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Navigationsgeräte: Ihr Navi soll Sie einfach nur ans Ziel bringen? Dann brauchen Sie für ungenutzte Funktionen auch nicht zu zahlen! SFT testet fünf Einsteiger-Modelle.
„sehr gut“ (1,4) – Testsieger
„Plus: Sehr gute optische und akustische Zielführung; Schnelle Routenberechnung; Gute Bedienung.
Minus: Keine Pannenhilfe im Notfall-Menü.“
„gut“ (1,5)
„Plus: Schnelle Arbeitsgeschwindigkeit; Optische und akustische Zielführung; Sehr gute Bedienung.
Minus: Auschlusskriterium ‚Fernstraßen/Autobahnen‘.“
„gut“ (1,6)
„Plus: Sehr gelungene Navigation; Schnelle Arbeitsgeschwindigkeit; Hilfe-Adressen; Einfache Bedienung.
Minus: Sprachansagen könnten ausführlicher sein.“
„gut“ (1,8)
„Plus: Staumelder; Gesprochene Straßennamen; Gute Navigation.
Minus: GPS-Fix bisweilen lahm; Träge Menüsteuerung.“
„gut“ (2,2)
„Plus: Günstiger Preis; Gelungene Navigation; Viele Extras.
Minus: Träger Startvorgang; Umständliche Bedienung.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.