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Bilder zu Gilera Nexus 500 (29 kW)

Produktbild Gilera Nexus 500 (29 kW)
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Erfah­run­gen mit Gilera Nexus 500 (29 kW)

  • 10 Meinungen

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    Kundenmeinungen (10) zu Gilera Nexus 500 (29 kW)

    • von Brathahnhamburg

      Nexus 500 Speed test

      Habe einen kleinen Speed Test nach erfolgtem Umbau mit der Athena Variomatik gemacht. Autobahn war leer, voll beschleunigt, Drehzahl lag immer bei 7500 U/min. Bei Tacho 160 Km/h fiel die Drehzahl auf 7000 U/min. ab und die Topspeed hat sich bei 170 Km/h lt. Tacho eingepegelt. Der Nexus ist mit einem Top Case u. einer 10 cm höheren Scheibe ausgestattet, ich finde das Ergebnis zufrieden stellend. Als nächste u. letzte Massnahme werde ich eine fünf Backen Kupplung mit einer Polini Gegendruckfeder montieren, da die alte drei Backen Kupplung mir zu ruppig fasst.
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    • von Brathahnhamburg

      Nexus 500

      • Vorteile: gutes Handling, leicht, günstiger Verbrauch
      • Ich bin: Sport
      Seit 4 Wochen fahre ich einen Nexus 500 Modell 2004. Gekauft mit 21.000 Km Laufleistung. Hatte Mischbereifung, vorn Bridgestone u. hinten Michelin Pilot Sport,welch ein Wahnsinn diese Kombination. Sofort gegen Metzeler FeelFree ausgetauscht, ein Sahnereifen für alle Gelegenheiten. Es wurde noch eine Athena Variomatik mit 6 Rollen a 20 Gr. montiert. Diese Kur hat sich gelohnt, dass Teil geht ab wie Zäpfchen. Der typische Rollerklang ist verschwunden, jetzt hört sich das Teil mehr nach einem Motorrad an. Alle hier beschriebenen positiven Eigenschaften kann ich bestätigen. Nun muss mein Suzuki Burgman AN 650 warten bis er mal wieder an der Reihe ist gefahren zu werden.
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    • von ewo

      Ein wirklich toller und sportlicher Scooter

      Also ich bin seit kurzer Zeit Besitzer eines Gilera Nexus 500 und zwar des alten Modells (Bj 2004). Das Teil ist wirklich genial. Sie Straßenlage ist prima, die Höhenverstellung des Hecks wirklich hilfreich. Die Fahrleistungen überzeugen restlos. Der Wetterschutz ist besser als beim 125er (neues Modell). Den hatte ich vorher. Ich weiß auch nicht wieso, aber es ist so. Viel besser als beim neuen Modell ist der Blick in den Spiegel, da diese an der Karosse befestigt sind. Mit dem Nexus 500 ist ein entspanntes, schnelles aber auch sportliches Fahren möglich. Der Verbrauch liegt bei mir bei zügiger Fahrweise -ohne auf den Verbrauch zu achten- bei 4,6 Litern. Bei einem 15 Liter-Tank eh kein Thema. Ich bin froh mir den Scooter gekauft zu haben. Wer was über die Kiste wissen will sollte die Motoretta lesen und in keinen Fall die andere selbsternannte Scooter-zeitschrift. Da steht insgesamt zu Gilera nur Blödsinn drin und zu Peugeot immer nur tolle Sachen. Da kann man sich seine Gedanken drüber machen, wenn man will.
      Doch zurück zum Nexus 500. Ok der Stauraum ist sehr gering, aber das macht mir nichts. Ein Topcase kommt mir da nicht drauf - lieber ziehe ich nen Rucksack drüber oder besorge mir für ne längere Tour Satteltaschen. Im Normalbetrieb ist das alles also kein Thema. Ein Helm und ne Jacke oder Regenkombi gehen immer rein.
      Klasse ist die Integralbremse. Wegfahrsperre, Bordcomputer, Handschufach, verstellbare Federung und Heckhöhenverstellung komplettieren das Angebot. Sehr zu empfehlen.
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    • von Benutzer

      Manche mögens heiß - die ultimative Steigerung

      Mittlerweile läuft meine Nexus sehr zuverlässig. Beim 9000er Service hab ich mir die Maossi Multivar 2000 einbauen lassen. Es ist einfach unglaublich, was das Teil bringt! Früher war die Nexus ein Roller - jetzt ist sie ein reinrassiges Motorrad. Beschleunigung und Durchzug sind unvergleichlich besser. Der Motor zeigt jetzt erst richtig, was er wirklich kann. Musste er mit dem serienmäßigen Getriebe alles mit Drehmoment bei geringen Drehzahlen stemmen, macht ihn die Multivar bei Vollgas bis 7000 Touren auf, dass es eine wahre Freude ist.

