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Immer mehr neue E-Reader kommen auf den Markt. COMPUTERBILD sagt, wo's passenden Lesestoff gibt.
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„Plus: Lädt Bücher per UMTS; Recht günstig - etwa 220 Euro.
Minus: Groß und schwer.“
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„Plus: Sehr kompakt und leicht; Vergleichsweise günstig.
Minus: Etwas umständliche Bedienung.“
Sony Reader Touch Edition PRS-600
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„Plus: Einfache Bedienung; Notizbuch-Funktion.
Minus: Bildschirm spiegelt.“
ohne Endnote
„Plus: Lädt Bücher per UMTS; Einfache Touchscreen-Bedienung.
Minus: Voraussichtlich relativ teuer.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,