbildschirm mit Zusatzseiten basteln.
    So muss man nicht immer erst über das Menü gehen, um seine Lieblingsapps aufrufen zu können. Mehr zur Bedienung gibt es denke ich nicht zu sagen.
    Hier lautet dann die Devise: "Selbst ausprobieren!"

    S Pen:
    Der S Pen passt sich sehr gut dem Design des Note 3 an. Dieser besteht aus Kunststoff und sieht sehr edel aus. Ein Teil ist in schwarz und einer in Alu-Optik gehalten. An der Front läuft er auf eine Spitze zu, welche sogar ausgetauscht werden kann. Das Material hierzu liegt dem Note 3 bereits bei.
    Der S Pen funktioniert mittels elektromagnetischer Induktionstechnologie und ist druckempfindlich - so lassen sich beim virtuellen Schreiben verschiedene Strichstärken realisieren. Im S Pen ist unter anderem eine längliche Spule eingebaut. Der S Pen braucht keine Batterien. Den notwendigen Strom erhält er vom Display des Note 3.

    Zu den Strichstärken: Schiebt man die Stiftspitze sachte über das Display, erzeugt man einen sehr feinen Strich, drückt man jedoch fest darauf, fällt der Strich um einiges stärker aus. Auf einer Seite des S Pen gibt es einen Druckschalter (grau). Beim Druck auf den Schalter wird die Spule im Inneren kurzgeschlossen.

    Wie kann ich Einstellungen beim S Pen ändern:
    Über Einstellung -> Steuerung -> S Pen kann man die Einstellungen öffnen:
    Hier kann man dann z.B. die Stift-Abhänge-Optionen ändern:
    Willst du nicht, dass sich beim herausziehen des S Pen das S Pen-Aktionsfenster öffnet?
    Dann wähle hier "Keine":
    Neben den "normalen" Aufgaben wie Bedienung des Note 3 oder tippen auf der virtuellen Tastatur (wenn die Finger mal wieder etwas zu dick sind), hat der S Pen noch 5 zusätzliche Funktionen in petto.
    Aktionsmemo
    Scrapbooker
    Screenshot-Notiz
    S Finder
    S Pen-Fenster

    Zu den Funktionen selbst.
    Aktionsmemo:
    Memo schreiben und Aktionen dazu auswählen.
    Memo öffnen und etwas notieren, z.B.: "Ben und 0172/1234567"
    Nun Aktion auswählen (hier: als Kontakt speichern), dabei werden die zu speichernden Daten blau markiert und umrahmt.
    Jetzt nur noch als Kontakt abspeichern. Fertig.

    Scrapbooker:
    Unterschiedliche Inhalte (z.B. Videos von YouTube) mit dem S Pen markieren und speichern.
    Die Videos kann man aber entweder nur für sich selbst abspeichern (z.B. keine Abgabe an andere via WhatsApp) oder an andere Note 3 Besitzer als Scrapbooker-Datei abgeben.
    Screenshot-Notiz:
    Sreenshot erstellen und ihn mit den S Pen bearbeiten.

    S Finder:
    Nach einer Vielzahl von Inhalten auf dem Smartphone und im Web suchen.
    S Pen-Fenster:
    Mit dem S Pen ein Fenster auf dem Display zeichnen und eine Multitasking-App darin laufen lassen.
    Kann recht nützlich ein.

    Mein Fazit:
    Ich persönlich verwende im Grunde nur die Funktionen "Aktionsmemo" und " Screenshot-Notiz".
    Diese finde ich jedoch dafür total klasse.
    Für was brauche ich das denn?
    Z.B. du willst dich mit einem Freund/-in an einer bestimmten Stelle treffen. Dein/e Freund/-in kennt den Platz jedoch bislang noch nicht.
    Du machst Maps auf, suchst den Ort, machst eine Screenshot-Notiz, zeichnest ihm/ihr noch ein paar Hinweise ein und sendest es ihm/ihr via WhatsApp zu.
    Einfach genial.

    So etwas sollte jedes Smartphone können!
    Sollte die Scrapbooker-Funktion mal direkt z.B. Videos von Youtube auf meinem Smartphone abspeichern, welche ich dann über WhatsApp mit anderen teilen kann, würde ich mich darüber freuen.
    Den Rest benötige ich jetzt selbst nicht.

    Display:
    Der Multitouch-Zoom Full HD Super AMOLED-Touchscreen hat eine tolle Auflösung und super Farben.
    Schon beim erstmaligen Einschalten erkennt man das.

    Ich konnte bei meinem Testgerät keine Fehler am Display erkennen. Es wurde weder irgendetwas verpixelt dargestellt, noch irgendwelche matten oder schwarzen Stellen.
    Auch konnte ich zu jeder Zeit alles Dargestellte gut sehen und lesen.
    Ob auf dem Display bei starker Sonnenstrahlung noch etwas zu sehen oder zu lesen ist, konnte ich mangels Sonnenschein leider nicht testen.

    Klasse finde ich, dass sich das Note 3 auch mit normalen Handschuhen bedienen lässt. Damit dies besser klappt, kann man die Empfindlichkeit des Displays erhöhen.
    Ruft zuerst das Menü auf, dann die Einstellungen. Wählt dann oben "Steuerung" aus und scrollt ganz nach unten. Nun nur noch einen "Haken" bei Touch-Empfindlichkeit hoch setzen, fertig.

    Sowohl mit als auch ohne die hohe Empfindlichkeit reagiert das Display des Note 3 sehr gut und schnell auf meine Berührungen. Ich konnte während der Testzeit kein einziges Mal feststellen, dass das Display nicht auf meinen Befehl reagiert hätte. Top!
    Was ich auch gut finde ist die voreingestellte Smart Screen-Funktion.
    Der Bildschirm bleibt demnach so lange an, wie Sie ihn ansehen.
    Diese Technik wird durch die Frontkamera ermöglicht.

    Es gibt noch viele weitere Einstellmöglichkeiten, welche ich gar nicht alle aufzählen kann. Wer sich das Note 3 zulegt, kann sich ja dann hiermit intensiver beschäftigen. Kratzer oder dergleichen hat mein Display auch nicht. Zumindest hat das Display dies während der Testphase ohne Probleme überstanden.

    Putzen muss man das Display allerdings sehr oft. Wenn man viel mit dem Finger eingibt oder telefoniert, verschmutzt es sehr schnell. Das finde ich jetzt aber nicht so schlimm.
    Das ist eben so.

    Telefonieren / Empfang / Sprachqualität:
    In meinem Note 3 hatte ich eine Sim-Karte von Aldi Talk (E-Plus). E-Plus ist ja flächendeckend noch nicht so gut vertreten wie z.B. die Telekom. Jedoch hatte ich im Normalfall immer guten Empfang. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich an manchen Stellen mit dem Note 3 bessern Empfang hatte, als mit meinem HTC 8X.

    Telefonieren klappte super und ohne Probleme. Ob nun über die Kontakte oder einfach per Nummerneingabe. Es wurde schnell gewählt, die gewünschte Verbindung stand zügig und war von guter Qualität.

    Die Sprachqualität kann ich auch nur loben. Meinen Gegenüber habe ich immer klar und deutlich gehört und umgekehrt war es genauso. Das wünscht man sich doch von seinem Smartphone und erwartet man ja auch von so einem teuren Gerät. In dieser Hinsicht hat mich das Note 3 vollkommen überzeugt.

    Leistung:
    Ein schneller Verbindungsaufbau beim telefonieren oder fürs Internet, schnell im Internet surfen, ohne Unterbrechungen Musik hören oder Filme schauen oder die neuesten Spiele und Apps ohne Haken und stoppen verwenden zu können. Das ist es doch, was Smartphone-Benutzer wollen.

    Mit dem Note 3 alles kein Problem.
    Der 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor arbeitet leise und tadellos. Während meiner Testphase ist mir ein einziges mal ein Spiel abgestürzt. Dies lag meiner Meinung nach aber eher am Spiel als am Note 3. Aufgefallen ist mir jedoch, dass sich das Note 3 bei einer längeren Spieldauer an der Kopfseite hinten deutlich erwärmt hat.Nach Beendigung des Spiels hat es sich jedoch sehr schnell wieder abgekühlt. Eine Beeinträchtigung dadurch habe ich jedoch nicht bemerkt.

    Alles in allem Top!

    Internet:
    Ob über WLAN oder Mobiles Netz. Die Internetverbindung steht zügig und sicher. Kein einziges Mal ist es mir passiert, dass das Note 3 die Internetverbindung unterbrochen hat, ohne das ich dies wollte. Egal ob über Chrome oder Firefox.

    So soll es sein.

    Kamera:
    Im Note sind 2 Kameras verbaut. Die Front- und die Hauptkamera. Erst einmal etwas zu den Kameramodi der Hauptkamera und zu dieser selbst:
    Auto,
    Schönes Porträt,
    Bestes Foto,
    Best Face,
    Sport,
    Sound & Shot,
    Drama,
    Animiertes Foto,
    HDR,
    Radierer,
    Panorama,
    360°-Aufnahme,
    Golf

    Die besten Ergebnisse habe ich durch die Auto-Funktion erzielt. Nach ein bisschen Übungszeit und Eingewöhnungsphase kann man mit dem Note 3 echt gute Bilder machen.
    Man lernt nach und nach, wie man das Note 3 am besten halten muss, um die Bilder nicht zu verwackeln und wann man welchen Modus oder den Blitz verwenden kann oder muss. Hier heißt es: "Selbst üben, üben, üben."

    Durch die 13 Megapixel hat man auch auf dem Computer eine gute Auflösung und ein schönes Bild. Nicht so verpixelt, wie es bei manch anderen Smartphones der Fall ist.
    Wenn man mal schnell ein paar Bilder machen muss, ist dies eine sehr nützliche Funktion. Ansonsten verwende ich persönlich immer eine normale Kamera.

    Die sind eben speziell dafür ausgelegt. Das Smartphone nimmt hierbei bei mir eine untergeordnete Position ein. Trotzdem gibt es für die Qualität ein "Daumen hoch" von mir.

    Videofunktion:
    Auch Videos lassen sich mit dem Note 3 aufnehmen. Dies habe ich jedoch mangels Zeit nicht selbst ausprobieren können. Hierzu habe ich jedoch z.B. von Chip folgendes gefunden: "Samsung verbaut im neuen Note eine 13-Megapixel-Kamera, der Camcorder kann sogar mit UHD-Auflösung aufnehmen, also 4K-Videos produzieren. In Zahlen sind das 3.840 x 2.160 Pixel. Unser rund 30 Sekunden langer Clip bringt es auf 161 MByte.
    Fazit:
    Auf einem normalen Monitor ist das Video kaum ruckelfrei abspielbar, die höhere Auflösung kann ihre Vorteile ebenfalls nicht ausspielen. Betrachtet man den Clip auf einem 4K-Screen, zeigt sich die überlegene Pixeldichte deutlich. Darüber hinaus ist der Clip farbecht und rauschfrei."

    Das Video findet Ihr unter http://www.chip.de/downloads/Samsung-Galaxy-Note-3-4K-Testvideo_64817864.html.

    Akku:
    Der Akku hat bei mir im Schnitt so eineinhalb bis zwei Tage gehalten. Hierbei muss ich jedoch zugeben, dass ich viel mit dem Note 3 gemacht habe. Der hält wirklich, was er verspricht. Und das gute ist: Sollte dies einem nicht reichen, der kann sich ja noch einen Ersatzakku besorgen und bei Bedarf wechseln.
    Das ist ja beim Note 3 ohne weiteres möglich.

    Multi Window-Funktion:
    Was für mich von Anfang an recht interessant war und worüber ich heute berichte, ist die Multi Window-Funktion. Unter anderem wirbt ja Samsung für das Galaxy Note 3 mit dieser Funktion.

    Sie erlaubt es, auf dem Note 3 gleichzeitig zwei Fenster nebeneinander zu öffnen. Und so funktioniert es.
    Auf der linken Seite des Note 3 ist eine Toolbar, die eingeklappt ist. Mit einem klick auf das weiße Feld mit dem blauen Pfeil öffnet sich die Mehrfensteransicht.
    Sollte das weiße Feld nicht sichtbar sein, müsst ihr auf dem Note 3 lange auf die Zurück-Taste (neben dem Home-Button) drücken. So könnt ihr auch die Mehrfensteransicht ein- oder ausblenden.

    Für mein Beispiel hatte ich die Fenster "Nachrichten" und "Internet" nebeneinander geöffnet. Nun hatte ich mir bei chefkoch.de das Backofengemüse mit Schafskäse ausgesucht. Da sich dieses Gericht so lecker anhört, will ich das meiner Frau zeigen. So habe ich schon einmal begonnen, eine sms zu schreiben (wenn man ins Feld "Nachricht eingeben klickt, erstreckt sich die Tastatur über den ganzen Bildschirm).

    Nun kann ich ohne Probleme z.B. bei chefkoch.de geschriebenes kopieren und in meine Nachricht einfügen. So schnell und einfach geht das ganze.
    Es stehen hierfür viele Funktionen zur Verfügung. Genannt seien hier z.B. Facebook, Maps, Internet, S Note, Youtube, usw.

