Inhalt
Tolino verkauft erstmals einen E-Book-Reader für deutlich unter 100 Euro, gleichzeitig hat Amazon sein Einsteiger-Lesegerät aktualisiert. Der Kindle hat die praktischere Software, der Tolino die bessere Hardware.

ohne Endnote
„... ein ordentliches und flott reagierendes E-Ink-Display, eine WLAN-Anbindung an einen gut sortierten E-Book-Shop und eine gut per Touchscreen zu bedienende Oberfläche. ...“
ohne Endnote
„... keine ernsthaften Schwächen und ... für Leser ohne allzu große Ansprüche völlig ausreichend. Der Tolino hat ein minimal besseres Display ... Berücksichtigen sollte man bei der Kaufentscheidung auf jeden Fall das Ökosystem ...“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,