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Mit einem GPS-Gerät navigiert man auch als Velofahrer einfach von A nach B und kann ohne langes Kartenstudium Touren fahren. Computerbegeisterte Cyclisten nutzen die ‚Navis‘ schon seit einiger Zeit. Wir zeigen, was sie können.
Falk IBEX 32 CH
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„Plus: einfach zu bedienendes Gerät; verschiedene Vorlieben können berücksichtigt werden; gutes Kartenmaterial, kennt die guten Veloverbindungen; findet auch Wanderwege; schnelles Neuberechnen von Routen.
Minus: etwas gross und schwer; nur in Mitteleuropa einsetzbar, von anderen Gebieten ist kein Kartenmaterial importierbar.“
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„Plus: kleines handliches Gerät; startet schnell auf, findet Satelliten relativ schnell; unterschiedliche Routenvorschläge für die verschiedenen Velotypen.
Minus: Routenvorschläge oft auf Hauptstrassen, kennt viele gute Veloverbindungen nicht.“
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„Plus: einfache Handhabung; umfangreiche Trainingsfunktionen.
Minus: vorgeschlagene Routen gehen meist über Hauptstrassen.“
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„Plus: einfache Handhabung; macht Routenvorschläge für unterschiedliche Velotypen; gute Trainingsfunktionen, Pulsmessgurt und Trittfrequenzsensor inklusive; grosses, helles Display.
Minus: -.“
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„Plus: Kartenmaterial aus aller Welt kann einfach und kostenlos installiert werden; einfache Bedienung auf dem Internetportal, einfaches Überspielen der Routen auf das Gerät.
Minus: keine Routenplanung auf dem Gerät, nur mit vorgespeicherten POI (1) möglich.“
beemo Naviki - das Fahrrad-Navi
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„Plus: kann on- und offline benutzt werden; gute, velotypengerechte Routenvorschläge; bei Onlinenutzung: gute und schnelle Neuberechnung der Routen; gute Sprachsteuerung, funktioniert mit dem Handy im Hosensack.
Minus: je nach Smartphone etwas schlechter GPS-Empfang.“
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„Plus: kostenlos; kann off- und online benutzt werden; einfache Bedienung; gute Sprachansage.
Minus: kennt viele gute Veloverbindungen nicht.“