      Natürlich wird der Verbrauch steigen, weil das Drehzahlniveau höher ist, aber diesen Expresszuschlag zahlt man auch bei steigenden Spritpreisen gerne. Und bei Full-Speed auf der Autobahn ist die Übersetzung um die Spur länger, was den Motor nicht mehr am Drehzahlbegrenzer hängenbleiben lässt. Das war nämlich ziemlich nervig, weil man bei Vollgas immer ruckelnd dahinhoppelte. War früher bei 177 (entsprach 8300 Touren) Schluss, läuft sie jetzt auf gerader Strecke 180 bei exakt 8000 Touren. Das sind natürlich Tachometerwerte, die effektiv wohl um 10 km/h nach unten korrigiert werden müssen.

      Mit diesen Fahrleistungen werde ich wohl Abstand von der Anschaffung einer GP 800 nehmen - vor allem auch deswegen, weil mir die 22o Kilogramm der Nexus beim Rangieren schon zu üppig sind (ich bringe selbst nur 60 kg auf die Waage) und da brauch ich keinen Elch mit 260 kg. Außerdem fahre ich das Teil auch im Winter und da ist die 800er einfach zu schwer - und sie hat auch keine Fußraumheizung. Ich bin wieder voll auf Nexus-Kurs!
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    • von Klingler

      Nie wieder Gilera

      Ich hatte einen Nexus 500, 4Jahre alt mit 5400km( 5000 Km Service in Fachwerkstatt gemacht)Im 3Jahr hatte ich mehrfach Startprobleme! Die Elektronischen Teile wurden erneuert!
      Im 4 Jahr blieb kurz nach in Betriebnahme genau vor einer Kurve
      das Gas hängen!(Ich vermute die Einspritzelektronik)Ich kam mit dem
      Teil natürlich zu Sturz und verletzte mich erheblich dabei.Der Roller
      rutschte seitlich dahin und landete an einer Mauer!!TOTALSCHADEN!!
      Von Gilera ist kein Entgegenkommen zu erwarten!!
      Mein Fazit ist: Gemeingefährliches Kraffl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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    • von Benutzer

      Manche mögens heiß - die Fortsetzung

      Prinzipiell hat sich seit meinem letzten Artikel nichts geändert. Allerdings bin ich mittlerweile um einige italienische Erfahrungen reicher...

      Meile liebe Gilera ist eine callasgleiche Diva. Wenn sie will, dann liefert sie eine faszinierende Performance - wenn sie aber zickt, kann sie einen an den Rand des Wahnsinns treiben! Der bislang längste Werkstattaufenthalt dauerte 4 Wochen und 4 Stunden. So lange war sie nämlich wegen eines defekten Nockenwellensensors lahmgelegt. Gilera konnte nicht liefern und war nicht einmal fähig, einen Termin zu nennen. Die Vertragswerkstatt war mir da auch keine große Hilfe. Die taten zwar bemüht, aber das war auch schon alles.

      Wieder genesen dauerte es keine zwei Wochen, bis die Kupplung zu kreischen begann. Das Problem hatte sie schon früher - es konnte mit Entgraten aber nicht dauerhaft behoben werden. Jetzt warte ich schon wieder über eine Woche auf die Diagnose. Die Werkstatt scheint bereits über genügend Kunden zu verfügen. Außerdem hakelt das Zündschloss und weigert sich, die Sitzbank zu entriegeln. Ich habe bereits den Entschluss gefasst, zum zweiten Piaggio-Partner in meiner Stadt zu wechseln. Hoffentlich sind die fixer. Ich bin schon ziemlich entnervt.

      Nun aber zu den guten Nachrichten: Auf Strecken ist meine Gilera eine faszinierende Partnerin! An einem Wochenende habe ich fast 600 Kilometer heruntergeradelt und gerade mal 3,9 Liter auf 100 km verbraucht. Ich bin aber mittlerweile ein geübter Pilot und bin die Strecke ziemlich flott angegangen. Autobahn immer über 130 und auf Landstraßen habe ich sie ordentlich in die Kurven geschmissen - ein wahres Vergnügen! Überholen ist auch superlustig. Ein kurzer Dreh am Gas und ab gehts.

