„grandios“ (4,9 von 5 Punkten)
„... Philipp Moog erinnert mit seinem dezenten Bayerisch in der Stimme an Marianne Sägebrecht und überzeugt in dem hohen Erzähltempo auch in den ruhigen Momenten. Die sind jedoch eher selten. Vielmehr können sich die Hörer auf jede Menge Pointen, einer Begegnung mit Ringo Starr und wilde Emotionen im Schatten des Ätna freuen.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„Pendergast-Fans rümpfen vielleicht die Nase. Alle anderen werden auch dank Simon Jäger filmreif unterhalten.“
„gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Wer sich auf den tierischen Krimi und die zwangsläufige Realitätsfremde einlässt, wird nicht nur bei der köstlichen Polizeikontrolle (mit Kong am PKW-Steuer) viel lachen. Den größten Anteil dürfte daran erneut Christoph Maria Herbst mit seinem vielstimmigen, launigen Vortrag haben. Band fünf steht bereits in den Startlöchern.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„Routinierter Krimi. Mit einer Heldin, die in Bierstedts mitreißendem Vortrag nie nach George Clooney klingt.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... so aufregend wie verwirrend. Gut, dass die beiden Virtuosen Simon Jäger und David Nathan in ihrer gemeinsamen Lesung etwas Ordnung in das Durcheinander bringen. ... Was absurd und abwegig hätte erscheinen können, klingt bei ihnen fantasievoll und komplex. Ein Szenario, das leicht hätte ins Triviale abgleiten können, verwandeln sie in ein packendes, vielschichtiges und ungeheuer abwechslungsreiches Abenteuer.“
„gut“ (3,37 von 5 Punkten)
„In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Was an vielen Stellen auch auf die Lesung von Mechthild Großmann zutrifft. Mit ihrer unglaublich rauchig-tiefen Stimme liest sie oft betont langsam und reizt das Grauen im Kopf des Hörers aus. Manchmal allerdings, etwa bei Dialogen, könnte ihr ungekürzter Vortrag über 14 Stunden mehr Tempo vertragen, um die Handlung voranzutreiben. ...“
„gut“ (3,35 von 5 Punkten)
„... Das Szenario mit der Spurensuche im eigenen Gedächtnis ist zwar nicht neu, entfaltet dennoch besonderen Reiz. Auch dank Schwarzmaiers schnörkelloser Vortragsweise. Nur in den Dialogpassagen überbetont er mitunter. Ansonsten bewegt er sich in den Niederungen der menschlichen Natur mit einer eleganten Souveränität, die an den legendären Holger Hagen (‚Serengeti darf nicht sterben‘) erinnert.“
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