Jedes Bild zählt: Analoge Kameras bieten klassische Technik und den einzigartigen Film-Look.
Das Ranking der Analoge Kameras beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 11 weitere Magazine

Analoge Kameras Bestenliste

294 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Analoge Kamera im Test: Sprocket Rocket von Lomography, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Lomography Sprocket Rocket

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Blitz­typ: Ohne
  • 2
    Analoge Kamera im Test: Konstruktor DIY Kit von Lomography, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lomography Konstruktor DIY Kit

    • Kame­ra­typ: Spie­gel­re­flex­ka­mera, Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 522 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • 3
    Analoge Kamera im Test: EOS 300 von Canon, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Canon EOS 300

    • Kame­ra­typ: Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 4
    Analoge Kamera im Test: Diana+ Multi Pinhole Operator von Lomography, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Lomography Diana+ Multi Pinhole Operator

    • Kame­ra­typ: Mit­tel­for­mat-​Kamera
    • Blitz­typ: Ohne
  • Unter unseren Top 4 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Analoge Kameras nach Beliebtheit sortiert. 

  • Analoge Kamera im Test: Instax mini Hello Kitty von Fujifilm, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fujifilm Instax mini Hello Kitty

    • Kame­ra­typ: Sofort­bild­ka­mera
    • Gewicht: 395 g
    • Blitz­typ: Ein­ge­baut / Inte­griert
  • Analoge Kamera im Test: AF35ML von Canon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canon AF35ML

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 440 g
    • Blitz­typ: Ein­ge­baut / Inte­griert
  • Analoge Kamera im Test: M-A von Leica, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Leica M-A

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 600 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Spiegelreflex-Lomographie-Kamera von Somikon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Somikon Spiegelreflex-Lomographie-Kamera

    • Kame­ra­typ: Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Auto S3 von Konica Minolta, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Konica Minolta Auto S3

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 410 g
    • Blitz­typ: Ein­ge­baut / Inte­griert
  • Analoge Kamera im Test: Canonet QL19 von Canon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Canon Canonet QL19

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 800 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Minilux von Leica, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Leica Minilux

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 365 g
    • Blitz­typ: Ein­ge­baut / Inte­griert
  • Analoge Kamera im Test: XF 35 von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rollei XF 35

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 355 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Electro 35 CC von Yashica, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Yashica Electro 35 CC

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 550 g
    • Blitz­typ: Ein­ge­baut / Inte­griert
  • Analoge Kamera im Test: 35 RD von Olympus, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Olympus 35 RD

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 482 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: 35 von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rollei 35

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 370 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Hi-Matic 7sII von Konica Minolta, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Konica Minolta Hi-Matic 7sII

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 460 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Auto S 1.6 von Konica Minolta, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Konica Minolta Auto S 1.6

    • Kame­ra­typ: Klein­bild-​Kamera
    • Gewicht: 750 g
    • Blitz­typ: Ohne
  • Gut

    2,2

    Lomography LC-A 120

    • Kame­ra­typ: Mit­tel­for­mat-​Kamera
    • Blitz­typ: Ohne
  • Analoge Kamera im Test: Diana F+ von Lomography, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Lomography Diana F+

    • Kame­ra­typ: Mit­tel­for­mat-​Kamera
  • Analoge Kamera im Test: Rolleiflex Hy6 Mod2 von DHW Fototechnik, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    DHW Fototechnik Rolleiflex Hy6 Mod2

    • Kame­ra­typ: Mit­tel­for­mat-​Kamera
    • Blitz­typ: Ohne

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Analoge Kameras

Der Charme der ana­lo­gen Foto­gra­fie

Stärken

Schwächen

Holga120N - billig produzierte Mittelformatkamera Holga120N - billig produzierte Mittelformatkamera

Seit vielen Jahren fristen analoge Kameras ein Schattendasein. Das liegt vor allem an den Kosten, die durch diese verursacht werden. Während man bei der digitalen Fotografie schlechte Bilder einfach löscht und gelungene Fotografien auf dem PC abspeichern beziehungsweise Diashows erstellen kann, muss bei der analogen Kamera jeder Film gekauft und entwickelt werden. Dennoch hält eine nicht unerhebliche Fangemeinde aus verschiedenen Gründen an der analogen Fotografie fest. Darunter sind nicht nur ewig Gestrige, sondern auch viele junge Fotografen, die bereits mit der Digitalkamera groß geworden sind und. Warum ist das so?

