ALPIN prüft Stirn­lam­pen (10/2022): „Licht aus, Spot an!“

„Eine für die Größe helle Lampe mit etwas mittelbetontem Lichtkegel. Idealer Kompromiss zwischen Gewicht und Helligkeit/Brenndauer z. B. für Skitouren.“

„Okay, man muss auch bereit sein, 350 Euro für eine Stirnlampe auszugeben. Man wird bei der Piko aber mit einem Top-Produkt belohnt, das lange hält, eine sehr gute Leuchtweite hat und einfach in der Bedienung ist.“

„Wem ein geringes Gesamtgewicht wichtig ist, der ist mit der Petzl Nao RL bestens beraten (dafür hat die Petzl auch einen der kleinsten Akkus im Test). Kurz gibt die Lampe ordentlich Licht, im Dauerbetrieb ist sie deutlich weniger hell, aber sehr sparsam.“

„Wer eine optimale Leuchtweite UND seitliche Ausleuchtung haben möchte, der ist mit der Fenix HP30R V2.0 gut beraten. Zum Gehen noch gut geeignet, beim Skifahren ‚schlägt‘ der recht schwere Lampenkörper, ohne das zentrale Kopfband würde er runterrutschen.“

„Leicht zu bedienende helle Lampe, an der die Fokussierung mechanisch stattfindet. Gut ist die H7R Signature als extremer Spot oder auf ‚ganz weit‘.“

„Brennen beide LEDs volle Kraft, ist die HC68 richtig hell. Meist tut es aber deutlich weniger Licht. Dann ist auch die Brenndauer sehr gut.“

„Robuste und auf maximaler Helligkeit helle Lampe mit zwei unterschiedlichen LED-Farben. Für einen weiten Einsatzbereich.“

„Die Trail Speed ist aufgrund des kleinen und leichten Lampenkörpers sehr gut für dynamische Sportarten, wo es darum geht, dass eine Lampe nicht wackelt oder rutscht.“

„Eine kompakte und robuste Allroundlampe, die auch als Stirnlampe (sogar unter dem Helm) getragen werden kann. Gute, einfache Bedienung über einen Knopf, der auch mit Handschuhen gut bedienbar ist.“

„Eine variabel einsetzbare Stirnlampe ohne ‚Powermodus‘, dafür aber mit ausreichender Grundhelligkeit. Im häufigen Gebrauch würde der optionale Akkupack Sinn machen.“