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Italienische Rotweine Bestenliste

Preis

bis

Typ

  • Rotwein
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  • Rotwein (23)
  • Sekt (11)
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Geschmack

Anbauland

  • Italien
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Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Montepulciano DOC Abruzzen (2)
  • Bardolino DOC (2)
  • Mocavero (1)
  • Fattoria Nicodemi (1)
  • I Greco (1)
  • Nals-Margreid Kellerei (1)
  • Le Macchiole (1)
  • Checchi (1)
  • Miceli Breus (1)

Anbaugebiet

  • Toskana (2)
  • Venezien (1)
  • Piemont (1)
  • Sizilien (1)

Alkoholgehalt

Rebsorte

  • Merlot (1)
  • Syrah / Shiraz (1)
  • Sangiovese (1)
  • Nero d'Avola (1)
  • Marzemino (1)
  • Vernatsch (1)

Jahrgang

Getestet von

23 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wein im Test: 2011 Edelvernatsch von Nals-Margreid Kellerei, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Nals-Margreid Kellerei 2011 Edelvernatsch

    • Geschmack: Tro­cken
    • Reb­sorte: Ver­natsch
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  • 2
    Wein im Test: 1997 Le Volte von IGT Toskana Tenuta dell` Ornellaia Bolgher, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    IGT Toskana Tenuta dell` Ornellaia Bolgher 1997 Le Volte

  • 3
    Wein im Test: 1996 Montemaggio Selecione Chianti Classico Riserva DOCG von Fatt. di Montemaggio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Fatt. di Montemaggio 1996 Montemaggio Selecione Chianti Classico Riserva DOCG

  • 4
    Wein im Test: Salice Salentino Liante von Castello Monaci, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

  • 5
    Wein im Test: 2005er Colli Euganei Rosso Venda von Weingut Vignalta, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Weingut Vignalta 2005er Colli Euganei Rosso Venda

    • Anbau­ge­biet: Vene­zien
  • 6
    Wein im Test: Primitivo Salento 2011 von Mocavero, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Mocavero Primitivo Salento 2011

    • Geschmack: Tro­cken
    • Alko­hol­ge­halt: 14 %
  • 7
    Wein im Test: 2009er Marzemino von Spagnolli, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Spagnolli 2009er Marzemino

    • Geschmack: Tro­cken
    • Reb­sorte: Mar­ze­mino
  • 9
    Wein im Test: 2004er Nero D'Avola IGT Sicilia von Cusumano, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Cusumano 2004er Nero D'Avola IGT Sicilia

    • Geschmack: Tro­cken
  • 10
    Wein im Test: 2011 La Ribelle von Barbera d'Asti DOC, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Barbera d'Asti DOC 2011 La Ribelle

    • Anbau­ge­biet: Pie­mont
    • Geschmack: Tro­cken
    • Alko­hol­ge­halt: 13 %
  • 11
    Wein im Test: 2004 Aglianico IGT Puglia rosso von Weingut Antica Enotria di Tuccio Raffaele, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Weingut Antica Enotria di Tuccio Raffaele 2004 Aglianico IGT Puglia rosso

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  • Sehr gut

    1,0

  • Wein im Test: 1998er & 1999er Messorio von Le Macchiole, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Le Macchiole 1998er & 1999er Messorio

    • Anbau­ge­biet: Tos­kana
    • Reb­sorte: Mer­lot
  • Wein im Test: Natio Chianti 2009 von Checchi, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Checchi Natio Chianti 2009

    • Anbau­ge­biet: Tos­kana
    • Geschmack: Tro­cken
    • Reb­sorte: San­gio­vese
  • Wein im Test: Nero D'Avola Syrah Sicilia 2008 von Miceli Breus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Miceli Breus Nero D'Avola Syrah Sicilia 2008

    • Anbau­ge­biet: Sizi­lien
    • Reb­sorte: Nero d'Avola, Syrah / Shi­raz
  • Sehr gut

    1,0

    Montepulciano DOC Abruzzen 1998 Montepulciano

  • Sehr gut

    1,0

    Montepulciano DOC Abruzzen 1997 Rocca dei Bottari

  • Sehr gut

    1,0

    Bardolino DOC 1998 Bardolino Gorgo

    • Seite 1 von 2
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    Ratgeber: Italienische Rotweine

    Hei­mat zahl­rei­cher beson­ders belieb­ter Trop­fen

    Italienischer Rotwein (Symbolbild)Die Weinanbaugebiete in Italien produzieren aufgrund der verschiedenen geologischen und klimatischen Bedingungen eine Vielfalt von Rotweinen. Sie spiegelt sich in dem auch hierzulande breiten Angebot in den Weinhandlungen wieder, und selbst Discounter-Weinen unter fünf Euro je Flasche wird in Tests oftmals eine gute Qualität bescheinigt. Teurere Weine haben aber natürlich trotzdem ihre Vorzüge: Ein „Klassiker“ ist der rubinrote Barolo aus dem Piemont mit seiner typisch fruchtig-herben Geschmacksnote.

    Die Premiumweine

    Wie beim ebenfalls zu den Premiumweinen zählenden vielschichtigen Brunello di Montalcino (Toskana) oder dem süß-trocken, eigenwilligen Amarone (Venetien) handelt es sich hier um Lagerweine, die mit den Jahren sogar an Charakter und Reife zulegen und leider relativ teuer sind. Preislich eher im Mittelfeld anzusiedeln ist dagegen der beliebte Barbera d'Alba DOC aus dem Piemont. Hier gibt es mit dem Barbera d’Alba Superiore einen echten Spitzenwein, der sich trotzdem noch im preislichen Mittelfeld bewegt.

    Bauernweine, die die Welt erobern

    Neben den „großen“ Qualitätsweinen besinnen sich Weinliebhaber auch wieder verstärkt auf Sorten, die zwar weniger Eleganz ausstrahlen, aber trotzdem von guter bis hervorragender Qualität und vor allem Trinkbarkeit sind. Einer der bekanntesten von ihnen der Kategorie DOC oder DOCG, der Chianti (Classico), stammt aus der Toskana und ist ein ehemaliger einfacher „Bauernwein“. Bei ihm handelt es sich überwiegend um einen üppigen, voluminösen Rotwein, der jedoch trotzdem sehr „süffig“ ist.

    Die nördlichen Anbaugebiete dominieren, die südlichen holen auf

    Hierzulande weniger bekannt, aber mit einem ausgeprägt blumig-duftenden Bouquet versehen, ist der drei Jahre in Eichenfässern lagernde Chianti Riserva. Zwar dominieren unter den italienischen Rotweinen immer noch die aus den nördlich gelegenen Anbaugebieten. Aber auch etliche Weine aus Apulien, Kampanien, Kalabrien, von Sardinien und Sizilien finden immer mehr aufgrund ihrer seit Jahren beständigen Qualität ihren Weg zu den Weinliebhabern hierzulande. Mit ein wenig Gespür und Entdeckerfreude lassen sich hier also noch viele Überraschungen machen.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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