    Hier jedoch fehlt mir, dass man nur einige Apps nutzen kann. Viele (wie z.B. Youtube, Rechner, usw) kann mann derzeit nicht verwenden. Es gibt zwar Apps, welche dies umgehen, hierfür müsste man jedoch das Note 3 rooten. Kann also nicht getestet werden. Da sollte Samsung nochmal in sich gehen und dies überdenken!
    Ansonsten für mich eine tolle und sehr nützliche Funktion. So kann man Sachen von einer App in eine andere verschieben, ohne ständig mühsam zwischen den Apps hin und her wechseln zu müssen.

    USB 3:
    Schnell, schneller, USB 3. Mit dem Note 3 macht es wirklich Spaß, Daten von diesem auf das Notebook zu übertragen. Kaum die Übertragung gestartet, ist diese auch schon wieder fertig. Das ist wirklich genial, dass Samsung im Note 3 einen USB 3-Anschluss verbaut hat. So sollte die Datenübertragung immer sein!

    Musik:
    Wie mit vielen anderen Smartphones, kann man auch mit dem Note 3 Musik hören. Entweder die Musik aus dem internen Speicher oder einer Musikapp. Den Klang finde ich sehr gut. Als Vergleich hatte ich das 8X mit Beats Audio. Dieser ist zwar meiner Meinung nach etwas besser, aber das Note 3 braucht sich definitiv nicht schämen.
    Auch kann man die Klangeinstellungen noch ein bisschen besser auf seine eigenen Ohren einstellen. Dies kann man über Einstellungen -> Gerät -> Töne -> Adapt Sounds -> Toneinstellungen erledigen.
    Daumen hoch!

    Infrarot:
    Das Note 3 hat oben eine Infrarot-Schnittstelle. Mittels dieser Schnittstelle und einer App (z.B. WatchOn) kann man sein Note 3 nach der Einrichtung als Fernbedienung verwenden. Ein nettes Gimmick.

    Apps:
    Unzählige Apps finden sich im App-Store.

    Anwendungen, Spiele, etc. Es macht echt wahnsinnig Spaß, immer wieder neue mit dem Note 3 zu entdecken.
    Perfekt.

    Fazit:
    Das Note 3 besticht meiner Meinung nach neben seiner tollen Qualität und sehr guten Leistung auch durch seine schlichte Eleganz. Es vereint im Moment in meinen Augen alles, was ein Smartphone haben sollte. Gute Sprachqualität, immer einen durchgängigen Internetempfang, ein super Display, eine tolle Bedienung - ob mit Fingern oder S Pen -, eine tolle Kamera und einen super Akku, welchen man auch wechseln kann. Auch wenn es etwas groß erscheint, macht man mit dem Note 3 nichts falsch.
    Es ist für mich derzeit das beste Smartphone auf dem Markt.
    Antworten
  • von ixrays

    Note 3, der Porsche unter den Smartphones

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Videos
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich durfte ja nun einige Zeit das Samsung Note 3 testen und ich muss sagen das es mich fast zu 100% überzeugt hat.
    Warum ich nur 4 Sterne gebe hängt mit ein oder zwei Punkten zusammen, die mir nicht ganz so gut gefallen haben, die ich aber weiter unten unter näher erläutern möchte.
    Optisch verdient das Note in meinen Augen glatte 10 Sterne. Da wurden diesmal wirklich keine Kosten und Mühen gescheut ein echt "sexy" Smartphone herzustellen. Der Metallrand mit den Rilen wirkt sehr hochwertig. Auch der Übergang zum Display und der Homebutton sind mehr als gelungen. Besonders hervorheben möchte ich die "Leder-" Rückseite, die aus dem Note ein echtes Fashion-Accessoir macht! Ich trage es gerne mit mir herum und ertappe mich dabei, wie ich sogar ein bißchen stolz darauf bin damit gesehen zu werden. Sowas hatte ich bis dato noch nie....
    Nun geht es hier ja um ein Smartphone mit unzähligen Funktionen, die ich unmögglich alle in einen Bericht packen kann. Daher möchte ich hier nur auf die Funktionen und Eigenschaften eingehen, die für mich mit am wichtigsten sind.

    Das Display ist gestochen scharf. Daran gibt es einfach nichts zu rütteln. Tolle Farben, satter Kontrast und eine Größe, mit der es schon fast den Namen "Phonelet" verdient. E-Mails lesen und schreiben funktioniert dank der Display-Größe fast wie auf einem 8-Zoll Tablet. Ich kann die Mails toll lesen, beantworten und nahezu jeden Anhang ansehen. Die Navigation durch die Apps und die Menüs sind schnell und einfach. Die Internetnutzung ist um einiges schneller als bei meinem Note 1. Alles läuft flüssiger und Seiten bauen sich schneller auf.
    Die Schnelligkeit viel mir besonders beim Fotografieren auf. Musste ich bei meinem alten Handy gefühlte 30 Sekunden warten, bis ich mir mein eben geknipstes Bild auf dem Display ansehen konnte, geht das mit dem Note 3 binne 3 Sekunden. Die Bilder sind auch um einiges besser. Aber nicht nur das. Die vielen Kamerafunktionen machen aus diesem Smartphone schon mehr als eine "Halbe" Digitalkamera. Ich denke das Geld kann ich mir sparen, wenn ich mir ein Note 3 kaufe. Panoramaaufnahmen im 180 Grad Modus sehen nicht nur super aus, sondern sind auch irre leicht zu erstellen. Einfach klasse.
    Der S-Pen, mein absolutes Highlight an dem Smartphone...Ich skizziere, zeichne kritzle ständig und nahezu an allen Orten. Unterwegs, in der S-Bahn, beim Spaziergang, zu Hause und und und.. Das Note 3 ist wie ein kleines Grafiktablet und dabei übertreibe ich ehrlich nicht. Sonst hatte ich immer mein Notizbuch mit Tuschestift dabei, aber jetzt zeichne ich alles in das Note 3. Dank punktgenauer Steuerung sehen meine Skizzen aus, als hätte ich sie auf Papier erstellt und dann eingescannt. Manchmal sogar besser, da ich mit dem S-Pen tolle Schattierungen und ähnliches hinzufügen kann. Aber wer nun glaubt das man damit nur zeichnen kann, der irrt gewaltig. Ich habe auch schnell wichtige Daten notiert. Der S-Pen oder besser das Note 3 reagiert so schnell auf den S-Pen, das egal wie schnell man schreibt nichts hängen bleibt oder gar ein Teil des Wortes fehlt. Da wurde gegenüber dem Note 1 einiges verbessert, das steht fest.
    Ein weiterer toller Punkt ist die Multi-Window Funktion..Tolle Sache, gerade wo ich oft mitten im Zeichnen bin, finde ich es super mal eben obendrüber ein Fenster zum Chatten aufzumachen und mein neustes Gekritzel an die Freunde zu schicken :-) Oft sind solche "Kleinigkeiten" etwas, was man am häufigsten nutzt...

    Nun zu den zwei Punkten die mich etwas geärgert hatten..
    Als ich meine Fotos jemandem zeigen wollte und über die Galerie in den entsprechenden Ordner gehen wollte, zeigte das Note 3 nichts an. Das Display blieb weiss und der rune Lade-Kreis wollte und wollte nicht aufhören zu verschwinden. Sämtliche EInstellungen später war das Problem immer noch nicht behoben. Da man den Ladevorgang nicht abbrechen konnte, musste ich jedesmal das Note 3 neustarten. Erst als ich unter "Anzuzeigender Inhalt" neben "Auf dem Gerät" auch noch "Picasa" auswählte waren meine Bilder endlich da. Komsich, denn meine Fotos lade ich garnicht auf Picasa hoch, das ist deaktiviert.
    Nächster Punkt ist die automatische Helligkeitsregulierung. Also das macht mein altes Note um einiges besser. Oft ist das Display zu dunkel oder viel zu hell wenn es gar nicht benötigt wird. Schalte ich dann von "auto" auf "manuell" und zurück auf "auto" geht es plötzlich wieder.
    Es kann natürlich sein, dass es sich um einen Bug handelt, aber ansprechen möchte ich es in meinem Bericht dennoch.
    Antworten
  • von PinkPep

    Galaxy Note 3 - was es dazu zu sagen gibt und warum ich sie haben muss

    • Vorteile: brillantes Display, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, S Pen
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Videos
    • Ich bin: erfahren
    Jetzt sind auf den Tag genau vier Wochen rum, dass ich das Samsung Galaxy Note 3 für den Test erhalten habe und ich fasse mal zusammen, was mir in der Zeit so widerfahren ist und welcher Gesamteindruck entstanden ist.

    Anfangs war ich von der Größe doch leicht… Naja. ‚Geschockt‘ ist dann doch etwas übertrieben, aber groß fand ich es schon. Größer als das Samsung S4 von meinem Mann und deutlich größer als mein Samsung S3. Allerdings sagte ich - wie bei jedem Wechsel - : „Ist zwar schon recht groß, aber es geht. Doch, es geht. Gerade noch so!“. Es liegt trotz der Größe aber sehr gut in der Hand und lässt sich auch gut bedienen. An die Freunde der einhändigen Bedienung ist auch gedacht worden: es gibt die Einstellungsmöglichkeit, die Bedienelemente kleiner und dann weiter an den Rand zu platzieren. Nach bereits einem Tag fand ich die Größe durchaus optimal: ich konnte meine Nachrichten gut lesen, beim Surfen im Internet hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass alles zu klein ist und selbst Bücher zu lesen war kein Problem mehr (und ich musste nicht extra die Schrift vergrößern). Auch einen Film habe ich auf dem Note 3 angesehen und ich habe mich gefreut, wie gut ich alles erkennen konnte. Als ich nach einer Woche nach dem S4 griff, war ich erschrocken, wie klein mir dieses (vorher so große) Smartphone vorkam.

    Das Display ist aber nicht nur angenehm groß – es ist auch einfach genial, was Samsung da auf den Markt gebracht hat. Diese AMOLED-Touchscreens sind einfach brillant. Die Farbtiefe gefällt mir und es macht einfach nur Spaß, mit dem Gerät zu arbeiten. Es wirkt nichts unscharf und man sieht auch Details ganz klar. Auch nach längerer Nutzung wurden meine Augen nicht müde ;-) Das gute Display wurde mir auch von Freunden und Kollegen immer wieder bestätigt! Egal welche Geräte sie alle im Einsatz haben – sie fanden alle das Display des Note 3 einfach nur stark.

    Das Design des Samsung Galaxy Note 3 ist für mich gelungen. Die Rückseite kommt in einer Lederoptik mit einer abgesetzten Naht daher, die Seiten in Chromoptik haben eine leichte Riffelung, so dass das Note 3 (besonders im S View Cover) aussieht wie ein Notizbuch. Die Haptik ist absolut in Ordnung: es liegt sehr gut in der Hand und ist trotz der Größe nicht wirklich schwer. Was mich nicht wundert, denn Samsung hat hier schlichtweg auf hochwertiges Plastik gesetzt. Die Stimmen, die die Qualität bemängeln, verstehe ich an dieser Stelle nicht wirklich.

    Ein weiteres – absolutes - Highlight für mich: der S Pen! Ich hätte nie – wirklich nie - damit gerechnet, dass ich so viel mit einem Stift arbeiten würde. Und das auch noch freiwillig und aus Überzeugung! Damals – mit meinem PDA – ging es oft nicht anders, man war gezwungen, den Stift zu nutzen. Aber es hakte überall und der Stift sass lose im Gerät und wurde schon mal verloren. Selbst wenn sich der PDA nur in der Tasche befand. Aber hier hat Samsung mir persönlich einen echten Gefallen getan! Ich habe meine Nachrichten und Notizen nur noch mit dem S Pen geschrieben! Die Schrifterkennung ist top! Genauso mal schnell einen Screenshot machen, eine Notiz dazu oder was einkreisen und per WhatsApp verschickt. Inzwischen ist der Umgang mit dem S Pen so zur Gewohnheit geworden – ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es noch vor vier Wochen war. Jegliche Befürchtung, dass man den S Pen verliert, kann ich gleich im Wind zerstreuen: der Stift sitzt recht stramm im Note 3, lässt sich aber ohne Aufwand entnehmen. Trotz wirklich täglicher, mehrfacher Nutzung habe ich nicht feststellen können, dass sich die Aufnahme gelockert hat und der Stift ist nicht wie der meines PDA einfach so in den Tiefen meiner Tasche entschwunden.

    Nun möchte ich auf ein paar der – für mich – neuen Apps eingehen: zum S Pen gehört das Aktionsmenü, das beim Entfernen des Stifts automatisch geöffnet werden oder das mittels des seitlichen Knopfs am S Pen jederzeit gestartet werden kann. Für mich derart nützlich - ich möchte es nicht mehr missen!

    Ganz interessant fand ich auch die App KNOX. Diese muss zwar erst installiert und eingerichtet werden, aber dann hat man auf seinem Note 3 einen Passwort geschützten Bereich, in dem man unter anderem Kontakte, Kalender, Nachrichten und Fotos verwalten kann. Diese sind definitiv im normalen Zustand nicht zu erkennen / finden! Mir hat das gut gefallen und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einige Personen gibt, die eine solche App gerne einsetzen würden.

    Genauso habe ich die Kamera intensiv ausprobiert und die verschiedenen Modi getestet. Es ist sehr umfangreich, was mir da geboten wird und zur Zeit muss ich immer noch nachgucken, was es alles gibt. Wobei ich das animierte Foto genauso klasse finde wie den Drama-Modus.