      Etwas ärgerlich empfinde ich den begrenzten Blickwinkel der allzu schlank gestylten Rückspiegel. Der tote Winkel ist enorm. Man hat die Nexus offensichtlich zum Überholen konstruiert - der Blick nach hinten war da wohl eher nebensächlich. Zumindest eine asphärische Ausführung der Spiegelflächen wäre aber dringend notwendig gewesen. Schick ist in diesem Fall leider alles andere als praktisch...

      Mittlerweile bin ich stark am Überlegen, ob ich bereit bin, das abschließende Statement meines ersten Artikels zu wiederholen. Ich weiß nicht, ob ich sie mir wieder kaufen würde. Ich hab nämlich schon ein Auge auf die neue GP 800 geworfen... mal sehen, wie es weitergeht. Ich werde davon berichten!
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    • von Benutzer

      Manche mögens heiß

      Wer sich als Rollerfahrer diesem Motto verpflichtet fühlt, kommt an der Gilera Nexus 500 ie nicht vorbei. Schon die äußere Erscheinung der rassigen Italienerin lässt vermuten, dass unter dem schnittigen Kleid sportliche Gene ihr Unwesen treiben. Hat man einmal die sehr hohe Sitzbank erklommen und den 500er Eintopf angeworfen – sie startet auch bei Minusgraden beim ersten Knopfdruck – weiß man, dass der optische Eindruck nicht täuscht. Dumpfes Brabbeln verkündet auch dem ahnungslosen Passanten, dass dieses Teil kein harmloser Stadtfloh sein kann. „Das hört sich ja an wie ein Motorrad?!“ Klar – das ist auch ein Motorrad – und was für eines!

      Ein kurzer Dreh am Gasgriff und die Post geht ab. Natürlich vollautomatisch. Lässt man den Motor beim Beschleunigungsvorgang mit 4500 Touren drehen, geht es schon ganz ordentlich zur Sache. Etwas kecker geworden, Gasgriff ein wenig beherzter aufgedreht – dann stürmt die Fuhre wie an einem Gummiband gezogen dem Horizont entgegen. Bei Vollgas liegen nach 7,5 Sekunden 100 km/h an. Für einen hartgesottenen Biker ist das natürlich zum Abgähnen – für einen Scooterfahrer sind das Dimensionen, die – bis man sie tatsächlich erlebt hat – unvorstellbar erscheinen. Vor allem die Elastizität des Beschleunigungsvorganges begeistert nicht nur eingefleischte Rollerfahrer. Da gibt es kein Drehzahlloch und keine Schaltrucke. Auch Zwischenspurts und Überholvorgänge erinnern in ihrer Spontanität an eine jagende Großkatze. Die Motor-Getriebe-Einheit erfüllt höchste Ansprüche. Und eines sei auch erwähnt: Will man mit einem manuell geschalteten Gefährt mit der Nexus beim Ampelstart mithalten, muss man gut vorbereitet sein: Vorher ordentlich Gas geben, Kupplung spät und schnell kommen lassen und flott hochschalten. Den ganzen Stress kann man sich mit dem herrlich weich kuppelnden und bei Bedarf agil die Drehzahlbereiche wechselnden Variomatikgetriebe sparen. Ich verstehe sowieso nicht, warum alle Welt behauptet, dass selbst im Getriebe herumzuwühlen etwas mit Sportlichkeit zu tun hätte.

      A propos Sportlichkeit: Integralbremse mit Brembo Scheiben (vorne doppelt; mit schwimmenden Bremssätteln), 15-fach verstellbarer Abstützwinkel des Hinterrades, 7-fach verstellbare Dämpferkennung, Gewichtsverteilung 50:50, tiefer Schwerpunkt, H7-Licht, Benzineinspritzung, Vierventiltechnik, Ausgleichswellen für vibrationsfreien Rundlauf, Wasserkühlung, mit Rahmen verschraubter Motor, automatischer Notaus bei mehr als 65 gradiger Schräglage, Höchstgeschwindigkeit gut über 160...

