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Billig gegen teuer heißt meistens: Marke gegen No-Name-Hersteller. Nicht so bei den E-Book-Readern, denn hier konkurrieren die Hersteller inzwischen mit sich selber.

ohne Endnote
„Plus: funktionsreiche, schnelle Software; handlich; lange Laufzeit.
Minus: -.“
Amazon Kindle Oasis (2016)
ohne Endnote
„Plus: funktionsreiche, schnelle Software; handlich; mehr Ausstattung (LED, UMTS, Cover).
Minus: -.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,