    Auch S Voice hat mir gefallen. Besonders beim Fotografieren kam mir der „bitte lächeln“-Befehl zum Auslösen. Funktioniert hat S Voice auch bei Telefonaten: ohne Probleme konnte ich einen Anruf annehmen oder ablehnen. Der Anruf eines Kontakts war einfach, selbst wenn der Name dann mehrere Nummern hatte – es wurde nachgefragt, welche der Nummern gewünscht ist. Einzig gestört hat mich, dass S Voice grundsätzlich auf einer Netzverbindung bestand! Wozu, wenn ich nur einen Anruf tätigen wollte?

    Für die Verwaltung unserer Kalender habe ich den S Planer getestet. Auf meinem S3 habe ich eine extra App dazu installiert, auf dem Note 3 brauchte ich die nicht mehr! Der S Planer erfüllt alle meine Anforderungen: verschiedene Kalender importieren, verschiedene Farben zuweisen und direkt synchronisieren, so dass alle immer auf dem gleichen, aktuellen Stand sind. Die Vergabe von Emoticons finde ich sehr niedlich, allerdings sind es mir schon zu viele. Wenn ich ewig suchen muss, bis ich ein Symbol gefunden habe, verliere ich die Lust. Aber da dies sowieso nur ein nettes Feature ist, ist der Punkt nicht ausschlaggebend. Der S Planer ist für die Termine und auch Aufgaben bestenes geeignet.

    Sicher könnte ich hier noch deutlich mehr aufzählen, aber das sprengt wirklich den Rahmen für ein Gesamtfazit.

    Überzeugt hat mich auch das Arbeiten mit dem MultiWindow. Gerade durch die Größe des Displays ist es überhaupt kein Problem, zwei Apps gleichzeitig laufen zu lassen – man kann in beiden alles noch gut erkennen. Das war mir besonders eine Hilfe, wenn ich eine Nachricht verfassen wollte, aber gleichzeitig noch eine andere Information benötigte – aus dem Internet oder der Galerie. Das Handling war einfach und die Apps liefen auch „flüssig“ – ich hatte nicht den Eindruck, dass die Performance darunter gelitten hat.

    Viele wird nun noch interessieren, wie lange denn der Akku hält. Natürlich ist das komplett abhänigig davon, was man mit seinem Smartphone macht und welche Einstellungen getroffen sind. Also kann ich nur mit der Laufzeit meines Galaxy S3 vergleichen. Am Anfang des Projekts habe ich natürlich sehr viel experimentiert und dadurch hielt der Akku in den ersten Tagen maximal zwei Tage. Was ich aber bei der intensiven Nutzung völlig in Ordnung finde. Das S3 muss ich bei deutlich weniger Nutzung in diesem Zeitraum an die Ladung hängen. Gegen Ende des Projekts, mit etwas weniger Nutzung, kam ich mit drei Tagen ohne laden aus. Dabei habe ich telefoniert, bim im Netz gesurft, habe Spiele gespielt, Fotos gemacht und Bücher gelesen.

    Als extra zu erwerbendes Zubehör gibt es für das Note 3 das S View Cover. Hier möchte ich nur kurz darauf eingehen. Die dahinter liegende Idee ist wirklich gut: das Note 3 ist schick und sicher verpackt und trotzdem kann man über das Sichtfenster vordefinierte Apps starten, Telefonate führen und Neuigkeiten im Auge behalten. Ein paar Dinge könnten aus meiner Sicht noch verbessert bzw. verändert werden, aber es gefällt mir bereits schon in der aktuell vorliegenden Variante und mein zukünftiges Note 3 wird auch ein S View Cover bekommen.

    Mein abschließendes Fazit: das Samsung Galaxy Note 3 ist für mich momentan DAS Smartphone auf dem Markt. Die Ausstattung der Hardware lässt bei mir keine Wünsche offen: USB3.0, WLAN, Bluetooth sind nur ein paar der Möglichkeiten. Vom internen 32 GB Speicher können 25 GB verwendet werden, über eine MicroSD-Karte können noch weitere 64 GB zugefügt werden. Die neuen Apps und auch die Kamera sind überzeugend und es macht Spass, sie einzusetzen und zu nutzen. Der S Pen ist genial. Noch nie habe ich soviel mit einem Stift gearbeitet wie am Note 3 mit dem S Pen. Das Display sucht seinesgleichen! Mir ist kein anderes Smartphone bekannt, was mit einem solch brillanten Display aufwarten kann. Und die Größe des Note 3 ist – wie ich nun nach den vier Wochen festgestellt habe – wirklich optimal und das Gerät liegt gut in der Hand, die Haptik ist wirklich gut und auch das Design sagt mir zu. Im Endeffekt ist es einfach MEIN Smartphone :-)
    Antworten
  • von Rockstarrr

    "Großer Bruder" in Smartphoneform, viele Stärken wenig Schwächen!

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, USB 3.0
    • Nachteile: Kamera schwächelt bei wenig Licht, TouchWiz hat nicht überzeugt, S-Pen etwas schmal geraten
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Poweruser
    • Ich bin: technisch versiert
    Mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3
    Vorwort
    "Mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3". Das steht hier nun als Posttitel. Ich bin etwas verwundert, dass die Testzeit in diesem trnd-Projekt schon bald vorbei sein soll. Es kommt mir fast wie gestern vor als der Postbote bei mir (bzw. bei meiner Nachbarin) geklingelt hat, ich die beiden Geräte ausgepackt und zum ersten Mal eingeschaltet habe.

    An dieser Stelle mache ich einen kleinen Sprung damit man etwas mehr über mich und mein Nutzungsverhalten erfährt (wer direkt über meine Erfahrungen mit dem Samsung Galaxy Note 3 lesen möchte kann zum Abschnitt "Erfahrungen" springen): Mein erstes Handy hatte ich mir damals im zarten Alter von ca. 16 Jahren gekauft. Der Markt mit den Mobilfunkgeräten war gerade erst massentauglich geworden und mein Gerät war noch mit monochromen Display, polyphonen Klingeltönen und einer kleinen Antenne ausgestattet. Im Laufe der Jahre habe ich mir dann immer mal wieder etwas neues gegönnt und bis vor einiger Zeit hatte ich Smartphones nie selbst besessen. Da ich in Sachen Technik immer gerne viele Möglichkeiten ausschöpfen und selbst bestimmen möchte was meine Geräte können ist meine Wahl beim ersten Smartphone auf ein Gerät aus der Nexus-Reihe gefallen. Pures Android, einfaches Anpassen und eine gesunde Preispolitik. Mit meinem Gerät bin ich bisher ganz zufrieden, auch wenn es nicht mehr topaktuell ist und wohl in nächster Zeit in Rente geschickt werden muss.
    Seit dem Jahre 2006 bin ich nun bereits bei der Marktforschungsplattform trnd.com angemeldet. Damals hatte mich ein Arbeitskollege auf diese Seite aufmerksam gemacht indem er mir von den neuen Wrigley´s Extra Professional Mints erzählte und kurz darauf auch ein paar davon zum Probieren verteilte. In diesem Moment dachte ich mir, dass es doch toll ist wenn man Produkte bereits vor Markteinführung testen, bewerten und eventuell sogar noch deren Eigenschaften beeinflussen kann! Die Freundschaftswerbung und Anmeldung bei trnd.com waren dann nur noch reine Formsache und so habe ich dort schon an vielen Projekten teilgenommen.

    Am 10.10.2013 begann dann die Startphase zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Projekt. Ich war mal wieder sofort angefixt denn Technik und Unterhaltungselektronik teste ich besonders gerne! Testen durften insgesamt 200 Mitglieder die den Wissenstest bestanden und mit ihrer Bewerbung brilliert haben. Das waren wohl gar nicht so wenige denn am Ende bestand gerade mal eine 5,3 %ige Chance Onlinetester zu werden! Um es kurz zu machen: Ich war einer davon!
    Erfahrungen

    Samsung Galaxy Note 3
    Display

    Der Full HD Super AMOLED-Touchscreen des Note 3 konnte mich absolut überzeugen! Bereits beim ersten Einschalten und dem darauf folgenden Hochfahren wurde mir klar: Dieses Display hat die Nase ganz weit vorn! Die Farben werden knackig wiedergegeben, kleinste Details sind zu erkennen, zum Beispiel schon im Startbildschirm wenn dort die Feder und der Stein abgebildet werden. Zudem ist mir später noch beim Filme und Videos schauen positiv aufgefallen, dass Schwarz wirklich Schwarz ist und keine gräulichen Fragmente zu erkennen sind!
    Eingaben werden sicher und vor allem sehr schnell erkannt und es lässt sich sogar einstellen, dass Bedienhilfen aktiviert werden können. Somit gilt das Argument "Ist mir zu groß zum Bedienen" im Grunde nicht mehr.
    Kamera

    Kommen wir zu einem Punkt an dem sich heutzutage viele Smartphones messen lassen müssen: Die Kameras. 13 Megapixel, das klingt für manche nach einer Garantie für gute Bilder. Wer sich aber mit der Materie etwas auskennt weiss auch, dass zuviele Megapixel sogar eher kontraproduktiv sein können und das Bild am Ende eher "matschig" wirken lassen. Doch trifft das auch auf die Hauptkamera des Samsung Galaxy Note 3 zu?
    Ich bin mir da nicht ganz sicher. Bei ausreichend (Tages-)licht und einem ruhigen Motiv lassen sich wirklich gute Bilder festhalten! Die Qualität überzeugt und auch stark vergrößert, beispielsweise auf einem PC-Monitor, machen die Fotos richtig was her! Einzelne Pixel sind höchstens bei sehr hoher Vergrösserung zu erkennen. Für eine Smartphonekamera also absolut in Ordnung!
    Ein Problem gab es erst wenn es dämmerte oder bereits dunkel war. Gerade jetzt, wo der Winter merklich Einzug hält und die Sonne früh untergeht, hatte ich ein paar Mal das Problem, dass wohl zu wenig Licht für die Kamera des Gerätes vorhanden war. Die einzelnen Modi konnten da leider nicht weiterhelfen und auch der Blitz reicht eben nicht ewig weit. So kam es vor, dass manche Motive mehrfach fotografiert werden mussten um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Erstaunlicherweise erhielt ich mit dem Automatikmodus die besten Bilder. In der kürze der Testphase blieb mir leider nicht genügend Zeit um mich wirklich mal durch alle Einstellmöglichkeiten der Kamera zu probieren. Ich bin mir sicher, dass ich dann auch noch ein paar noch bessere Ergebnisse erzielt hätte.
    Das schöne ist auch, dass sich Effekte in Echtzeit anzeigen lassen, d.h. man kann beispielsweise den Fisheyeeffekt auswählen und sieht anschließend beim anvisieren direkt im Display das Ergebnis. Weitere Effekte lassen sich übrigens auch problemlos herunterladen.
    Die Frontkamera löst mit 2 Megapixel auf. Das reicht für Videotelefonie und gelegentliche Schnappschüsse (wenn es denn unbedingt noch mehr Selfies sein müssen) absolut aus und muss meiner Meinung nach nicht weiter verbessert werden.
    Videos lassen sich mit dem Note 3 ebenfalls besonders gut drehen! Auch hier stehen wieder eine Menge Optionen zur Verfügung. Praktisch finde ich zum Beispiel den elektronischen Bildstabilisator der zumindest etwas Ruhe reinbringen kann wenn man auf kalten, windigen Plätzen steht und mit zittrigen Händen Riesenräder filmt.
    Akku
    Wer viele Fotos und Videos macht muss bei mobilen Geräten auch immer die Akkukapazität im Auge behalten. Und gerade das helle Display des Note 3 dürfte ein energiehungriger Verbraucher sein der nicht zu unterschätzen ist. So dachte ich jedenfalls. Glücklicherweise hielt der Akku bei meinem Gerät meistens so um die 2 Tage, je nach Nutzung. Dabei war zu beobachten, dass nicht das Display die meiste Energie verbraucht hatte sondern eher das Betriebssystem! Das wunderte mich dann doch sehr, ist Android doch an sich mittlerweile recht weit entwickelt und mit der Zeit immer "anspruchsloser" geworden. Ich habe da die Samsung-eigene Oberfläche TouchWiz im Verdacht die letztendlich doch irgendwelche Prozesse im Hintergrund laufen lässt die den Akku unnötig beanspruchen. Wenn Samsung da noch etwas an den Stellrädchen dreht dürfte sich die Laufzeit des Note 3 noch um einige Stunden verlängern lassen, denke ich.
    Dank USB-3.0 ist der Akku aber auch besonders schnell geladen. In einem Artikel habe ich dazu die Daten aufgenommen und in einem Diagramm anschaulich dargestellt. Eine Ladezeit von ca. 135 Minuten bzw. ca. 2 1/4 Stunden geht für mich voll in Ordnung! Ich finde sogar das ist ein sehr guter Wert!


