Guter Rat prüft Elek­tri­sche Zahn­bürs­ten (5/2023): „Wel­che putzt am bes­ten?“

„Punktet mit starkem Akku, angenehm weicher Bürste und sehr gutem Putzergebnis. Fünf Modi, aber keine Sensitiv-Funktion. Die Schallzahnbürste kann 60 Tage getestet werden, für die Bürstenköpfe gibt es ein Abo-Programm.“

„Aktivkohle-Partikel im Bürstenkopf sollen Zahnverfärbungen sanft aufsaugen. Die in Tropfenform angeordneten Borsten erreichen auch schwer zugängliche Stellen.“

„Schlankes Design, angenehm beim Putzen und in der Hand. Die abgerundeten Borsten sollen das Zahnfleisch schützen. Es gibt zwei Bürstenköpfe, Clean und Sensitive, und ein schlankes Reiseetui.“

„Eine echte Reisezahnbürste. Ist mit 37 Gramm das leichteste Modell im Test, hat ein schlankes Etui und arbeitet mit einer leicht austauschbaren LR03-Batterie. Kommt ohne Schnickschnack aus.“

„Mit der Einstellung »Sensitive« und der untersten Intensitätsstufe können sich Einsteiger leicht an die Schallzahnbürste gewöhnen. Der Drucksensor gibt einen Warnton ab, muss aber erst aktiviert werden. Die Borsten gelangen nicht so gut in die Zahnzwischenräume.“

„Kompatibel mit sieben Aufsteckbürsten der Oral-B-Kollektion, darunter 3DWhite, Sensitive Clean und Ortho Care. Der Akku hält nur 39 Minuten durch, das reicht für 10 Tage. LED warnt nicht, sondern leuchtet erst rot, wenn Akku schon leer ist. Der Drucksensor funktionierte im Test nicht.“

„Einfache Bürste mit zwei Programmen und Quadranten-Timer. Gute Putzleistung, schaltet nach zwei Minuten automatisch ab. Akku mit kürzester Laufzeit im Test hält zudem nicht die vom Hersteller versprochene Laufzeit durch.“