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„... Die mangelnde Präsenz der Mitten und die schwachen Höhen schreien nach einer manuellen Korrektur über einen Equalizer, auch wenn dies am Ende nicht alle Fragen klärt. Ambitionierte FPS Spieler könnten vor allem mit der räumlichen Auflösung so ihre Probleme bekommen, während Bombeneinschläge geradezu faszinieren. Die Gesamtlautstärke ist ok, aber nicht umwerfend. Kurzum: solide, auffällig aber beileibe kein akustisches High-End. ...“
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„... Der Tiefbass des Dracco-Headsets fehlt ein wenig, wobei man auch beim Cronos nicht über zu wenig Bass klagen kann. Die Auflösung ist wesentlich besser und auch die erreichten Schallpegel liegen bereits an der Schmerzgrenze. Mit der textilen Ummantelung der Ohrpolster wird es bei einer Dauersitzung weniger feucht-heiß, jedoch ist der Anpressdruck des Bügels vor allem bei großen Kopfen relativ hoch. Das könnte vor allem für Brillenträger ein wenig zu deutlich ausgefallen sein ...“
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„Die kleinen Teile sind lautstärketechnisch ganz groß und bauen ordentlichen Druck auf. Der Tiefbass ist nicht so extrem ausgeprägt, allerdings können dies auch nur die wesentlich teureren Produkte befriedigend umsetzen. Normale Bässe und Mitten sind akzeptabel und in der Relation zum Preis schon richtig gut. Bei den Höhen merkt man den Preis erneut ein wenig, denn die ganz große Brillanz bekommt man nicht. Aber auch hier kann man mit dem Ergebnis gut leben, wenn man bedenkt, dass man bereits ab ca. 26 Euro dabei ist. ...“
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„... Vorteil ist der separat verkabelte USB-Hub, der sich nicht mit der Tastatur die ohnehin schon knappe Leistungskapazität der USB 2.0 Schnittstelle teilen muss und der Umstand, dass man per Adapter auch den PS/2-Anschluss und somit NKRO nutzen kann. Die unbeleuchteten Cherry MX-Brown Tasten sind an sich kein Kritikpunkt, allerding ist die Beschriftung nur im preisgünstigen Tampondruck-Verfahren (Pad-Printing) aufgebracht worden, was sich auf die Langzeithaltbarkeit auswirken könnte. ...“
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„... Für FPS Spieler ist der Umstand positiv zu bewerten, dass kein Angle-Snapping den Nutzer gängelt. Die Zugehörigkeit zur Produktfamilie ist auch bei der Maus auf Anhieb zu erkennen und die Beleuchtung der Maus ist recht ge- und auffällig. Der Treiber erscheint stabil und ausgereift und die insgesamt 8 Tasten lassen sich gut nutzen. Omron-Taster, Ausgleichsgewichte, Illumination und ein ordentliches Kabel - meckern kann man da also wirklich nicht.“
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„... Im praktischen Einsatz harmonieren Theron und Pad eigentlich ganz gut, wobei die Größe des Pads einen guten Kompromiss zwischen Platzbedarf und Mausgeschwindigkeit darstellt. Für echte Low-Sense-Gamer ist das Pad jedoch eher ungeeignet, denn dagegen sprechen Material und Größe des Pads. Die Kontrolle mit geeigneten Auflösungen ist allerdings recht gut und das Verrutschen aufgrund der Schaumgummiunterlage nahezu unmöglich. ...“
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