auto­TEST prüft Apps (6/2013): „Auto­kauf per Smart­phone“

„Der Scout lässt sich einfach bedienen, zeigt Gebrauchte von privat und Händlern. Der Kunde kann Suchanfragen anlegen und wird benachrichtigt, wenn das gewünschte Auto angeboten wird. Den Händler-Standort zeigt die App in einer Karte mit Routenplan, aber ohne Navi.“

„Die einfach bedienbare App schöpft aus einem sehr großen Angebot von Privatleuten und Händlern. Die Anbieter findet man über eine Karte mit Routingfunktion, aber ohne Navi. Der Nutzer kann Suchanfragen mit Benachrichtigung speichern und eigene Anzeigen aufgeben.“

„Die übersichtliche App sucht bei Audi-Vertragshändlern, zeigt Fremdfabrikate und weist auf Versicherungen hin. Der Kunde kann aus der App per Mail oder Anruf Kontakt mit dem Händler aufnehmen. Die App zeigt den Standort des Autos und die Route zum Händler, führt aber nicht hin.“

„Mercedes will nur gebrauchte Sterne über seine Händler und Niederlassungen verkaufen. Der Kunde kann diese aus der App anrufen oder per Mail befragen. Für interessante Angebote gibt es einen Merkzettel. Zum Standort des Autos bietet die App eine Karte mit Routenliste.“

„... Volvo lässt seine App nur bei Vertragshändlern suchen, hat aber auch Fremdfabrikate im Angebot. Die App speichert Suchanfragen und meldet sich, wenn das gesuchte Modell angeboten wird. Der Händler ist auf Karte mit Routingfunktion, aber ohne Zielführung zu sehen.“

„Das Programm sucht nur bei BMW/Mini-Niederlassungen, dann aber auch nach Autos anderer Marken. Gute Angebote kann man auf einen Merkzettel setzen oder eine Suchanfrage mit Benachrichtigungsfunktion speichern. Die App verfügt über keine Karte oder Routenfunktion.“

„Die App ist einfach zu bedienen. Sie sucht nur bei Renault-Händlern, findet dort aber auch Autos anderer Marken. Interessante Angebote kann sich die App merken. Aber sie verfügt nicht über eine Karte zum Händlerstandort - und schaltete sich beim Test mehrfach einfach ab.“