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„Im Crashtest sind viele sehr sicher. Doch nicht jedes Modell passt zum angegebenen Alter. Zwei sind mangelhaft wegen Schadstoffen.“
Was wurde getestet?
Im internationalen Gemeinschaftstest befanden sich 20 Autokindersitze inklusive einem ähnlichen Produkt in vielen Größengruppen: für Babys, für Kleinkinder und für Kinder bis 1,50 Meter Größe. Darunter befanden sich 9 Sitze für Babys, 7 Sitze für Babys und Kleinkinder, 2 Modelle für Babys, Kleinkinder und Kinder, 4 Sitze für Kleinkinder, 2 Sitze für die Altersgruppe Kleinkind plus Kind und 7 Sitze für Kinder bis 1,50 Meter Größe.Ein Teil der Produkte war bereits im Vorjahrestest (test-Heft 12/2022) und konnte dort mit guten Qualitätsurteilen überzeugen. Insofern zeigt das Testumfeld die besten der bestgetesteten Kindersitze.
Zu den Bewertungskriterien zählten Unfallsicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoffe. Die Produkte erhielten 22-mal die Note Gut, 7-mal Befriedigend und 2-mal Mangelhaft. Die beiden Testversager sind wegen Schadstoffen keine Empfehlung.
Bestimmte Produktmängel hatten Abwertungen zur Folge. War die Note für Schadstoffe Mangelhaft, konnte das test-Qualitätsurteil nicht besser sein. Ab der Note Befriedigend für Unfallsicherheit oder Handhabung wurde das Qualitätsurteil abgewertet. Die Unfallsicherheit wurde abgewertet, wenn das Urteil beim Frontal- oder Seitenaufprall oder bei der Sicherheit der Sitzkonstruktion Befriedigend war. Dieselbe Notengrenze galt für die Handhabung: War der Schutz vor Fehlbedienung, Ein- und Ausbau sowie Anschnallen nur Befriedigend, wurde abgewertet.
Im Vergleichstest:
- 9 Kindersitze (geeignet für Babys)
- 7 Kindersitze (geeignet für Baby plus Kleinkind)
- 2 Kindersitze (geeignet für Baby plus Kleinkind plus Kind)
- 4 Kindersitze (geeignet für Kleinkind)
- 2 Kindersitze (geeignet für Kleinkind plus Kind)
- 7 Kindersitze (geeignet für Kinder bis 1,50 m Körpergröße)
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