RADtouren: Doppelpack (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Rucksäcke sind die erste Wahl für die Fitnessrunde oder fahraktive Kurztouren. Sie transportieren die Wechselkleidung, machen jede Bewegung mit und sichern die Flüssigkeitsversorgung. Wir haben acht Modelle praktisch erprobt.

Was wurde getestet?

Im Test waren acht Rucksäcke. Testkriterien waren Tragekomfort, Ausstattung und Preis / Leistung. Des Weiteren wurde die Eignung für die Einsatzbereiche Sport, Alltag und Tour angegeben.

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  • 1
    Superbike 18 EXP

    Deuter Superbike 18 EXP

    • Typ: Fahr­radruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 22 l

    „sehr gut“ – Empfehlung Top-Produkt

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    „Aufsetzen und wohlfühlen. Der Deuter ist ein herausragender Rucksack zum fairen Preis. Keiner übertrifft den Superbike 18 EXP in Tragekomfort, Ausstattung und Praxistauglichkeit. Üppige Extras, hohe passive Sicherheit. Eine rundum verdiente Top-Produkt-Auszeichnung.“

  • 1
    BC2

    Ergon BC2

    • Typ: Fahr­radruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 20 l
    • Geeig­net für: Her­ren / Uni­sex

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: 1 von 5 Punkten

    „Der auffälligste und teuerste Rucksack im Test. Sehr hohe Bewegungsfreiheit. Gut zugänglicher, übersichtlicher Stauraum. Die Schultern werden stark entlastet, das Gewicht liegt fast ganz auf der Hüfte. Der schwerste Rucksack im Test ist auch etwas sperriger. Praktisch: Steht von alleine. Die Empfehlung für fahraktive Kurztouren.“

  • 1
    Moab Jam 22

    Jack Wolfskin Moab Jam 22

    • Typ: Fahr­radruck­sack

    „sehr gut“ – Empfehlung Preis-Leistung

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    Unter acht Rucksäcken im Vergleichstest der Zeitschrift RADtouren konnte sich der Moab Jam 22 durch das gute Tragesystem inklusive gepolsterter Schulterriemen und verstellbarem Brustgurt abheben. Der Jack Wolfskin sitzt nah am Körper, ohne dass die Lastverteilung ungleichmäßig wird. Für nur rund 70 EUR erhält man also einen tadellosen Bike-Rucksack. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 1
    Packman Pro2

    Ortlieb Packman Pro2

    • Typ: Fahr­radruck­sack, Tou­ren­ruck­sack, Tages­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 20 l
    • Geeig­net für: Her­ren / Uni­sex

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Material, wasserdichte Konstruktion und sehr gute Verarbeitung machen den Packman Pro2 zur Empfehlung für Viel- und Allwetterfahrer. Das gut belüftete Rückentragesystem sorgt mit dem gut sitzenden Hüftgurt für ein angenehmes Tragegefühl. Nachteil: Wenig ordnende Taschen außen und innen.“

  • 1
    Splash Air 20 + 5

    Vaude Splash Air 20 + 5

    • Typ: Fahr­radruck­sack

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    „Mit universellem 20 + 5 l Volumen bietet der Splash Air ausreichend Stauraum für die ausgedehnte Tagestour. Wer nicht gerade sehr sportliche Touren durchs Gelände plant, der bekommt für 70 Euro einen sehr guten Rucksack geboten, der durch hohen Tragekomfort und eine exzellente Belüftung auf sich aufmerksam macht.“

  • 6
    Mobex Trail Pack

    Columbia Mobex Trail Pack

    • Typ: Fahr­radruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 16 l

    „gut“

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Der Transportraum des Mobex ist gespannt wie ein Zelt. Vorteil: ein übersichtlicher, perfekt zugänglicher Stauraum. Nachteil: Auch leer ist der Rucksack sperrig. Der Sitz ist trotz verbesserungswürdiger Belüftung gut, wie auch der Wert auf der Waage. Insgesamt ein guter Allrounder.“

  • 6
    ACE L

    Haglöfs ACE L

    • Typ: Fahr­radruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 20 l

    „gut“

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „Das Leichtgewicht. Sitzt sehr gut auf dem Rücken, das Gewicht ist sehr gut verteilt. Auf dem Rad schränkt er die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein wenig ein. Die Innen-Taschen-Ausstattung des ACE L: spartanisch. Sehr gut sind die großen Außentaschen und die Hüfttasche. Allrounder für Schönwetter-Radler und Wanderer.“

  • 8

    The North Face Switchback 15

    • Typ: Fahr­radruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 15 l

    „befriedigend“

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Der gut verarbeitete North Face Switchback punktet als Leichtgewicht, erkauft sich das aber mit einer spartanischen Ausstattung - unter anderem fehlt eine Regenhülle. Beim Tragekomfort führen ein Hüftgurt in Minimal-Version und ungünstig platzierte Schultergurte zu Punktabzug. An der durchschnittlichen Leistung gemessen liegt der Preis hoch.“

Tests

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