Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Strategiespiele in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Strategiespiele Bestenliste

Preis

bis

Spielelemente

  • Strategie
  • Strategie (768)
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  • Taktik (301)
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  • Lernen (64)

Typ

  • Elektronisches Spiel (3)
  • Legespiel (108)
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  • Würfelspiel (22)
  • Kartenspiel (92)
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  • Holzspiel (7)
  • Sammelkartenspiel (TCG) (8)
  • Puzzle (2)
  • Spielbuch (1)

Minimale Spieleranzahl

Auszeichnungen

  • Deutscher Spielepreis (1)
  • International Gamers Award (1)
  • Kennerspiel des Jahres (3)
  • Spiel der Spiele (1)
  • Spiel des Jahres (93)

Thema

Maximale Spieleranzahl

Art

  • Erweiterung (51)
  • Grundspiel (320)

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Kosmos (31)
  • Hans im Glück (30)
  • Queen Games (30)
  • Schmidt Spiele (26)
  • eggertspiele (20)
  • Ravensburger (20)
  • Amigo (20)
  • Parker Spiele (19)
  • Winning Moves (19)
  • Fantasy Flight Games (17)

Testsieger

Getestet von

Modell

768 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Kosmos Die Legenden von Andor

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
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  • 2
    Gesellschaftsspiel im Test: Love Letter von Pegasus Spiele, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Pegasus Spiele Love Letter

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 3
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor - Chada & Thorn von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kosmos Die Legenden von Andor - Chada & Thorn

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
    Gemein­sam gegen den Fluch: Ein fes­seln­des Aben­teuer für zwei
  • 4
    Gesellschaftsspiel im Test: Zug um Zug von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Days of Wonder Zug um Zug

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 5
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Siedler von Catan von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kosmos Die Siedler von Catan

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 4
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 3
  • 6
    Gesellschaftsspiel im Test: Zug um Zug - Das Kartenspiel von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Days of Wonder Zug um Zug - Das Kartenspiel

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 7
    Gesellschaftsspiel im Test: Blokus von Winning Moves, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Winning Moves Blokus

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 8
    Gesellschaftsspiel im Test: Der Palast von Alhambra von Queen Games, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Queen Games Der Palast von Alhambra

    • Typ: Lege­spiel
  • 9
    Gesellschaftsspiel im Test: Dog von Schmidt Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Schmidt Spiele Dog

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
    Gemein­sam zum Sieg – Stra­te­gie und Team­geist ver­eint
  • 10
    Gesellschaftsspiel im Test: Tobago von Zoch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Zoch Tobago

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 11
    Gesellschaftsspiel im Test: Race for the Galaxy von Rio Grande Games, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Rio Grande Games Race for the Galaxy

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 12
    Gesellschaftsspiel im Test: Imhotep von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kosmos Imhotep

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 13
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor - Neue Helden von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kosmos Die Legenden von Andor - Neue Helden

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 14
    Gesellschaftsspiel im Test: Qwirkle: Einfach begonnen - schnell gewonnen von Schmidt Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Schmidt Spiele Qwirkle: Einfach begonnen - schnell gewonnen

    • Typ: Holz­spiel, Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 15
    Gesellschaftsspiel im Test: Istanbul von Pegasus Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Pegasus Spiele Istanbul

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 16
    Gesellschaftsspiel im Test: Five Tribes von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Days of Wonder Five Tribes

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 17
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Tore der Welt von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kosmos Die Tore der Welt

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 18
    Gesellschaftsspiel im Test: Risiko Deluxe Neuauflage von Parker Spiele, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Parker Spiele Risiko Deluxe Neuauflage

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 19
    Gesellschaftsspiel im Test: Der Name der Rose von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Ravensburger Der Name der Rose

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 20
    Gesellschaftsspiel im Test: Spiel des Lebens von Hasbro, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Hasbro Spiel des Lebens

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
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    Ratgeber: Strategiespiele

    Lang­fris­tige Pla­nun­gen und his­to­ri­sche Hin­ter­gründe

    CivilizationJe mehr das Gesellschaftsspiel in den vergangenen 20 Jahren wieder in den Fokus der familiären Unterhaltung gerückt ist, desto komplexer sind auch wieder die Themen geworden. War zu Beginn der neuen Spielewelle ein „Siedler von Catan“ schon anspruchsvoll, liegen heute zunehmend Strategiespiele wie Eisenbahnspiele, historische Siedlungs- und Handelsspiele sowie komplexe Zivilisationsspiele im Trend. Sie bieten einen konkreten, meist historischen Hintergrund, der es dem Spieler leicht macht, sich mit der Aufgabe zu identifizieren und die etwas umfangreicheren Regeln leicht zu erfassen.