      Aber wie sieht es mit der Alltagstauglichkeit dieser Rennsemmel aus? Nun: 220 Kilogramm wollen schon beherrscht sein. So leichtfüßig wie eine 125er bewegt man sie im Stadtverkehr nicht. Aber einmal in Bewegung spürt man nichts mehr vom üppigen Gewicht. Und das beste: Einen Sozius nimmt man überhaupt nicht wahr. Aber Achtung beim Schrägparken auf abfallendem Untergrund: Wenn man vorwärts in die Parklücke fährt, will die Fuhre beim Ausparken wieder nach hinten geschoben werden. Ist man unter 180 cm, reicht man von der Sitzbank nur mit den Zehenspitzen auf den Boden. Also ist beim Rangieren Akrobatik angesagt. Um ungewollte Showeinlagen für die Passanten zu vermeiden, sollte man die Nexus tunlichst rückwärts zum Gehsteig parken.

      Das Tanken hingegen ist der pure Luxus: Klappe im Mitteltunnel aufsperren, Zapfhahn zur Gänze hinein und auf der ersten Stufe arretieren. Wenns voll ist, machts klick. Tank zu – fertig! Kein pipettenähnliches Hineintröpfeln – verbunden mit benzinschäumendem Übersprudeln. Man tankt genauso elegant wie bei einem Auto. Dank des Fassungsvermögens von 14,2 Litern bei einem Verbrauch von 4,5 bis 5,3 Litern muss die wunderschöne Alutankkappe nur selten geöffnet werden.

      Wenn wir schon bei eleganten und praktischen Detaillösungen sind: Welcher Motorradfahrer darf sich schon über eine Fußraumheizung freuen? Das Prinzip ist watscheneinfach: Im Mitteltunnel sind rechts und links auf der Seite verstellbare Lüftungsöffnungen installiert, welche die Kühlluft direkt vom Wärmetauscher über die Füße strömen lassen. Eine Vergleichsfahrt hat die Effizienz dieser Lösung bestätigt. Während ich bei Temperaturen knapp über Null bei Autobahnfahrten mit meinem alten 125er jämmerlich an den Füßen fror, herrscht jetzt wohlige Wärme – und das, obwohl ich mit gut 50 Sachen schneller dahinbrauste.

      Nicht ganz so praxistauglich gibt sich der an sich pfiffige Bordcomputer: Er zeigt die Verbrauchsdaten seltsamer Weise in gefahrenen Kilometern pro einem Liter an. Dafür sind die Werte Durchschnittsverbrauch und Momentanverbrauch überraschend exakt. Allerdings kann er sich bei der verbleibenden Reichweite nicht so recht entscheiden. Obwohl er exakt weiß, wie viel im Tank fehlt, schwankt er hilflos in 10-Kilometerschritten zwischen 30 und 270. Bei einem Ampelstopp fällt die Anzeige schnell um 30 Kilometer, um dann – wieder in Fahrt – erneut positivere Prognosen abzugeben. Da verlässt man sich lieber auf die sehr exakte digitale Tankanzeige. Und wie in der Betriebsanleitung vermerkt, beginnt die separat vorhandene Tankleuchte zu warnen, wenn noch 2 Liter Reserve vorhanden sind.

      Die Reichweite von gut über 200 Kilometern unterstreicht die exzellenten Touringeigenschaften der sportlichen Italienerin. Sie ist nämlich weder eine reine Stadtkutsche, noch eine Autobahnraserin – auch wenn sie mit gut 170 am Tacho ab und zu zum Kleinwagenscheuchen verleitet. Aber Achtung: Wenn man die Nexus ausfährt, muss man die Federkennung auf hart stellen und das Heck nach unten absenken. Sonst springt sie auf Querfugen wie ein junger Ziegenbock.

      Ihre wahren Qualitäten offenbart sie Überland und am Berg in flott gefahrenen Kurven. Jede Gewichtsverlagerung lässt sie in Schräglage gehen – ganz rolleruntypisch ohne jede Neigung zur Kippeligkeit beim Einlenken. Sie scheint förmlich zu fragen: „Darf es noch ein bisschen mehr sein?“ Da ist es leicht störend, wenn in einer schwungvoll genommenen Kurve ein eklig kratzendes Geräusch vom geschundenen Mittelständer mitteilt, dass es schon genug ist. Das vorzügliche Fahrwerk könnte ohne weiteres mehr vertragen. Bei Touren schmerzt allerdings der sehr geringe Stauraum. Unter dem Sitz findet gerade mal ein Integralhelm und das Verbandzeug Platz. Wer wie ich aus ästhetischen Gründen auf ein Geschwür am Bürzel (Topcase) verzichtet, muss sich das Gepäck in einem Rucksack umschnallen – ebenso wie den großen Einkauf. Außerdem ist ein freies Heck auch unverzichtbar, weil sich der Beifahrer nur mit beherztem Beinschwung auf den extrem hohen Soziussitz wuchten kann.