    Verbinden mit anderen Geräten
    Welche Verbindungen sind mit dem Note 3 möglich? Klar, Mobilfunk! Telefonate konnte ich ohne Probleme führen. Dabei war es egal wo ich mich befand, ob im Freien oder in Häusern. Selbst in Kellern konnte ich noch ohne Probleme telefonieren. Das Geräte unterstützt alle derzeit aktuellen Standards, da darf man das dann wohl auch erwarten.
    Was mich ein ganz kleines bißchen gestört hat (es ist aber eigentlich kaum eine Erwähnung wert) ist, dass der SARS-Wert im Vergleich zum Vorgänger, dem Samsung Galaxy Note 2, etwas höher ist. Dieser Wert gibt im Grunde auch an wieviel Strahlung das Smartphone abgibt. Ich kann nicht sagen ob es einfach daran liegt, dass das Note 3 mehr Funkstandards unterstützt oder ob es eine grundsätzliche Eigenschaft ist. Wer das Gerät viel bei sich trägt und oft damit telefoniert setzt sich letztendlich mehr Strahlung aus als bei einem Note 2. Aber wie gesagt, dieser Wert ist in meinen Augen nicht so wichtig, dass er in eine abschließende Wertung einfließen sollte. Ich wollte es nur erwähnt haben.
    Neben dem Mobilfunk dürfte der WLAN-Empfang die zweitwichtigste Verbindung zur Außenwelt darstellen. Zuhause habe ich mehrere Router, zur Zeit betreibe ich aber nur einen D-Link DIR 826L. Mit diesem Gerät bin ich in der Lage zwei Signale zu senden (auf 2,4 GHz und 5 GHz). Das Note 3 liess sich mit beiden Signalen ohne Probleme verbinden und konnte im Netzwerk dann auch gefunden werden. Auf dem 5 GHz-Signal läuft normalerweise nur ein WLAN-Drucker und ein DAB+-Internetradio. Die Geräte haben sich gegenseitig nicht gestört und es waren auch keinerlei Verzögerungen festzustellen wenn jedes einzelne im Netzwerk eingebunden war. Auch auf den 2,4 GHz konnte ich noch wie gewohnt mit dem Laptop im Internet surfen und beispielsweise hier Beiträge erstellen und Fotos und Videos hochladen.
    Was mich besonders gefreut hat ist, dass Samsung einen Infrarot-Sender verbaut hat! Mit diesem lassen sich so einige Sachen anstellen. Beispielsweise hat man die Möglichkeit sich eine App herunterzuladen mit der sich nach dem Einrichten ein TV bedienen lässt. Zu diesem Thema habe ich auch einen eigenen Beitrag geschrieben in dem ich weiter auf das Thema eingehe. Mein Dank geht an Samsung, dass daran gedacht wurde diese fast vergessene Funkverbindung nochmal einzubauen.
    Als nächstes möchte ich auf die Bluetooth-Verbindung eingehen. Bei diesem Gerät wird der Standard 4.0 unterstützt. Das bedeutet, dass das Gerät im Vergleich zu Vorgängerversionen weitaus weniger Energie verbraucht wenn BT eingeschaltet ist. Dadurch, dass ich das Note 3 in Verbindung mit der Samsung Galaxy Gear testen durfte waren beide Geräte dauerhaft miteinander verbunden. Gemerkt habe ich das im Menü zum Akkuverbrauch nicht! BT ist noch nicht mal aufgetaucht. Die Verbindung zwischen den beiden Geräten ist in geschlossenen Räumen anfangs relativ früh verloren gegangen. Nach ca. 5 Metern und zwei Wänden war bereits Schluss. Vor kurzem war dann ein Update für die Gear veröffentlicht worden mit dem die Reichweite merklich erhöht und verbessert wurde. Ab da reichte die Verbindung in etwa 7 - 8 Meter und drei Wände weit! Ich bin zufrieden mit dem Wert und verstehe, dass auch Samsung nicht zaubern kann. Irgendwo sind eben mal technische Grenzen gesetzt. Auch zum Thema BT habe ich einen Artikel verfasst.

    S-Pen
    Der S-Pen. Am Anfang fristete er bei mir noch ein langweiliges Dasein. Ich habe ihn wenig genutzt weil ich einfach noch nicht den Funktionsumfang kannte. Nach und nach habe ich aber immer wieder auf anderen Blogs und Videos gesehen, dass doch eine ganze Menge mit ihm einfacher zu erledigen ist als wenn man alles über Menüs oder Ordner aufruft. Das Note 3 war das erste Gerät welches ich mit einem Stylus bedient habe.
    Für meinen Geschmack ist der S-Pen einen Tick zu schmal geraten. Der S-Pen des Note 2 sah mir noch zu wuchtig aus, eventuell wäre ein Kompromiss aus beiden die Lösung, jedenfalls für mich.
    Hervorragend habe ich es empfunden, dass Samsung auch hier wieder einen Schritt nach vorne geht und dem S-Pen noch einen kleinen Knopf spendiert hat mit dem sich ein Menü aufrufen lässt und darüber hilfreiche Funktionen erreichbar sind.

    S-View-Cover
    Tja, das gute S-View-Cover. Ich denke an dieser Stelle muss Samsung tatsächlich noch einiges verbessern. Die meisten der Tester hatten das Problem, dass das S-View-Cover, nachdem es aufgeklappt wurde, nicht mehr richtig geschlossen hat. Das ging teilweise so weit, dass die Cover wieder komplett aufgesprungen sind. Transportiert man das Gerät im Rucksack oder in einer Tasche könnte ich mir gut vorstellen, dass unter Umständen beispielsweise ein Schlüsselbund zwischen Cover und Display gerät und das Glas zerkratzen oder im schlimmsten Fall sogar zerstören kann.
    Die Idee, ein Sichtfernster in das S-View-Cover einzubauen finde ich klasse! So hat man wichtige Statusmeldungen schnell parat und muss nicht immer erst das Gerät entsperren. Mein Vorschlag wäre allerdings, dass man an der Stelle wo die Notification-LED des Note 3 sitzt eine Aussparung im S-View-Cover einbringt. So wäre man nicht mal gezwungen das Display einzuschalten um sich zu informieren. Anrufe, niedrigen Akkustand, usw. kann man ja auch wunderbar an dieser Status-LED ablesen. Letztendlich würde es auch wieder den Akku schohnen und das Gerät könnte länger laufen.
    Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die + und - Zeichen zum Lautstärke ändern leider nicht nach aussen geprägt sind. Trägt man das Gerät in der Jackentasche und möchte nur kurz leiser stellen, weil man zum Beispiel eine Durchsage am Bahnsteig mitbekommen möchte, ist man fast schon gezwungen das Gerät raus zu holen. Denn ertasten lassen sich die Zeichen nicht. Würden sie nach aussen geprägt sein wäre das wohl eher möglich.

    Betriebssystem
    Grundsätzlich läuft das Samsung Galaxy Note 3 ja derzeit mit Android 4.3. Samsung hat aber noch seine eigene Oberfläche darübergebügelt und so arbeitet man letztendlich mit TouchWiz. Auch hier war das Note 3 das erste Gerät bei dem ich die samsungeigene Bedienoberfläche angetestet habe. Meiner Meinung nach wirkt sie leider ein kleines bißchen überladen. Von meinem eigenen Smartphone bin ich reines Android gewohnt und war in den ersten paar Tagen regelrecht erschlagen von den vielen Menüpunkten und Strukturen. Teilweise muss man, um in ein Untermenü zu kommen, auf bestimmte Menüpunkte klicken, bei anderen Punkten passiert wiederum nichts. Ich würde es begrüßen wenn Samsung an dieser Stelle ein wenig abspecken würde und die Menüs etwas einfacher strukturiert.
    Eyetracking habe ich auch ausprobiert. Leider hat das bei mir nicht so gut funktioniert wie ich es mir erhofft hatte. Videos werden zwar pausiert, teilweise aber erst wenn ich wirklich schon den Kopf sehr weit weggedreht habe, teilweise aber auch schon wenn ich einfach nur auf den unteren Teil des Bildschirmes schaue. Man kann sich also nie so ganz sicher sein wann nun wirklich pausiert wird. Mein Vorschlag wäre, dass man erstens die Erkennung verbessert und zweitens auch noch eine Art Toleranz einräumt die man selbst einstellen kann. Ach so, und seine Nase sollte man wärend man Videos schaut auch nicht putzen. Sobald ich diese verdeckt hatte (und wenn es nur mit der Hand war) stoppte das Video augenblicklich.
    Die SmartStay-Funktion (Display bleibt so lange beleuchtet wie man darauf schaut) funktionierte bei mir überhaupt nicht. Nun mag es daran liegen, dass die Lichtverhältnisse nicht die günstigsten waren aber mich konnte die Funktion nicht überzeugen.
    Das Betriebssystem an sich läuft übrigens bestens! Apps werden unverzüglich ausgeführt, die Geschwindigkeit beim Surfen wird wohl nur vom heimischen WLAN oder vom Netz unterwegs begrenzt und jegliche Eingabe setzt das Gerät promt um! Das muss man Samsung lassen: Die verbaute Hardware und das Betriebssystem arbeiten sehr gut zusammen. Im gesamten Testzeitraum hatte ich allerdings dann doch mal zwei Hänger. Ein Mal ist das Display mitten im Arbeiten eingefroren. Erst nachdem ich den Akku entfernt und wieder eingelegt hatte konnte ich es wie gewohnt bedienen. Das zweite Mal ist abends passiert als ich mich mit Freunden und Freundinnen auf einem Weihnachtsmarkt aufgehalten habe. Ob es an den niedrigen Temperaturen, an den vielen anderen Mobilfunkgeräten oder etwas ganz anderem lag kann ich nicht sagen. Auch hier half nur das Entfernen des Akkus und wieder neu starten.

    Apps
    Was mir sofort positiv aufgefallen ist und was ich bei Android liebe: Apps, die auf meinen anderen Geräten installiert sind sowie die Kontakte sind relativ schnell nach der Anmeldung des bestehenden Profils auch auf diesem Gerät! Sicherlich, die Kontakte befinden sich damit irgendwo in einer Cloud und theoretisch könnte mitgelesen werden. Hier muss man aber zwischen Nutzen und Gefahr abwägen. Mir jedenfalls gefällt es, dass die Einrichtung so problemlos vonstatten geht.
    Apps, die ich auch auf meinen anderen Geräten nutze, liefen absolut flüssig und wurden detailreich dargestellt. Auch hier war das große Display wieder im Vorteil, Mails lassen sich einfacher lesen weil man nicht so viel scrollen muss. Ich habe auch SketchIt installiert, eine Art Montagsmaler für Smartphones und Tablets. Gerade hier kann das Note 3 seine Stärken voll ausspielen. Mit großem Bildschirm und dem S-Pen lässt sich einfach sehr viel besser zeichnen.
    GoogleMaps ist auch so eine App die ich sehr gerne für alles mögliche Nutze. Ob ich in einer fremden Stadt bin und mal eben einen bestimmten Laden suchen möchte, ob ich damit navigieren möchte oder mich damit umsehe was es in der Umgebung so an kulturellen Orten gibt die interessant sein könnten. Das alles funktioniert auch hier wieder sehr gut! Um sehr genaue Ergebnisse zu erhalten kann man beispielsweise auch noch GPS einschalten. Gerade beim Navigieren habe ich damit sehr gut arbeiten können. Der Standpunkt wurde bis auf wenige Meter genau ermittelt und ich bin immer richtig geleitet worden.

    Qualität
    Bei der Qualität musste Samsung ja schon oft Kritik einstecken. Auch dieses Mal gibt es nicht wenige die behaupten, dass das Note 3 ein billiges Äußeres hätte. Meiner Meinung nach trifft das aber nicht zu. Das Glas des Displays ist bei meinem Gerät zu 100 % passgenau eingelassen. Es gibt keine Stellen an denen ein Spalt etwas größer zu sein scheint als an anderer Stelle. Die Seiten des Note 3 ähneln einem geschlossenen Buch. Auch hier gefällt das Chrom-Design. Und letztendlich kann dadurch, dass (hochwertiger) Kunststoff eingesetzt wird einiges an Gewicht gespart werden. Würde man das Note 3 als Alu-Unibody ausführen wäre es sicher um ein vielfaches schwerer. Für mich geht das also in Ordnung.
    Ein Punkt zur Kritik stellt aber auch bei mir der Homebutton dar. Er sitzt leider etwas locker, sodass er auch schief in seiner Passform sitzen kann. Auch hier dürfte das Jammern auf hohen Niveau sein, jedoch darf man bei einem Gerät was so viel kostet wie das Note 3 erwarten, dass alle Teile zu 100 % passen. Für meinen Geschmack dürfte der Homebutton auch etwas tiefer eingelassen sein. Aber auch hier sei gesagt, diese Kritik würde ich jetzt nicht zu hoch bewerten.

    Komfort
    Das Note 3 ist groß. Sogar sehr groß! Ein 5,7 " Bildschirm ist und bleibt einfach ein Riese im Mobiltelefonbereich! Ich hatte damals schon gedacht, dass mein 4,6 " Smartphone das Maximum dessen erreicht was ich bereit bin unterwegs mitzunehmen. Aber das Note 3 konnte mich überzeugen. Nicht zuletzt wohl auch dadurch, dass das Display schon sehr groß ist, die eigentlichen Ausmaße des Gerätes aber im Grunde nicht großartig darüber hinaus gehen. Zwischen Display und Gehäuserand sind meiner Meinung nach gerade mal 1 bis 1,5 mm Platz. Im ersten Moment glaubt warscheinlich jeder, dass man es niemals in einer Hosentasche oder sonst wie mitnehmen kann, außer man hat eine Handtasche oder ein Messengerbag dabei. Ich habe es in einem eigenen Versuch einfach mal getestet und konnte das Gerät sogar inklusive S-View-Cover in meiner Hosentasche unterbringen. Und das auch noch recht gut! In einem Bericht bin ich nochmal genau auf dieses Thema eingegangen. Außerdem hatte ich noch einen Bericht zu den Möglichkeiten der Einhandbedienung geschrieben. So lässt sich auch das große Display noch gut mit einer Hand bedienen. Jetzt werden einige vielleicht sagen, dass es diese Optionen gar nicht bräuchte wenn das Display nicht so groß wäre. Allerdings könnte man dann auch nicht Filme auf so einem tollen Display mobil schauen und im Internet so komfortabel surfen.

