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E-Book-Reader sind so groß und leicht wie ein Taschenbuch, können aber eine komplette Bücher-Bibliothek beherbergen. Sechs der kleinen Lesewunder müssen sich im Test beweisen.

Kobo Glo
„sehr gut“ (1,3) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Bild und Text sehr gut; Beleuchteter Monitor; Lange Akkulaufzeit.
Minus: -.“
Amazon Kindle Paperwhite 3G
„gut“ (1,67)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Bild und Text sehr gut; Gratis-E-Book-Shop-Verbindung.
Minus: Einkaufen nur bei Amazon.“
„gut“ (1,85)
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Beleuchteter Bildschirm; Unterstützt Steuerung per Finger; Preiswert.
Minus: -.“
„gut“ (2,31)
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Bild und Text sehr gut.
Minus: Kein Shop-System; Kein beleuchteter Bildschirm.“
„befriedigend“ (2,94)
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Sehr leichte Bedienung.
Minus: Unscharfe Darstellung von Bildern; Geringe Akkulaufzeit.“
Trekstor Thalia eBook Reader 4Ink
„befriedigend“ (3,21) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Sehr preiswert.
Minus: Magere Ausstattung; Sehr geringe Akkulaufzeit.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,