      Lob finde ich allerdings für die von vielen gerügte hohe Sitzposition: Beendete ich früher längere Etappen mit steifem Genick, so steige ich jetzt verspannungsfrei und munter ab. Und der noch höher positionierte Sozius kommt bei Ampelstopps nicht in Versuchung, die Beine am Boden abzustützen.

      Angesichts dieser Qualitäten überrascht es, dass die Nexus 500 in der Verkaufsstatistik nur ein bescheidenes Schattendasein fristet und in Österreich gar nicht mehr importiert wird. Grund dafür ist wohl, dass sie üppig teuer ist, man sie nur mit großem Motorradführerschein pilotieren darf und die Erhaltungskosten deutlich über Kleinwagenniveau liegen (kleines Service alle 3000 und großes alle 6000 Kilometer). Ein guter Reifensatz kostet zum Beispiel zwischen 200 und 255 Euro (das sind die Metzeler Feel Free Wintec, die bis minus 10 Grad hervorragend halten). Sie ist definitiv keine Möglichkeit, sich billig fortzubewegen – dafür eine äußerst reizvolle! Ich würde sie mir wieder kaufen.
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    • von marcus reinges

      Überlegung zum Kauf Nexus 500

      Der Roller ist sehr teuer und man sieht ihn sehr selten auf der Strasse. Von allen Rollern die ich bis jetzt sah sieht er am geilsten aus.Wenn der Preis nicht zu hoch wäre würde ich sofort kaufen, aber für 7000 Euro bekommt man ja schon eine 850er BMW die 2 jahre alt ist.
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    • von nex-runner

      Langstreckentauglichkeit...

      Fahre meine Nexus jetzt bereits seit 30'000 km und hatte noch nie Probleme! Da soll jemand sagen, dass Italiener nichts taugen...
      Antworten
    • von Benutzer

      Nexus

      Ich fahre seit fast einem Jahr einen Nexus 500 und bim damit sehr zu frieden.Die kapp 11000km waren fix erreicht.Tolles Teil !!!
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    • von Retach

      Ein super Sportroller

      Nach 5000 km in letzten Jahr, kann ich nur Lobhymne singen. Die extrem gute Strassenlage verleitet zu zügiger Fahrt. Das Fahrwerk kann dem Fahrstill und Bedürfnissen exakt angepasst werden. Eine Slalomfahrt auf dem Mittelstreifen zaubert sofort gute Laune. Rollerfahrer sind keine Raser, aber nach einer Autobahnfahrt, hörte ich schon einen verduzten Biker fragen: Das ist doch ein Roller, oder nicht?. Bisher bin ich nur 125ger Roller gefahren. Die gleichen Kurven die ich mit 60kh, mit grösster Vorsicht genommen habe, beweltigt der Nexus mit leichtigkeit auch bei über 80kh. In der Kurve schleift manchmal schon der Hauptständer auf dem Asphalt. Die Bremsen sind tadellos. Bei einer Vollbremsung klebt die Soziusi auf dem Rücken, dann merkst du daß du nicht alleine fährst, denn nach 100m hast du sie vergessen. Dank dem stabilen Rahmen schlingert der Roller weder in den Kurven, noch bei Volbremsung. Der Verbrauch liegt zwischen 4 und 5 Liter Super. Ich bin kein junger Bub mehr, aber es macht riesen Spaß, die GTI Fahrer, blöd aus den Gardinen schauen lassen. Kein seriengebauter PKW, bis vielleicht auf Ferrari, kann mit mir an der Ampel, mithalten. Der einzige Minus-Punkt, das sind die Reifen. Nicht daß sie schlecht sind, das nicht, aber bei einer Außentemperatur unter 10°C, verlieren sie an Gripp. So daß Fahren im Winter und am Kalten Tagen nur bedingt sicher ist. Laut Pirelli, sind die Diablo Scooter, für Temperaturen zwischen 10°C und 50°C gut geeignet.
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