    Abschliessendes Fazit zum Samsung Galaxy Note 3
    Das Samsung Galaxy Note 3 weiss mit seinen Werten und Funktionen zu überzeugen! Es dürfte sich derzeit um das Smartphone mit der stärksten verbauten Hardware handeln. Das Display ist das beste was ich je bei einem Mobiltelefon gesehen habe, die Kameras reichen für alltägliche Situationen aus und bieten eine Menge Möglichkeiten. Bei meinem Test hat der Akku des Gerätes länger gehalten als bei meinem eigenen Smartphone und dieses benutze in der Regel weniger als ich es mit dem Note 3 in der Testphase getan habe. WLAN, Mobilfunk, Bluetooth, Infrarot, USB-3.0, ... alles an Bord! Für meinen Geschmack ist das Note 3 mit allen Verbindungsmöglichkeiten ausgestattet die man so braucht. Dabei sind Übertragungen von großen Datenmengen per USB-3.0-Verbindung besonders schnell vonstatten gegangen. Auch das Aufladen geht ganz schön fix. S-Pen sowie S-View-Cover sind sinnvolle Erweiterungen die allerdings alle beide in meinen Augen noch kleine Verbesserungen gebrauchen könnten. Das Betriebssystem läuft in der Regel sehr gut und schnell. Man merkt keinerlei Verzögerungen. Das verwendete Material konnte mich durchaus überzeugen, wobei ich auch zugeben muss, dass ich generell (hochwertige) Kunststoffgehäuse vorziehe. Und letztendlich ist das Note 3 zwar groß aber eben nicht zu groß! Das war wohl die Erkenntnis die mich selbst am meisten überrascht hat. ...
    Antworten
  • von Ebert1987

    Gutes Mini Tablet mit Handy Funktion

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung
    • Geeignet für: SMS, Internetsurfer, Business, telefonieren, Fotos
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich hatte die Gelegenheit, dass Samsung Galaxy Note 3 für 4 Wochen im Rahmen einer TRND-Umfrage zu testen.
    Ich bin iPhone Benutzer und möchte in diesem Bericht insbesondere auf die mir aufgefallenen Unterschiede zwischen den beiden Blattformen eingehen.
    Der Artikel ist in folgende Teile gegliedert:

    1. Design/Verarbeitung:
    2. Technik/Handhabung:
    3. Fazit:

    1. Design und Verarbeitung:
    Das Note 3 macht einen sehr guten Eindruck, alles ist pass genau und hochwertig verarbeitet, obgleich es im Vergleich zum iPhone5s nicht ganz so edel aussieht, wodurch es aber auch wesentlich unempfindlicher erscheint. Das lederne Backcover ist eine interessante Idee, fühlt sich recht gut an und beendet das leidige Thema mit Kratzern auf der Rückseite und unterstreicht etwas die eigentliche Hauptfunktion des Note3, als Notizblock zu dienen.

    2. Technik/Handhabung:
    Der Prozessor und Speicher scheint groß genug bemessen um für Reibungslosen und flüssigen Betrieb zu sorgen. Alles geschieht nahezu unmittelbar. Das Display ist aufgrund der hohen Auflösung scharf und liefert hohe Farbintensität und Ablesbarkeit auch bei heller Umgebung. Die schiere Größe des Displays unterstreicht aber auch an dieser Stelle noch einmal den Hauptnutzen, bzw. dass es nicht wirklich ein Handy ersetzen kann. Es ist nicht möglich, dass Gerät vernünftig mit einer Hand zu bedienen, auch wenn Samsung einige Optionen für dein einhändigen Betrieb bereitstellt.
    Für die Funktion als Notizblock ist es meiner Meinung einem richtigen Tablet unterlegen und nimmt eine ungünstige Zwischenstellung ein.
    Details wie der integrierte Stylus sind sehr gut gelöst und machen Spaß, wobei man ihn lediglich für Handgeschriebene Notizen braucht.
    Im Vergleich zum iPhone ist der Gewinn an ablesbaren Informationen relativ zur Displaygröße nicht wirklich hoch.

    3. Fazit:
    Samsung hat hier ein hochwertiges Top ausgestattetes Mini-Tablet-Handy vorgestellt. In meinen Augen besetzt ist eine Nische zwischen Smartphone und Tablet die nur Nachteile beider mit sich bringt. Für ein Handy ist es zu groß und für ein Tablet zu klein. Sprich für die normale Handynutzung brauch man immer zwei Hände und für die Nutzung als Notizblockes ist der Display zu klein.
    Antworten
  • von derpicki

    Gutes Handy

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: SMS, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Videos/Filme sehen, Poweruser
    • Ich bin: erfahren
    Ich habe das Handy als Onlinereporter von trnd zum testen bekommen und muss sagen es hat mich in fast allen Bereichen überzeugen können. Hier erstmal das pro und Contra dazu.

    +Super Display mit leuchtenden Farben
    +schnelle Reaktion auf alle Eingaben
    +großer Speicher für viele apps, Musik und Filme
    +Videos schauen Wahnsinns Qualität

    -Kamera konnte nicht überzeugen
    -die vorinstallierten apps

    Ich habe das Handy zu Beginn der Nutzung ohne große Mühen auf den Stand meines alten Handys bringen können. (apps und Einstellungen)

    Was mir sofort aufgefallen ist : Das Note3 hat sich automatisch mit meinem Wlan verbunden ohne das ich den Schlüssel dazu eingegeben habe. Keine Ahnung ob das bei der anfänglichen synchronisierung mit eingestellt wurde.

    Was mir gar nicht gefallen konnte war die Kamera. Oftmals fokussiert das Handy nicht richtig und daher wurden bei mir viele Fotos total verpixelt vor allem in Räumen. Im freien dagegen sind die Fotos meistens gelungen.

    Fazit: Ein rundum gelungenes Handy das sehr gut und schnell arbeitet. Für jeden bei dem nicht unbedingt ein Apfel auf dem Gerät sein muss absolut zu empfehlen.
    Antworten
  • von joerg2000

    Samsung Galaxy Note 3

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Outdoor
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich möchte euch heute von meinem Test über das Smartphone Samsung Galaxy Note 3 berichten, welches mir freundlicherweise von Samsung und trnd zur Verfügung gestellt wurde.

    Das Samsung Galaxy Note 3 wird in einer schicken Pappverpackung in Holzoptik samt Zubehör geliefert. Der Inhalt besteht aus dem Samsung Galaxy Note 3, Akku 3.200 mAh, S Pen, S Pen-Ersatzspitzen, Ladeadapter, Headset, Datenkabel und einer Kurzanleitung.

    Für das Samsung Gelaxy Note 3 wurde ein solides Gehäusematerial aus Kunststoff verwendet, sowohl die abnehmbare Rückseite die eine Lederstruktur und aufgesetzte Nähte aufweist als auch der silberne Rahmen der Metall imitiert, besteht aus Kunststoff.
    Bei einem Gewicht von 168g und einem 14,48 cm Full HD Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1920x1080, hat dieses Smartphone die Maße von ca.: 151,2 x 79,2 x 8,3 mm, einem 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor sowie einen 3 GB RAM Speicher, einen 32 GB Gerätespeicher wovon ca. 25 GB frei zur Verfügung stehen, einen zusätzlichen microSD Steckplatz der bis zu 64 GB kompatible ist, eine Frontkamera mit 2,0 Megapixel und eine Hauptkamera mit 13 Megapixel.

    Dieses Smartphone ist das erste, was über einen USB-3.0-Anschluss verfügt. Die Vorteile hierfür sind bei einer Verbindung mit einem PC/Notebook mit ebenfalls einen USB-3.0-Anschluss: Bis zu zehnmal höhere Übertragungsraten und die Ladezeiten sind deutlich schneller als wie mit einem herkömmlichen USB-2.0-Anschluss. Dieser neue Micro-USB-3.0-Anschluss ist breiter als ein herkömmlicher USB-2.0-Anschluss, ist aber abwärtskompatibel sodass jeder USB-2.0-Anschluss auch in die 3.0-Buchse passt.

    Das 5,7 Zoll große Super-AMOLED-Display liefert eine hervorragend klare Darstellung in HD-Auflösung mit 1920 × 1080 Pixel und eine Pixeldichte von 386 ppi. Das Display ist sehr kontrastreich und zeigt gut gesättigte Farben mit tiefem Schwarz und einem großem Blickwinkel.

    Die 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite des Smartphone kann Videos in 4K (3840×2160 Pixel) aufnehmen. Die Nahaufnahmen sowie Aufnahmen bei guten und schlechteren Lichtverhältnissen der Kamera sind wirklich klasse und gestochen scharf.

    Das Samsung Galaxy Note 3 läuft dank des 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor und dem 3 GB großer Arbeitsspeicher wirklich flüssig und schnell. Alle getesteten Spiele liefen problemlos.
    Der S-Pen befindet sich unten im Gehäuse, sobald man den S-Pen aus dem Gehäuse zieht, erscheint automatisch ein kleines fächerförmiges Menü welches über folgende Befehle verfügt: Aktionsmemo, Scrapbooker, Screenshot-Notiz, S Finder, S Pen-Fenster. Dieses Menü öffnet sich auch, wenn man den S-Pen über den Bildschirm hält und kurz die S-Pen-Taste betätigt.
    Das Smartphone läuft mit der aktuellsten Android-Version 4.3 (Jelly Bean).
    Die Sprachqualität ist gut. Man hört alles klar und deutlich, die Nebengeräusche werden zuverlässig entfernt.
    Auch verfügt das Gerät über die Funktion Multi Window, mit dem sich der Displayinhalt horizontal oder vertikal teilen lässt um zwei Apps parallel anzuzeigen.

    Fazit:
    Ein Smartphone der Spitzenklasse mit einem herausragenden Full-HD-Display, einem leistungsstarken Akku, einer sehr guten Kamera und vielem mehr. Hier bleiben keine Wünsche offen.
    Antworten
  • von WolSchn

