-
- Erschienen: Mai 2015
- Details zum Test
ohne Endnote
„Hoher Mineralstoffgehalt. Deutlicher Kaliumgehalt. Viel Natrium, Hydrogenkarbonat, Chlorid. Oberirdische Verunreinigungen.“
Typ: | Mineralwasser |
---|---|
Koffein: | Nein |
Verpackung: | PET-Flasche |
Varianten von Mineralwasser
„Hoher Mineralstoffgehalt. Deutlicher Kaliumgehalt. Viel Natrium, Hydrogenkarbonat, Chlorid. Oberirdische Verunreinigungen.“
„Feinblasige Perlung, Kohlensäure gut eingebunden; nicht ganz so harmonisch im Mund; schmeckt neutral, ein Hauch Süße, im Abgang etwas dumpf.“
„Wenig Mineralstoffe. Wie ausgelobt für Säuglingsnahrung geeignet und natriumarm.“
Typ | Mineralwasser |
Koffein | fehlt |
Verpackung | PET-Flasche |
Stiftung Warentest - Üppige Mengen an Kalzium und Magnesium wie im Wasser von Ensinger aus der Nähe Stuttgarts lassen auf Gips und Muschelkalk schließen. Weitere mineralstoffreiche Wässer stammen aus Mittelgebirgen, in denen die Böden viele lösliche Anteile haben: Extaler Mineralquell aus dem Weserbergland und Carolinen aus dem Teutoburger Wald, Rosbacher und Original Selters aus dem Taunus. Solche Wässer können typischerweise leicht bitter, salzig, säuerlich schmecken. …weiterlesen
Stiftung Warentest - Weil wir es ein Leben lang trinken, gelten strengere Grenzwerte - etwa für Uran und Pestizide - als für Mineralwasser. Große Versorger müssen das Trinkwasser mehrmals täglich prüfen. Es stammt meist aus Grund- und Quellwasser. Es wird nicht immer aufbereitet, Wasser aus Flüssen schon. Versorger garantieren Qualität bis zum Haus. Keime. Sehr selten fallen kritische Keime auf, die auf fäkale Verunreinigungen hindeuten und als Krankheitserreger gelten. …weiterlesen