Erfah­run­gen mit Epson Sty­lus C66

Ich habe den C66 seit ca. 4 Jahren in gelegentlicher Benutzung. Wenn er drei Wochen nicht genutzt wurde, ist Druckkopfreinigung fällig. Folge: hoher Tintenverbrauch. Ein weiteres immer wieder auftretendes Qualitätsproblem sind horizontale Streifen im Ausdruck, so dass Druckkopf-Justage notwendig wird.
Wenn also schon viel Tinte verbraucht ist, kommen recht ordentliche Ausdrucke heraus. Jedoch zeitlicher Aufwand für Wartung absolut unakzeptabel.
Konsequenz: Nie mehr Epson!!!

Nachdem ich jahrelang treuer Epson-Nutzer war, ist dieses Gerät leider eine absolute Enttäuschung. Von Anfang an war der Ausdruck nicht so, wie man ihn sich vorstellt. Der Druckkopf ist ständig verstopft, der Tintenverbrauch (besonders schwarz) ist enorm und zu allem Übel verschmiert das Ding das Papier nach einem Patronenwechsel auch noch über längere Zeit. Insgesamt gesehen ein ziemliches Eurograb.

Und das bei mäßigem aber regelmäßigem Gebrauch.
Auch ich wechsel jetzt den Anbieter -
und das obwohl ich noch 20 Patronen gelagert habe...
Das war ne Geldverschwendung der Epson C66!

2 verklebte Düseb sind einfach nicht mehr sauber zu kriegen, und das nach 6 Monaten und regelmäßigem, wenn auch mäßigen Gebrauchs.
Nach drei Epsons, alle mit dem gleichen Problem werde ich nun den Hersteller wechseln.

Lange Zeit war ich Epson-begeistert, aber nun bin ich enttäuscht. An und für sich war ich mit dem C66 einige Zeit recht zufrieden. Aber bereits nach einem Jahr sind die Tintendüsen trotz des korrekten und regelmäßigen Gebrauchs hoffnungslos verstopft. Dank des tollen Reinigungsprogramms darf man zudem die teuren Tintenpatronen schneller als vorgesehen wieder ersetzen, aber wozu, wenn dann immer noch Streifen und Löcher in den Ausdrucken sitzen.

Gute Bildqualität , aber warum nur!! kann man den Druckkopf nicht abnehmen?? Die Düsen sind verstopft und ein neuer Satz Patronen, welche nun auch "offen" sind konnten das Problem nicht beheben. Dankt eurem Vater Kinder - DANKE EPSON , für die Schwarzen Flecken auf meinen Händen, den nicht mehr vorhandenen Nerven, den 70 EUR Anschaffungskosten und zuguterletzt der Erkenntnis, das es andere Hersteller gibt. NOTE 6