    Samsung GALAXY Note 3 - ein Phablet der Oberklasse

    • Vorteile: Antippfunktion, Anschluss für bis zu zwei Kopfhörer, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, brilliantes Display, S-Pen-Funktionen
    • Nachteile: Akku nicht so stark
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, überall, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Videos
    • Ich bin: technisch versiert
    In den letzten vier Wochen hatte ich die Möglichkeit, für trnd das Samsung GALAXY Note 3 ausgiebig zu testen. Wenn man das Note 3 zum erstenmal in den Händen hält, wird einem sofort klar, dies ist kein Smartphone im herkömmlichen Sinne, sondern aufgrund des 5,7 Zoll (14,48 cm) Full HD Super AMOLED-Touchscreens fällt es eindeutig in den Bereich "Phablet". Die Rückseite ist mit einer lederähnlichen Abdeckung versehen, diese verleiht dem Gerät ein edles Aussehen und ist auch ein guter Schutz vor Kratzern oder Sprüngen. Das Note 3 ist komplett mit einem chromfarbenen Rahmen verziert und wertet das Ganze optisch auf und sieht sehr elegant aus.
    Wenn man das Backcover am Gerät entfernt hat, um z.B. die Micro SIM Karte einzulegen, hält man ein dünnes leicht biegsames Kunststoffcover in der Hand, welches eher sehr billig wirkt. Aber klar, irgendwie muss ja das flache Design zustande kommen.
    An der rechten Unterseite des Note 3 befindet sich der S-Pen, links daneben (in der Mitte) befindet sich der USB-Anschluss zum Aufladen des Accus und für den Anschluss am PC/MAC.
    An der Oberseite befindet sich der Anschluss für Kopfhörer bzw. InEars. An der rechten Geräteseite befindet sich der Ein-/Ausschalter und an der linken Seite die Lautstärkeregelung für Music bzw. Klingelton.
    Nach dem Einschalten sticht eine brilliante klare Farbwiedergabe ins Auge, 16 Mio. Farben in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Das Touch reagiert sehr gut und empfindlich auf leichtes Berühren mit dem Finger, die ausgewählte Funktion wird dank 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor sofort ausgelöst. Samsung hat sehr viele (mehr oder weniger nützliche) Apps schon vorinstalliert, für das erste Ausprobieren schon mal sehr hilfreich.
    Ein Highlight des Samsung GALAXY Note 3 ist die Kamera mit der entsprechenden App. Die Kamera Backside weist eine Auflösung von 13 Megapixel (4.128 x 3.096 Pixel) und die Frontkamera 2,0 Megapixel (1.920 x 1.080 Pixel) auf. Mit diesen Auflösungen können sehr gute Aufnahmen "geschossen" werden. In der Kamera-App können verschiedene Modis wie z.B. Auto, Schönes Porträt, Bestes Foto, Best Face, usw. vor der Aufnahme ausgewählt werden, um so für das Foto die beste Aufnahmequalität automatisch voreingestellt zu bekommen. Viedoeaufnahmen mit der Kamera sind natürlich auch möglich, die Qualität für Foto und Video sind sehr gut.
    Ein weiteres Highlight ist die auf der linken Seite des Bildschirm befindliche Multi-Window-Leiste. In dieser Leiste werden die am meist genutzten Apps abgelegt, die von hier aus geöffnet werden können. Eine weitere Funktion verbirg sich ebenfalls hinter der Leiste: Von hier aus können auch mehrere Apps gleichzeitig am Bildschirm aufgerufen und bedient werden, Multitasking eben.
    Das absolute Highlight ist jedoch der S-Pen und die dahinter versteckten Funktionen. Der S Pen befindet sich beim Samsung GALAXY Note 3 an der rechte Geräteunterseite.
    Mit diesem Stift können alternativ zum "Fingertip" Eingaben auf dem Display vorgenommen werden. Ebenso können in diversen Apps handschriftliche Eintragungen vorgenommen werden, die Worterkennung setzt das Geschriebene fehlerfrei um. Da meine Handschrift nicht kritzelig ist, kann ich nicht beurteilen wie genau die Wortekennung bei einem nicht so schönem Schriftbild reagiert. Diverse Versuche, meine Handschrift unleserlich zu verstellen, führten trotzdem zur exakten Wortwiedergabe. Besonderes Highligt ist das eigene S Pen-Menue, in dem sich fünf praktische und nützliche Features verbergen. Beim Annähern des Stiftes auf das Display des Samsung GALAXY Note 3 erkennt man einen kleinen Kreis, der die Einsatzbereitschaft des S Pens signalisiert. Fährt man mit dem Stift Richtung Menuepunkte der geöffneten Anwendungen, werden diese grafisch hervorgehoben und mit Click auf die S Pen-Taste ausgelöst. Die Empfindlichkeit zwischen Display und S Pen ist optimal, so dass hier noch nicht einmal das Display mit dem S Pen berührt werden muss. Hält man den S Pen über den Bildschirm und drückt die S Pen-Taste öffnet sich das S Pen-Menue. Das Menue verbirgt folgende Anwendungen:
    - Aktionsmemo: Hier werden mit dem S Pen handschriftliche Notizen eingegeben, die dann mit anderen Anwendungen wie z.B. Kontakte, Termine verknüpft und / oder abgespeichert werden können.
    - Scrapbooker: Mit dem S Pen können zum Beispiel Inhalte von einer Webseite eingekreist und in Scrapbooker abgespeichert werden. Das lästige Paste und Copy entfällt, der S Pen erledigt diese Funktion spielend einfach. Im Scrapbooker selbst ist ein Katalogisieren der "eingefangenen" Daten eine sinnvolle Ergänzung.
    - S-Finder: Mit dieser Funktion ist ein Durchsuchen des Note 3 nach Daten, Bilder, Musik ganz einfach. Es wird ein Schlüsselwort (Datum, Ort, etc) eingegeben, und S-Finder filtert und zeigt alle dem Filter entsprechende Daten an.
    - S Pen-Fenster: Mit dieser S Pen-Funktion ist es möglich, weitere Fenster in einer laufenden App zu öffnen, hier ist die Bezeichnung Multitasking richtig angebracht. Hilfreich ist zum Beispiel bei Datenauswertungen der zusätlich geöffnet Rechner in einem weiteren Fenster. Hier macht die Datenpflege richtig Spass, alle wichtigen Funktionen in einem Fenster.
    - Screenshot-Notiz: Diese Funktion nutze ich z.B. beim Lesen von Handbüchern bzw. Bedienungsanleitungen. Screenshot erstellen und handschriftliche Notizen anfügen, fertig. Meine Gedanken habe ich blitzschnell festgehalten und kann sie jederzeit mit dem eigentlich Text abrufen.
    Sehr nützlich finden ich auch das Feature " Easy Clip", hier schneide ich, ohne weiteres, Fotos mit dem S Pen zu, eine zusätzliche App ist nicht mehr notwendig, eben easy.
    Ein Kontra muss ich für den S-Pen jedoch vergeben: die Entnahme gestaltet sich als "Fummelei", es gibt hier keinen richtigen "Angriffspunkt", mit Hilfe eines Fingernagels bekommt man es denoch hin.
    Die Sprachqualität beim Telefonieren ist hervoragend, auch das Freisprechen ist für beide Seiten sehr gut verständlich. Die Musikausgabe über den intrigierten MediaPlayer kann sich hören lassen, die eingebauten Speaker und die Voreinstellungsmöglichkeiten für die Musikausgabe geben eine sehr gute Klangqualität wieder.
    Bei einem vollaufgeladene Akku kann ich das Handy ca. 2 Tage im Normalbetrieb (mehrmals täglich im Internet surfen, Emails abrufen, mehrmals täglich News lesen) nutzen.

    Im Samsung GALAXY Note 3 sind noch viele weitere Funktionen versteckt, wie z.B. das Menue "Einstellungen" des Smartphones, hier können etliche anwenderspezifische Voreinstellungen vorgenommen werden.
    Zum Abschluss kann ich nur sagen, dass Samsung GALAXY Note 3 ist aus meiner Sicht ein Smartphone/Phablet, was in der Oberklasse angesiedelt werden muss. Mit ein paar kleinen Mankos jedoch eine klare Kaufempfehlung.
    ...
    Antworten
  • von agent1986

    Ein super klasse Smartphone, dass ich nicht kaufen werde

    • Vorteile: Antippfunktion, Anschluss für bis zu zwei Kopfhörer, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Videos
    • Ich bin: Geschäftsbereich
    Das Galaxy Note 3 habe ich per TRND als Onlinereporter für Samsung getestet.

    Das Note 3 ist eines der besten, wenn nicht sogar das beste Smartphone zur Zeit auf dem Markt. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen, werde es aber selber nicht kaufen. Warum? Ganz einfach, es ist mir zu groß. Auch wenn die Smartphones immer leistungsfähiger werden, bleiben sie trotzdem ein Mobiltelefon. Und das möchte ich möglichst bequem in meiner Hosentasche tragen. Dafür finde ich das Note3 eben zu groß. Auf der anderen Seite ist es zu klein, um richtig damit arbeiten zu können. Dort würde ich eher zu Tablet oder Notebook greifen. Aber das ist eben Geschmackssache.
    Technisch ist das Galaxy Note3 unschlagbar. Die Daten sprechen für sich: Full HD Display, 2.3 GHz Quad Core Prozessor, 3 GB Ram, 13 Megapixel Kamera, LTE, NFC, …
    Und die Technik macht sich auch bemerkbar. Das Display sieht wirklich super top aus. Alles ist gestochen scharf. Alle Apps laufen flüssig und starten sehr schnell. Die grafischen Oberflächen lassen sich leicht und ruckelfrei durchblättern. Die Eingabe ist frei von Verzögerungen und sehr präzise. Ich bin begeistert! Dafür gibt’s die fünf Sterne.

    Dann gibt es noch den S-Pen. Abgesehen von dem kleinen fummeligen Knopf an der Seite des Pens finde ich ihn sehr nützlich. Auch hier ist die Eingabe sehr präzise, so dass man mit dem Stift sehr gut auf dem Display schreiben kann. Notizen lassen sich damit schnell verfassen. Auch die Schrifterkennung ist ziemlich gut. Man kann z.B. Namen und Telefonnummer auf eine Notiz kritzeln und beides mit wenigen klicken im Telefonbuch speichern. Warum hat eigentlich nicht jedes Tablet so einen S-Pen??
    Tja, und dann gibt’s da noch den politischen Hacken, den Grund warum dieses super Smartphone so schlecht in den Kundenbewertungen abschneidet. Samsung hat sich Regionalsperre und eFuse einfallen lassen. Mit erstem kann man das Note3 nicht mit ausländischen SIM Karten betreiben. Das zweite raubt einem die Garantie, wenn man das Handy rooten möchte (eigenes Betriebssystem installieren). Das betrifft nicht unbedingt jeden normal Nutzer ist aber trotzdem Banane, ein Schuss ins Knie und absolut unnötig!
    Antworten
  • von julchen2000

    Ein tolles Gerät!

    • Vorteile: super Display, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, S-Pen
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, überall, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Fotos, Videos/Filme sehen, Poweruser, Videos, Technikinteressierte
    • Ich bin: technisch versiert
    Es hat mich von Anfang an überzeugt. Die Größe ist echt toll und es ist sehr viel Platz auf dem Display. Der Funktionsumfang ist einfach riesig. Das Display ist echt klasse. Super Farben und eine tolle Auflösung. Die S-Pen Funktionen möchte ich schon jetzt nicht mehr missen. Aktionsmemo oder Screenshot Notiz sind echt sehr hilfreiche Funktionen die mit der Zeit auch in der Anwendung zur Routine werden. Also für den S-Pen ganz klar die Daumen hoch!
    Die Gestensteuerung oder Smart Scroll und Smart Pause habe ich nicht so genutzt. Das ist sicher sehr intuitiv, aber ich bin eher der Bediener der das noch am Display steuert.
    Was ich ein wenig Schade finde ist das man den Homescreen nicht sehr viel verändern kann. Ich meine damit dass sehr viel Platz der Displayfläche durch die untere Symbolleiste und der Anzeige, auf welchem Screen man sich befindet, verschwendet wird. Das könnte man etwas schlanker gestalten, dann hätte man Beispielsweise für das Kalenderwidget mehr Fläche zur Verfügung. Auch sollte man die Anzahl der Icons in einer Reihe verändern können. Ich fände es toll wenn ich da 5 Stück in der Reihe anordnen könnte.
    Im Ganzen ist das Note3 aber ein sehr gelungenes Smartphone das wirklich echt was kann.
    Antworten
  • von ZickenQueen

    Mein Fazit: Eine ganz klare Kaufempfehlung

    • Vorteile: Antippfunktion, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, S-Pen-Funktion, MultiWindow
    • Nachteile: Preis
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Poweruser
    • Ich bin: erfahren
    Ich habe jetzt vier Wochen lang das Note 3 testen können und bin wirklich begeistert.
    Meiner erster Eindruck war erst: zu groß...eindeutig zu groß. Davon bin ich mittlerweile ab, ich finde das Note 3 für mich genau richtig.
    Ich bin eine Frau, es passt in meiner Handtasche und daher ist die Größe des Geräts für mich absolut kein Problem.
    Ich denke das ein Transport in der Hosentasche nicht so einfach ist. Das Note 3 ist extrem groß, was aber auch von Vorteil ist.
    Ob es das surfen im Internet ist, das lesen eines EBooks, Spiele oder das schauen von Videos...es macht mit dem Note 3 einfach mehr Spaß aufgrund des 5.7 Zoll Full HD Amoled Display.
    Da ich das Note zusammen mit der Galaxy Gear getestet habe kann ich sagen das sie sich ideal ergänzen. Ich kann das Note in meiner Tasche transportieren und bekomme Nachrichten und Anrufe auf der Gear angezeigt. Das koppeln der Geräte ist sehr leicht. Verbunden sind sie über Bluetooth und im Alltag können die Geräte ca. 20m auseinander sein. Das ist meine persönliche Erfahrung.
    Für mich das absolute Highlight ist der S-Pen. Der Akku des Note hält insg. bei mir ca. 2 Tage. Wenn ich viel lese und Hörbücher höre 1.5 Tage Ich finde das vollkommen okay weil ich ein Smartphone recht intensiv nutze.
    Die Kamera des Note wird kommt mit 13 Megapgixel daher. Bei Tageslicht macht sie auch gute Fotos. Allerdings finde ich die Aufnahmen bei Dunkelheit etwas schwach.
    Im Modus kann ich verschiedene Kamerafunktionen wählen wie z.B. Auto, animiertes Bild, Golf usw. Mit manchen Modus Funktionen konnte ich nichts anfangen.
    Die Verabeitung des Note macht einen sehr guten Eindruck. Allerdings ist das Gehäuse, wenn auch an der Seite in Edelstahloptik, aus Kunststoff.

    Mein Fazit:
    Das Note 3 ist im Moment das beste Smartphone auf dem Markt.
    Antworten
  • von Naddi1

    Für meinen Gebrauch ungeeignet

    • Vorteile: Antippfunktion, Anschluss für bis zu zwei Kopfhörer, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Poweruser
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich benutze das Galaxy Note zur Zeit in Verbindung mit der Galaxy Gear im Rahmen eines Produkttestes bei TRND und möchte hier über meine Erfahrungen berichten.
    Da ich ein Galaxy S3 besitze wird sicherlich der ein oder andere Vergleich fallen

    Ich denke in der Artikelbeschreibung gibt es genügend Informationen über die technischen Daten deshalb spare ich mir diesen langweiligen Part.

    Gewicht:
    Stattliche 168g. Für ein Smartphone dieser Größe sicherlich super aber im Gegensatz zu meinem S3 schon echt ordentlich.

    Maße:
    Mit seinen ca.151x8cm ein wahrer Riese und manchmal nicht einfach das Handy in die Handtasche zu quetschen. Da ist das Smartphone größer als mein Terminplaner und auch definitiv nicht für die Hosentasche geeignet. Auch Telefonieren war für mich kein Spaß! Viel zu groß, viel zu unhandlich, viel zu schwer. Da taten mir schnell die Ohren weh. Das war ein Großer Nachteil für mich! Aber so ein großes Handy hat auch seine Vorteile...

    Display:
    Riesengroß!!! Videos anschauen, surfen, Bilder bearbeiten,...das macht wirklich Laune!
    Das Bild ist gestochen scharf, sehr kontrastreich und die Farben sind sehr satt und knallig. Da kann mein S3 nicht mithalten.
    Es gibt die Möglichkeit das Display zu verkleinern damit man es beim schreiben einhändig benutzen kann. Diese Funktion habe ich allerdings nicht benutzt.

