Wir haben für Sie die besten Stromtarife zusammengestellt. Unsere Liste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen vollständigen Überblick über die Produktqualität. Derzeit bestes Produkt ist Stromtarif von Yellostrom mit der Note 1,2.

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Ratgeber: Stromtarife

Ökostrom nicht zwangs­weise teu­rer

Die Zahl der Verbraucher, die sich für Ökostrom entscheiden und der Atomenergie entsagen, nimmt rapide zu – und das nicht nur aufgrund des jüngsten Atomunglücks im japanischen Fukushima Mitte März 2011. Durch den enormen Wechselwillen der Nutzer sinken auch die Kosten für den Einzelnen, denn beim Strom ist es wie mit anderen Pprodukten: Eine höhere Abnahme führt zu Wachstum und einem geringeren Preis der Ware. Mittlerweile muss Ökostrom nicht teurer sein als herkömmlicher Strom.

Genau hinsehen!

Große Tarifvergleicher ermuntern wechselwillige Kunden regelrecht, auch Ökostrom in ihre Planungen mit einzubeziehen. Denn oftmals seien entsprechende Tarife aufgrund der hohen Nachfrage durchaus auf dem Niveau der klassischen Tarife des Grundversorgers angelangt. Gleichwohl sollten Stromsuchende ganz genau hinsehen und den Energiemix unter die Lupe nehmen. Denn leider erreichen viele Ökostromtarife ihre günstigen Preise nicht nur durch das bloße Kundenwachstum und damit bessere Einkaufsbedingungen auf dem internationalen Strommarkt.

Selbst bei primären "Öko"-Tarifen ist oft Atomstrom enthalten

Stattdessen sind viele Ökotarife gar nicht zu 100 Prozent „öko“. Es handelt sich oftmals um einen Energiemix, der neben regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie, Geothermie und Biomasse auch klassische Stromerzeuger wie Kohle, Gas oder eben Atomstrom beinhaltet. Selbst wenn ein Tarif zum Großteil auf Ökostrom setzt, kann man also ungewünscht hohe Atomstrombestandteile beziehen.

Wichtiger ist, dass Gelder in den Neubau von Anlagen fließen

Darüber hinaus sollten Wechselwillige auf Gütesiegel wie „OK Power“ oder „Grüner Strom Label e.V.“ achten. Denn nur diese stellen sicher, dass ein bestimmter Anteil der Einnahmen in den Bau neuer Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung fließt sowie das Alter solcher Anlagen bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet. Schließlich soll der Ökostrom ja nicht nur aus den Stromnetzen anderer Länder eingekauft sondern auch hierzulande erzeugt werden.

Auch Stromtarifrechner kritisch beäugen

Und wie bei allen Stromtarifen gilt: Vorsicht vor Rabattaktionen. In vielen Stromtarifrechnern landen leider per Voreinstellung solche Tarife vorne, die einmalig im ersten Jahr einen Bonus gewähren. Wer klug ist, nimmt diesen Bonus mit, vergleicht die Tarife jedoch ohne diese Voreinstellung, die meist zumindest deaktivierbar ist. Sinnvoll ist es auch, auf Preisgarantien zu achten, denn damit ist man vor unliebsamen Strompreiserhöhungen vorerst geschützt – denn die kommen ansonsten leider nur zu schnell.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Genau hinsehen!
  2. Selbst bei primären "Öko"-Tarifen ist oft Atomstrom enthalten
  3. Wichtiger ist, dass Gelder in den Neubau von Anlagen fließen
  4. Auch Stromtarifrechner kritisch beäugen

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