iPHONE & CO prüft Apps (9/2011): „Laden, mixen, Ton ab!“

„... Es gibt Extras: So lassen sich etwa mehrere Weckzeiten im Voraus einstellen, für den täglichen Alarm oder auch nur einmal wöchentlich. Dazu kann man unter diversen Alarmtönen wählen ... Die Sounds lassen sich auch im Einschlaf-Timer nutzen, der nach einer vorgegebenen Zeit immer leiser wird. Ebenso könnte man eine Radiostation zum Schlummern nutzen ...“

„... Bis zu zehn solcher Strichcodes kann sich Barcodas während einer Sitzung merken. Diese werden dann auf dem Display angezeigt und Strich für Strich mit Glöckchenklang in einer wie auf dem Xylofon gespielten Tonleiter als Endlosschleife abdudelt. ... Sichern und exportieren kann der Anwender allerdings keine Melodie, nur den gescannten Barcode kann man bei Bedarf via Facebook als Screenshot weiterreichen. ...“

„... Die Benutzerführung ist famos, sie besteht aus acht Einstellungsfenstern, etwa der Spur-Seite oder der Effekt-Seite, zwischen denen man fast wie in einer 3D-Draufsicht wischend navigiert. ... Mit den diversen aufpolierenden Effekten eingespielte Presets lassen sich auf den Rechner kopieren und an andere LoopMash-User weitergeben. Inwieweit sie denn auch in Cubase weiterverwendet werden können, entzieht sich vorerst unserer Kenntnis. ...“

„... Diese Twonkey Mobile-App erlaubt zum einen den Zugriff auf die Mediadateien Ihres Twonkey-Servers, die dann problemlos auf dem iPhone wiedergegeben oder per Air Play auf ein Apple TV oder entsprechende Boxen gestreamt werden können. Die App dient auf dem iPhone ebenfalls als mobiler Twonky Server, spielt auf dem iPhone gespeicherte Medien ab und erlaubt den Zugriff auf sie über einen anderen Twonky-Client. ...“

„Songkick ist ein Webportal für Musikfans, ein Habenmüssen-Ding für alle Konzertgänger auf der Suche nach dem nächsten Gig. ... Am charmantesten aber finden wir das famose Angebot der App, unsere iPod-Bibliothek zu scannen und dann die Auftrittstermine der gefundenen Bands und Künstler anzuzeigen. Den Suchradius kann man aber nicht einstellen. ...“

„... Sender lassen sich per Fingerwisch auswählen und starten. Wenn die Station es unterstützt, lässt sich eine Liste der zuletzt gespielten Titel aufrufen. Der Titel des aktuell gespielten Songs wird nicht angezeigt. Dafür lässt sich innerhalb der App die Webseite des Senders aufrufen sowie eine Liste von dessen Podcasts anzeigen, die man sich dann auch einen nach dem anderen anhören kann. Zudem gibt's einen 30-Sekunden-Puffer. ...“