    Kamera:
    Hat eine gute Auflösung und kann gute Fotos machen, allerdings nur bei guten Lichtverhältnissen und stillen Ereignissen. Ist es dunkler und der Blitz wird benötigt dann sind die Bilder schnell verwackelt und unscharf. Auch bewegte Bilder muss man mehrmals Fotografieren damit man vielleicht eins dabei hat welches brauchbar ist. Die Auslösezeit ist extrem lang, sodass das man es selten schafft das gewünschte Bild zu schießen.
    Insgesamt ist die Bilderqualität deutlich schlechter als die meines S3`s.
    Die Kamera hat einige interessante Aufnahmemodi. Z.B. kann man animierte Fotos schießen in denen sich ein Teil bewegt. Oder der Best Face-Modus in denen 5 Bilder in kurzer Abfolge schießen kann und sich dann das beste Gesicht aussuchen kann---super wenn man Gruppen fotografiert wo immer mindestens einer blöd guckt. Leider sind auch diese Funktionen nicht ausgereift. Denn der Blitz ist bei diesem Modus immer ausgeschaltet was für meine Geschmack die ganze Funktion wieder unbrauchbar macht.

    Spachqualität:
    Die war, wie von Samsung gewohnt ausgezeichnet.

    Akku:
    Die Laufzeit ist deutlich besser als bei meinem S3. Während mein S3 täglich neuen Saft braucht kommt das Note auch mal einen Tag ohne aus.

    Software:
    Installiert ist das Android 4.3 JellyBean die schnell und flüssig läuft. Da gibt’s nicht zu beanstanden. Aber diese, wie gewohnt, vorinstallierten Apps, die man nicht mehr los
    wird nerven mich wirklich. Konnte ich diese bei dem S3 wenigstens noch ausblenden musste ich sie auf dem Note ständig in meinem Menü ertragen. Das hat mir gar nicht gefallen!

    Tastatur:
    Was mir sehr negativ aufgefallen ist ist die Tastatur. Mein S3 hatte die Funktion Texterkennung und das wischen der Wörter super umgesetzt. Schnell hat die Software erkannt wie ich ticke und wusste genau was ich schreiben will. Swift key war für mich der größte quatsch. Nun auf dem Note versteh ich warum so viele darauf schwören. Die Software lernt kein bisschen dazu, meine persönlichen Wörter müssen immer manuell eingegeben wischen musste ich mir komplett abgewöhnen. Sehr ärgerlich

    S-Pen:
    Man kann Nachrichten mit dem S-Pen schreiben. Das Telefon erkennt dann die Handschrift. Das funktioniert recht gut, benutzt habe ich es trotzdem nicht weil es mir immer noch zu umständlich war.
    Man kann mit dem S-Pen Memos schreiben, Ausschnitte aus Fotos und Videos schneiden und verschicken... Für mich sind das alles niedliche Spielereien aber nicht wirklich brauchbar, deshalb habe ich sie auch nicht genutzt.

    Galaxy Gear.
    Ich habe mir das Prinzip ganz toll vorgestellt. Das die Uhr mir vieles abnimmt damit ich nicht immer den riesigen Schinken von Handy raus holen muss.
    Aber die Ernüchterung kam schnell. Kaum eine Benachrichtigung findet den Weg zu Gear da sie nicht unterstützt wird. Lediglich SMS (wer schreibt heute noch SMS?) und Anrufe. Aber bitte schön...wer stellt sich schon hin, macht einen auf Knight Rider und telefoniert mit seiner Uhr???
    Ebay-Benachichtigungen funktionieren nur mit englischsprachiger App und selbst dann können nur die Hälfte ohne Fehlermeldung angezeigt werden. Das Ende vom Lied...das Ding liegt seit zwei Wochen rum.
    Das einzige was mich überzeugt hat ist die Kamera...für ne Uhr macht die tolle Bilder (ohne Blitz...logo) die man dann sofort auf das Handy schicken kann.


    So...nun kommen wir endlich mal zu meinem Fazit:
    Sicherlich ein Handy mit vielen tollen funktionen...aber braucht man das? Zumal viele noch unausgereift sind. Wenn man ein Smartphone sucht mit dem man auch mal ab und zu telefonieren möchte (also ein Handy) ist es meiner Meinung nach untauglich.
    Sucht jemand eine Art Tablet mit Handyfunktion dann ist er wahrscheinlich mit dem Galaxy Note gut beraten.
    Von der Galaxy Gear sollte man die Finger lassen. Die ist ihr Geld nicht wert.
    Ich für meinen Teil bin froh, wenn ich mein geliebtes S3 wieder benutzen kann auch wenn ich die Größe des Displays vermissen werde.
    Antworten
  • von Zanz1

    Großes schickes Smartphone mit bestem Bildschirm!

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, Internetsurfer, telefonieren, Musikhören, Fotos, Poweruser
    • Ich bin: erfahren
    Ich war in der glücklichen Lage, das Note 3 und die dazu passende Gear (Uhr) über 4 Wochen testen zu können. Üblicherweise benutze ich ein iPhone 4S, habe also einen guten Vergleich.
    Zunächst zur Verpackung: Das Note 3 und die Gear kommen in einer schicken Verpackung in Holzoptik (mit Maserung), was mir sehr gut gefallen hat. Im Grunde genommen benötigt es hier kein Geschenkpapier mehr, goldenes Schleifchen drauf und fertig. Die beiden Geräte kommen jeweils mit einer ordentlichen Kurz-Bedienungsanleitung. Mit ein klein wenig technischem Verständnis war die erste Inbetriebnahme damit problemlos möglich.
    Nun zum Note 3:
    Ins Auge springen zwei Merkmale des Note 3: Die Größe und der brillante und gut funktionierende Bildschirm. Das Note 3 hat einen 5,7 Zoll-Bildschirm und ist ca. 15 cm x 7,8 cm groß (davon der Bildschirm ca. 12,7 cm), das ist riesig, was ein sehr komfortables Arbeiten (vor allem hinsichtlich der Ansicht und der Eingabe) ermöglicht. Allerdings ist dies auch der (einzige) Punkt, weshalb es für mich leider nicht in Frage kommt, in der Hosentasche habe ich Angst, dass es zerbricht, in der Jackentasche ist es mir hinderlich, zum Telefonieren ist es mir zu groß. Der Bildschirm ist das Beste, was ich in dieser Hinsicht jemals gesehen habe: Brillanz, Farben, Klarheit, Schärfe und genaue und sensible Touchbedienung, damit hat Samsung wirklich einen Volltreffer gelandet, mein iPhone 4S erblasst dagegen! Wenn ich beim Bildschirm bin: hier gibt es eine sehr praktische neue Funktion. Es ist ein Stift integriert, der sogenannte S-Pen, womit (außer der Eingabe mittels Stift) ganz praktische Dinge durchgeführt werden können: schnelle Notizfunktion, Screenshots und das Teilen des Bildschirms waren für mich dabei die besten; wer sich in das Note 3 genau einarbeitet, kann aber noch viel mehr aus dem Stift „herausholen“.
    Telefonieren, SMS-Schreiben und Fotografieren funktionieren ebenso sehr gut und unproblematisch, die Handykamera macht ordentliche Fotos (ich glaube 13 M), dazu kann ich nicht viel sagen, da ich grundsätzlich wenig fotografiere und dann einen richtigen Fotoapparat bevorzuge.
    Verbindungsmöglichkeiten: Hier habe ich nichts vermisst (GPS, WLAN, Verwendung als Accesspoint, Bluetooth, und vieles mehr), diese Funktionen waren für mich auch einfach in Betrieb zu nehmen.
    Akkuleistung: Im Vgl. zu meinem iPhone 4S sehr gut! Vielnutzer: Akku hielt 1 Tag, dabei habe ich mehr als 4 Stunden im Internet gesurft während einer langen Bahnfahrt, ich habe telefoniert, SMS geschrieben, Apps geladen, daraufhin hat mein 10-jähriges Patenkind „mein neues“ Handy entdeckt, Kinder-Apps heruntergeladen und immer wieder gespielt (bestimmt 4-5 Stunden). Am späten Abend hatte ich noch 15% Akkukapazität. Wenignutzer (ab und an SMS und ein Handyticket, sehr wenig Telefonate): nach 48 Stunden hatte ich noch eine Kapazität von 65%, nach 72 h knapp unter 50%).
    Fazit: Das Note 3 ist ein absolut super Handy, an welchem sehr viele Smartphone-Nutzer sehr viel Freude haben werden mit durchdachten Funktionen, ich kann da eine absolute Weiterempfehlung geben (allein auf Grund der Größe passt es für mich nicht, aber dies ist rein subjektiv auf meine persönliche Situation bezogen). Trotzdem sollte man versuchen, es unter UVP zu kaufen, denn 700-750€ sind auch dafür sehr viel.
    Nun zur Gear:
    Die Gear ist eine Uhr mit Touchscreen, welche man momentan mit dem Note 3 verwenden kann. Verbunden werden die beiden Geräte über Bluetooth. Daraufhin kann man mit der Uhr vor allem: Telefonieren (in Bluetooth-Reichweite), Nachrichten empfangen, kleinere Apps ausführen, Fotografieren und einen 15-sek-Film drehen, das war mir das Wichtigste. Die Uhr selbst ist gut verarbeitet, das natürlich kleine Touchscreen gut zu bedienen. Das Armband ist (leider) aus Plastik, ich habe leicht geschwitzt darunter, im Armband ist Mikrofon und Kamera untergebracht, stylish ist alles noch dazu, mein Armband war orange. Funktionieren tut alles, telefonieren ist ganz leicht „krächzig“, aber nur leicht. Zum Aufladen und zum ersten Kontakt mit dem Note 3 muss die Uhr in eine Art Gehäuse, das ist aber ordentlich in der Bedie-nungsanleitung beschrieben. Nun zum Nutzen: Hier gibt es von mir ein großes „hmmmm…“ und ich stelle mir die Frage, ob "man" so etwas benötigt. Menschen, die auf "Schick" und "Style" und das Allerneueste stets Wert legen ja, alle anderen naja. Ob ich jetzt mit meinem Handgelenk telefoniere oder das Telefon in der Hand halte, ist für mich dasselbe. Nichtsdestotrotz: eine herrliche Idee.
    Antworten
  • von doubledee

    Enttäuschend

    • Vorteile: schönes Design, großes Display, schneller Prozessor
    • Nachteile: keine intuitive Bedienbarkeit, zu groß für die Hosentasche, unübersichtliche Menüs
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Business, Videos/Filme sehen
    • Ich bin: technisch versiert
    Seit einiger Zeit habe ich die Möglichkeit das Samsung Galaxy Note 3 und die Samsung Galaxy Gear zu testen. Der erste Eindruck war durchweg positiv, was rein optischer und designtechnischer Natur war.
    Beide Teile machen einen eleganten und Hochwertigen eindruck. Allein die Lederrückseite des Note 3 wirkt ein wenig "billig". Ansonsten ist alles Top verarbeitet. Die TV Werbung hatte ebenfalls einen sehr hochwertigen Eindruck hinterlassen. Meine Erwartungshaltung war dementsprechend hoch angesiedelt.

    Nach dem Einschalten machte sich jedoch schon die erste Ernüchterung breit.Die Koppelung der beiden Geräte via Bluetooth war ermüdend. Nach gefühlten 10 Versuchen stand dann doch noch eine Verbindung zwischen Smartphone und Smartwatch.

    Das Display des Note 3 ist wirklich beeindruckend. Gestochen scharfe Details, klare Farben und ein perfekt ausgeleuchteter Hintergrund machen das ganze nicht nur durch seine Größe zum echten Hingucker. Aber wie man schon seit geraumer Zeit weiß: Größe ist eben nicht alles. Meiner Meinung nach ist leider keine Intuitive Steuerung des Smartphones gegeben und so wurschtelt man sich von einem Oberflächenmenü zum nächsten ohne große Erfolg oder Hilfestellung von Samsung. Ab und an ploppen zwar kurze Hilfetexte auf, die aber nicht wirklich viel bringen.

    Nach relativ langer Eingewöhnungszeit, was die Handhabung angeht, wollte ich den mitgelieferten Stift testen. Er ist gut ins Phone eingearbeitet, jedoch etwas zu schwer raus zu bekommen, wenn die Fingernägel zu kurz sind. Der Stift ist ein nettes Gimmick, nimmt jedoch fast nur präzise von oben kommende Berührungen war. Hält man ihn schräg ist das Bestätigen einer Auswahl fast unmöglich. Leider ist der Stift nicht für die Smartwatch zu verwenden, was für mich völlig unverständlich ist, wenn doch beide Produkte so stark ineinander greifen sollen.

    Was man mit der Galaxy Gear ohne Note 3 anfangen soll ist und bleibt mir ein völliges Rätsel. Eine Armbanduhr, die alle 2 Tage aufgeladen werden muss ist sowieso völlig blödsinnig. Es ist eine lustige spielerei, die selbst mit Smartphone nach kürzester Zeit seinen Reiz verliert. Telefonieren ist nur mit schlechter Lautsprech Verbindung möglich, ein Antworten auf eingehende E-Mails oder Nachrichten ist auch nicht möglich und bei einer Entfernung von ca.7-10m verliert sich die Verbindung zum Telefon. Daraufhin stellt sich ein nervender Vibrationsalarm am Handgelenk ein, der bis zum erneuten Verbindungsaufbau anhält. Diese leichte Vibration hat aber auch seine Vorteile. Als Wecker oder als Timer für Pizza und Co. wird man mit einer leichten Vibration erinnert.

