Inhalt
Die Stirnlampe ist einer der nützlicheren Gegenstände in der Ausrüstungskiste. Hat man die Vorzüge verinnerlicht, möchte man den kleinen Helfer nicht mehr missen.

ohne Endnote – Empfehlung
„Die ‚Revolt‘ ist handlich, leistungsfähig und punktet mit der Möglichkeit, die Akkus per USB aufzuladen.“
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„Wertiges Gehäuse, sehr leichte Bedienung und starke Leuchtwirkung zeichnen die relativ schwere, wasserdichte ‚Storm‘ aus.“
ohne Endnote
„Solide ausgestattete Lampe mit toller Haptik und fairem Preis-Leistungs-Verhältnis, aber kurzer Leuchtdauer.“
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„Außergewöhnlich helle Lampe mit einer einzelnen LED. Haptisch keine Offenbarung, doch Ausstattung und Leistung überzeugen.“
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„Das Schweizer Messer unter den Stirnlampen mit separatem Akku, breitem Stirnband - und hohem Preis.“
ohne Endnote
„Praktische Lampe mit zentriertem Lichtkegel. Der Infrarotsensor ist ein Alleinstellungsmerkmal der ‚Liberty‘.“
ohne Endnote
„Leichte, leistungsstarke Stirnlampe ohne viel Schnickschnack, für die sich überall ein Platz findet.“
ohne Endnote
„Gut und günstig mit den Eigenschaften des großen Bruders ‚T-Peak‘ bei etwas abgespeckter Leuchtkraft.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„Die ‚Tikka Plus 2‘ ist ein robuster, hochwertiger Klassiker mit einem tipptopp Preis-Leistungs-Verhältnis.“
ohne Endnote
„Mehr Leuchtkraft, Ausdauer und mittels Diffusor einstellbarer Lichtkegel. Erste Wahl für jegliche Tour.“
Die Weiterentwicklung von Stirnlampen in den letzten Jahren war gewaltig: Kleine leichte Modelle waren früher armselige Funzeln - heute können sie die Nacht zum Tag machen. Zehn unterschiedliche Exemplare im Vergleich. Testumfeld: ALPIN hat in Ausgabe 10/20 in einem ausführlichen Test zehn Stirnlampen unter die Lupe genommen. Es wurden Teilnoten fü