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Sie versprechen Höchstleistungen im Verkehr auf jeder Straße und jede Menge toller Extras. Welches Top-Navi nicht als Blender nervt, sondern als zuverlässiger Begleiter ein Extralob verdient, verrät der Test.
„gut“ (1,88) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Plus: Gute Routenempfehlungen; Karten für 2 Jahre inklusive.
Minus: Umständliche Ermittlung von Alternativstrecken; Kein Annäherungshinweis für Sonderziele (POI).“
Blaupunkt Travel Pilot 700 (Europa)
„gut“ (1,91)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Gute Anzeige; Sehr viele Extras.
Minus: Braucht lange bis zur Navigationsbereitschaft; Etwas seltene Kartenaktualisierung (nur jährlich).“
TomTom Go 940 Live (Europa, Nordamerika)
„befriedigend“ (2,74)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Schnell navigationsbereit; Sehr schnelle Stauwarnungen.
Minus: Teures TomTom-Live-Abo nötig; Kein Stauwarner für Fahrten im Ausland eingebaut.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.