    Die Uhr hat somit sehr sehr wenige Funktionen, die heutzutage sowieso in so gut wie jedem Smartphone integriert sind.

    Insgesamt war ich von der Bedienbarkeit beider Produkte ziemlich enttäuscht.
    Antworten
  • von steelo2007

    Eine gelungene Neuheit!

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, angenehme Bedienung
    • Nachteile: Akku innerhalb 24 Stunden leer
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, überall, Internetsurfer, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Poweruser, Videos
    • Ich bin: erfahren
    Samsung Galaxy Note 3 + Gear
    Was sagt man als erfahrener und begeisterter Smartphone-Nutzer zu einer technischen Neuheit wie dem Samsung Galaxy Note 3 mit dem faszinierendem Gear: EINFACH KLASSE!
    Zunächst wusste ich nicht, was ich von der Armbanduhr halten sollte, doch spätestens nach den ersten Schritte stand für mich fest: SOWAS WILL ICH AUCH HABEN!
    Man stelle sich lästige Situationen in der Bahn, in der Schule, im Berufsalltag oder sonst wo vor, in dem das Handy vibriert, man allerdings keine Möglichkeit hat, es herauszuholen und nachzuschauen
    Man stelle sich die Situation vor, in der man über das Handy Musik hört, es jedoch zu lästig wäre, es erst herauszuholen, um zu einem bestimmten Lied zu wechseln.
    Man stelle sich die Situation vor, einen Moment fotographisch festhalten zu wollen, welcher jedoch bis das Handy herausgeholt wurde vergeht.
    Man stelle schließlich die Situation vor, Joggen zu gehen und die GPS-Funktion zu nutzen, bei der man das Handy jedoch zur „Kontrolle“ immer wieder rausholt und sich das Zwischenergebnis anschaut.
    ALL‘ DIESE SITUATIONEN HABEN EIN ENDE; Gear sei Dank!

    Dank des Gear ist es möglich und tatsächlich auch praktisch, sein Handy von dem Handgelenk aus zu steuern und Nachrichten abzurufen. Das Gear hat derart viele Funktionen, dass es als eigenständiges Handy durchgehen könnte. Durch die Verbindung per bluetooth ist es sogar möglich, über das Gear, Dank integrierter Lautsprecher und Mikro, zu telefonieren.
    Weitere Funktionen des Gear: Wetter, Schrittzähler, Voicerecorder, Foto- und Videofunktion.
    Meine ersten Eindrücke von dem Samsung Galaxy Note 3 sind wie erwartet positiv. Als Galaxy-Nutzer habe ich jedoch auch nicht anderes erwartet. In einigen technischen Eigenschaften hat sich Samsung jedoch übertroffen:
     Das gestochen scharfe Display mit HD Funktion sucht in Sachen Klarheit, Grafik und Auflösung seines Gleichen
     Die Akkuleistung ist „adäquat“; wer Qualität will, kann nicht erwarten, dass der Akku tagelang hält, jedoch lässt die Akkuleistung im Vergleich zur anderen Smartphones nicht zu wünschen übrig
     Mit dem S-Pen lässt sich das Gerät noch genauer bedienen, es hebt sich, wie es auch nicht anders zu erwarten war, von anderen „Stiften“ insofern ab, dass er seine eigene Funktion hat und sich darüber ein Menü öffnet, mit dem man gewünschte Optionen schneller erreichen und Screenshots präziser durchführen kann
    Hier weitere technische und optische Details der Weltneuheit!
    Das 14,48 cm Full HD Super AMOLED-Display ist ein echtes Highlight. Sowohl die Größe als auch die schärfe sind optimale Voraussetzungen für jeden Studenten und Geschäftsmann, die das Samsung Galaxy Note 3 nutzen, um Ideen und Eindrücke festzuhalten und diese mit Bildern zu untermauern.
    Das neue Android 4.3 erhöht die Surfgeschwindigkeit, welche in einer Technikrevolution immer mehr an Bedeutung gewinnt.
    Die Hauptkamera hat 13 Megapixel und schießt Bilder, die an Schärfe kaum zu übertreffen sind. Das Fotografieren mit dem Samsung Galaxy Note 3 macht schlichtweg Spaß!
    Nun zum Samsung Galaxy Gear:
    Das Samsung Galaxy Gear ist mit einer eigenen Frontkamera ausgestattet. Dank einer bluetooth Verbindung ist es möglich, die damit geschossenen Bild und Videoaufnahmen, sowie Voice-Aufzeichnungen, jederzeit an das Mobiltelefon zu übertragen.
    Die Frontkamera hat jedoch „nur“ 2 Megapixel, was jedoch ausreicht.
    Ein optisches Highlight: Die Rückseite des Samsung Galaxy Note 3 besteht aus Leder, was ziemlich edel ausschaut!
    Weitere Details:
    Maße: 151,2x79,2x8,3mm
    Gewicht: 168g
    Speicher: 3 GB RAM
    ca. 32GB Gerätespeicher - davon ca 25 GB frei verfügbar + microSD Steckkartenplatz - bis zu 64 GB kompatibel
    Prozessor: 2,3 GHz Quad Core Prozessor
    Alles in Allem kann ein sehr positives Resümee gezogen werden. Wem die Größe und damit eventuell verbundene Unhandlichkeit nichts ausmacht, weil sie z.B. von Vorgängermodellen gewohnt ist, der tut gut daran, sich dieses Gerät anzuschaffen. Ob für den Studenten, der sowohl Notizen macht als auch Spiele spielt, für den Schüler, der zwischendurch über das Samsung Galaxy Gear über Nachrichten informiert wird oder den einfachen Arbeiter, der sowohl Familienerlebnisse fotografisch festhalten, schnell im Internet surfen oder seine Laufergebnisse besser verwalten will. Bei diesen beiden Geräten ist wirklich für JEDERMANN was dabei!
    Antworten
  • von bussee

    Samsung Galaxy Note 3

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos
    • Ich bin: Elternteil
    Ich habe die ehre das Note mom testen zu dürfen und wollte hier mal kurz meine Eindrücke mitteilen

    Display: gute Auflösung, tolle Reaktionszeit, schöne farben, großes display

    S-Pen: ich persönlich bräuchte ihn nicht unbedingt, aber um schnell Notizen zu machen oder mal ein Bildchen zu malen ist er gut geeignet. Für die befehle fände ich vielleicht schöner wenn man diese sich selbst festlegen könnte, aber vielleicht kann man das auch und ich habe es nur noch nicht gefunden, testphase läuft ja noch. ^^

    Menü: typische aufbau von Android eben, ich nutze sonst ein iPhone bin aber auch mit diesem System bzw. Menü gut und schnell zurecht gekommen. Es ist übersichtlich und auch gut für Anfänger geeignet.

    Handydesign und Verarbeitung: ja das design ist schon schön man bekommt es ja auch in vielen verschiedenen farben, sehr hochwertig find ich es nicht da es nur aus Plaste ist und kein schönes metallgehäuse hat, allerdings ist es dadurch eben auch real. Leicht. Das Display ist wie schon gesagt das beste am design,

    Das Display braucht leider manchmal etwas bis es sich mit gedreht hat, das kann schon mal etwas nervig sein

    Was mir persönlich gut gefällt ist diese swipe Funktion (hab ich das richtig geschrieben?) wenn man zb. Eine Nachricht schreibt fährt man einfach mit dem Finger über die Tastatur so lassen sich Nachrichten noch schneller schreiben.

    Kamera: diese schießt gute solide Bilder, aber immer noch weit von einer guten Kamera entfernt, her es ist und bleibt eben ein Smartphone da kann man nicht so viel erwarten. Gute bearbeitungsprogramme mit lustigen Funktionen sind schon vorinstalliert.

    Smart Cover: das Cover find ich ist eine schöne Sache, jedoch geht immer die klappe auf, da sich nichts zum verschließen daran befinden, erst wenn es ne ganze weile geschlossen ist bleibt es irgendwann auch geschlossen.

    Die Funktion das man das Handy auch mit den Augen steuern kann ist denke ich noch nicht so richtig ausgereift, zumindest ist es schwierig diese erstmal in betrieb zu bekommen und dann auch gut nutzen zu können

    Was muss man noch über das Handy wissen

    Ach ja bei der Lautstärke muss ich noch sagen, das ich selbst die leiseste Einstellung noch zu laut finde. Also zu lag um leise zu sein, da könnte man noch was verbessern. Im großen und ganzen finde ich das Samsung galaxy eine runde Sache. Mit persönlich ist es vielleicht n tick zu groß, denn es passt nicht mal in die kleinere Tasche meiner Handtasche, das iPhone passt da locker rein, somit muss ich es einst in der Jackentasche lagern da auf Grund des nicht richtig zu verschließenden Covers ich angst hab das es in der Tasche auf geht.

    Ach ja wichtig wäre vielleicht auch noch die Akku Leistung. Diese finde ich vollkommen ok. Wenn ich es normal nutze ohne spiele hat der Akku ca. 2 tage, für so ein Smartphone finde ich das durch aus in Ordnung.

    Irgendwelche Störungen konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. Da der test aber noch etwas geht werde ich sofort berichten wenn noch was positives oder negatives auffällt.
    Antworten
  • von joerg2000

    Testbericht Samsung Galaxy Note 3

    • Vorteile: Antippfunktion, Anschluss für bis zu zwei Kopfhörer, tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Videos
    • Ich bin: erfahren
    Ich möchte euch heute von meinem Test über das Smartphone Samsung Galaxy Note 3 berichten, welches mir freundlicherweise von Samsung und trnd zur Verfügung gestellt wurde.

    Das Samsung Galaxy Note 3 wird in einer schicken Pappverpackung in Holzoptik samt Zubehör geliefert. Der Inhalt besteht aus dem Samsung Galaxy Note 3, Akku 3.200 mAh, S Pen, S Pen-Ersatzspitzen, Ladeadapter, Headset, Datenkabel und einer Kurzanleitung.

    Für das Samsung Gelaxy Note 3 wurde ein solides Gehäusematerial aus Kunststoff verwendet, sowohl die abnehmbare Rückseite die eine Lederstruktur und aufgesetzte Nähte aufweist als auch der silberne Rahmen der Metall imitiert, besteht aus Kunststoff.
    Bei einem Gewicht von 168g und einem 14,48 cm Full HD Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1920x1080, hat dieses Smartphone die Maße von ca.: 151,2 x 79,2 x 8,3 mm, einem 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor sowie einen 3 GB RAM Speicher, einen 32 GB Gerätespeicher wovon ca. 25 GB frei zur Verfügung stehen, einen zusätzlichen microSD Steckplatz der bis zu 64 GB kompatible ist, eine Frontkamera mit 2,0 Megapixel und eine Hauptkamera mit 13 Megapixel.

    Dieses Smartphone ist das erste, was über einen USB-3.0-Anschluss verfügt. Die Vorteile hierfür sind bei einer Verbindung mit einem PC/Notebook mit ebenfalls einen USB-3.0-Anschluss: Bis zu zehnmal höhere Übertragungsraten und die Ladezeiten sind deutlich schneller als wie mit einem herkömmlichen USB-2.0-Anschluss. Dieser neue Micro-USB-3.0-Anschluss ist breiter als ein herkömmlicher USB-2.0-Anschluss, ist aber abwärtskompatibel sodass jeder USB-2.0-Anschluss auch in die 3.0-Buchse passt.

    Das 5,7 Zoll große Super-AMOLED-Display liefert eine hervorragend klare Darstellung in HD-Auflösung mit 1920 × 1080 Pixel und eine Pixeldichte von 386 ppi. Das Display ist sehr kontrastreich und zeigt gut gesättigte Farben mit tiefem Schwarz und einem großem Blickwinkel.

    Die 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite des Smartphone kann Videos in 4K (3840×2160 Pixel) aufnehmen. Die Nahaufnahmen sowie Aufnahmen bei guten und schlechteren Lichtverhältnissen der Kamera sind wirklich klasse und gestochen scharf.

    Das Samsung Galaxy Note 3 läuft dank des 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor und dem 3 GB großer Arbeitsspeicher wirklich flüssig und schnell. Alle getesteten Spiele liefen problemlos.
    Der S-Pen befindet sich unten im Gehäuse, sobald man den S-Pen aus dem Gehäuse zieht, erscheint automatisch ein kleines fächerförmiges Menü welches über folgende Befehle verfügt: Aktionsmemo, Scrapbooker, Screenshot-Notiz, S Finder, S Pen-Fenster. Dieses Menü öffnet sich auch, wenn man den S-Pen über den Bildschirm hält und kurz die S-Pen-Taste betätigt.
    Das Smartphone läuft mit der aktuellsten Android-Version 4.3 (Jelly Bean).
    Die Sprachqualität ist gut. Man hört alles klar und deutlich, die Nebengeräusche werden zuverlässig entfernt.
    Auch verfügt das Gerät über die Funktion Multi Window, mit dem sich der Displayinhalt horizontal oder vertikal teilen lässt um zwei Apps parallel anzuzeigen.

    Fazit:
    Ein Smartphone der Spitzenklasse mit einem herausragenden Full-HD-Display, einem leistungsstarken Akku, einer sehr guten Kamera und vielem mehr. Hier bleiben keine Wünsche offen.
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