    Abstrakte Klassiker und Cosims als Urväter

    Freilich gab es schon immer Strategiespiele. Zunächst in Form solch abstrakter Klassiker wie Schach oder Dame, doch ab den 1970er Jahren auch insbesondere in Form der militärischen Konfliktsimulationen, kurz Cosims. Doch diese Spiele waren und sind echte Schwergewichte, mit Regelwerken, die ganze Bücher füllen können. Das ist für die breite Masse natürlich komplett unzugänglich und unattraktiv. Gleichwohl liegen hier die Wurzeln: Die Simulation eines komplexen Geschehens am Spieltisch, in Regeln gegossener Realismus.

    Heute ist der Strategiebegriff weiter gefasst

    Nun kann man den Strategiebegriff auch deutlich weiter fassen, und das ist heute auch gemeinhin der Fall. Letzten Endes soll ein Strategiespiel langfristige Planung voraussetzen, um das Spielziel zu erreichen. Im Idealfall muss eben eine Strategie entwickelt werden, welche am Ende zum Sieg führt. In der Regel wird bei den Spielen daher ein klar ausgeführter, meist historischer Hintergrund präsentiert, der eine Identifikation mit dem Vorhaben erleichtert und die häufig etwas umfassenderen Regeln anschaulicher werden lässt.

    Historische Themen spannend umgesetzt

    Glück aufAuf diese Weise kann sich der Spieler erheblich mehr mit der Aufgabe identifizieren und bei guter Regelumsetzung sogar das Gefühl haben, realistischen Gesetzmäßigkeiten zu unterliegen. Besonders beliebt sind momentan Eisenbahnspiele (Railroad Tycoon, Age of Steam, Zug um Zug), historische Siedlungs- und Handelsspiele (Puerto Rico, San Juan, Age of Empires III) sowie die oft sehr lang dauernden Zivilisationsspiele (Twilight Imperium III, Civilization, Through the Ages). Letztere zeichnen sich durch eine sehr hohe Komplexität aus, da sie umfassend Militär, Politik, Handel und Fortschritt parallel simulieren.

    Leichtere und schwerere Verwandte

    Immer öfter gibt es aber auch leichtere Zivilisationsspiele, die mit deutlich weniger Regeln und einem erhöhten Abstraktionslevel auskommen (Vinci, Tempus). Wer dagegen weniger Bauklötze und Handelsgüter über den Spielplan verschieben möchte, sondern sich lieber auf militärstrategische Aspekte konzentriert, greift zu den Konfliktspielen (Risiko, Axis & Allies, Britannia). Eine spezielle Form hiervon sind die Tabletops, bei denen die Spieler durch Miniaturen repräsentierte militärische Formationen in einzelnen Schlachten gegeneinander antreten lassen.

    Das Glückselement tritt zugunsten der Planung in den Hintergrund

    Die Schlachten von WesterosDie klassischen Versionen hiervon kennt sicher jeder: Schach, Dame, Backgammon sind letzten Endes nichts anderes als Tabletops in einer stark abstrahierten Form. Neben all diesen Brettspielen gibt es aber auch einige strategische Kartenspiele (Die Siedler – das Kartenspiel, History of War) und sogar Würfelspiele (Railroad Dice). Beides ist jedoch deutlich seltener aufgrund des naturgegebenen Glücksfaktors, der Karten- und Würfelspielen häufig inne wohnt. Denn Strategiespiele sind eigentlich Spiele, bei denen das Glückselement so weit wie möglich in der Hintergrund gedrängt wird. Bei idealen Strategiespielen ist es daher möglich, genau zu berechnen, welche Folgen der eigene Zug besitzt und welche Gegenreaktionen der Mitspieler daraus folgen können.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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