Instantkamera Sofortbildkamera Fuji Instax 210

Grund 1: Lebendig und unverfälscht

Viele Fotografen haben das subjektive Empfinden, dass die abgebildeten Motive farbechter und lebendiger wirken. Zur Lebendigkeit trägt auch die Körnigkeit der Filme bei. Diese folgt keinem Logarithmus, sondern ist unregelmäßig. Das kann man digital kaum nachahmen. Zudem hat jeder Film seine Eigenheit und Spezifika. Auch die chemischen Prozesse, die bei der Entwicklung des Films und der Positive ablaufen, sorgen für die einzigartige Charakteristika der Bilder. Es gibt auch bei der analogen Fotografie Mittel der Manipulation und Retusche. Die Bilder sind aber nie clean und in aller Regel kann man vom Wahrheitsgehalt der Aufnahmen ausgehen. Daher wird analoge Fotografie sehr gern bei Reportagefotografie angewendet. Der Wahrheitsgehalt von Sofortbildern springt geradezu ins Auge. Hier wird offensichtlich, dass es sich um Momentaufnahmen handelt. Besonders reizvoll erscheint vielen Fotografen zudem der spezielle Charakter der Instantbilder: oft ist das Dargestellte leicht verschwommen, wirkt verwaschen oder wie hinter einem Schleier. Die Pastelltöne kommen sanft und fast liebevoll daher, während der Blitz für kalte und harte Schatten sowie Kontraste sorgt. Vor allem die Instax-Reihe von Fujifilm hat sich in der jüngsten Zeit hervorgetan.

belair Mittelformatkamera Belair X 6x12

Grund 2: Blick für das Wesentliche

Jeder Schuss kostet Geld. Man wird angehalten genau zu beobachten und den richtigen Bildausschnitt sowie Auslöse-Moment zu wählen. Daher machen Analogfotografen meist nur ein- bis drei Aufnahmen von einem Motiv. Am Ende müssen sie sich nicht wie andere durch eine Vielzahl an Bildern wühlen, um das eine Bild zu finden.

Grund 3: Mittelformat- und Großformatkameras sind bezahlbar

Je größer das Aufnahmeformat, umso besser können Bilddetails dargestellt werden. Daher greifen Fotografen gern zu Kameras, die eine große Aufnahmefläche aufweisen. Bereits Mittelformatkameras sind im digitalen Bereich kaum bezahlbar. Während Pentax seine 645D schon ab rund 7.000 EUR anbietet, sind die Hasselblad-Modelle zwischen 15.000 und 60.000 Euro gewichtet. Das ist häufig auch für Profi-Fotografen kaum machbar. Daher greifen viele Fotografen auf die analogen Modelle zurück und sehen sich im An- und Verkauf um. Es werden zudem noch einige analoge Mittelformatkameras produziert.

Lomografie Vier Linsen-Kamera Action Sampler Clear

Grund 4: Der Fotograf ist ein Lomograph

Neben hochwertigen Produktionen analoger Kameras im Klein-, Mittel- und Großformat hat sich ein Markt etabliert, der gerade mit billig produzierter Plastikware arbeitet und Bildfehler bewusst einkalkuliert. Übersteuerte Farben, Vignettierung, Verzerrung, Staubkörnchen, Mehrfach- oder Fisheyeoptik gehören zu einer Lomografie genauso dazu, wie der aus der Hüfte gemachte Schnappschuss, Partybilder und Experimentierfreude. Der Ratgeber „Lomographer werden“ berichtet über die Kultbewegung und stellt einige Kameratypen der Lomo-Szene vor.

von Marie Morgenstern

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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