Gut

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Kundenmeinungen (4.070) zu Philips Airfryer HD9220

  • von KiuMars

    Für bestimmte Produkte geht es auch preiswerter

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, energiesparend im Vergleich zum Backofen, geringe Geruchsentwicklung
    • Nachteile: etwas sperrig
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Eigentlich... soll ich ja hier den Philips bewerten, doch das kann ich nicht....
    Ich habe vor ca 2 Jahren ein noname-Sonderangebot für ca 40€ gekauft - und bin damit sehr zufrieden.

    Allerdings bin ich auch nicht so ambitioniert damit backen zu wollen und meinen Backofen dadurch ersetzen zu wollen.

    Meine PommesFrittes werden genau SO, wie sie sein sollen - und das ohne Öl. Ich verwende auch keine speziellen PF, sondern versuche immer wieder andere Produkte.
    Von daher möchte ich sagen, dass man mit einem ThermoMix für 1.400€ ( übrigens tut es der Monsieur Cuisine für 350€ genauso gut ! ) zwar etliches zubereiten kann, es aber - je nach Verwendungszweck immer WESENTLICH günstigere Alternativen gibt. Es wundert mich, dass der TM noch nicht dieses Zubereitungsfeld für sich beansprucht hat - aber wer weiß, vielleicht strömt ja für 500€ mehr demnächst Heißluft durch den Kessel... - wenn dann auch noch die eine oder andere Benutzerin obsolet wird, biete ich gerne Asyl an.

    EIGENTLICH wollte ich damit zum Ausdruck bringen: Man sollte sich fragen, ob man immer die teuren Erzeugnisse braucht, die Ingenieure mit zu viel Freizeit in ihrer Arbeitszeit zu den bereits vorhandenen Küchenhelfern ausdenken.
    JA, am eigentlichen Thema (bewerte PHILIPS) etwas vorbei, - insofern ein "Mahner" ;-)
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  • von bienchen2001

    Schnelle Zubereitung mit wenig Fett

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, vielseitig einsetzbar, geringe Geruchsentwicklung
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug, sehr kurzes Kabel
    • Geeignet für: Singles, Paare, Familien: Zubereitung für Beilagen
    Ich teste den Airfryer im Rahmen eine Kampagne für The Insiders und habe in den letzten Wochen viele verschiedene Gerichte ausprobiert. Eigentlich ist er ja keine Fritteuse, weil eben ohne Fett gegart wird, sondern eher ein Heißluftofen. Für eine kleine Personenanzahl ist es möglich, mehrgängie Menüs zu zaubern und alle werden satt. Für eine größere Anzahl von Personen (ab 3) kann man sehr gut Beilagen mit dem Aifryer machen. Die Produktpalette ist dabei schon groß: Klassische Backofenpommes, Schnitzel, Frikandeln, Lachs, Kuchen, Muffins, Ofenkäse, Gemüse, gefüllte Brötchen, kleine Pasteten, verschiedene frische Kartoffelprodukte und Desserts.
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  • von Pakko

    Philips Airfryer getestet

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, energiesparend im Vergleich zum Backofen, Vielseitig
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Singles, Paare
    Über die Insider darf ich mit 2300 weiteren Testern den Philips Airfryer testen.

    Mein Testgerät hat die Farbe weiß/Lavendel, als es endlich ankam, war die Verpackung schon sehr groß, ebenso auch der Airfryer. Aber da eine Friteuse auch nicht sehr viel kleiner ist, haben wir einen perfekten Platz für das Gerät gefunden. Der Airfryer ist schon etwas schwerer als eine Friteuse, allerdings hat man da kein lästiges Frittierfett drin.
    Von der Lautstärke her ist das Gerät auch ziemlich leise und wenn es fertig ist, gibt es ein Geräusch, das man auch sehr gut hört. Mit der Temperatur und der Zeiteinstellung mussten wir ein wenig herrumprobieren, zwar bekommt man einen Zettel mit dabei wo drauf steht wie lange und bei welcher Temperatur etwas in den Airfryer sollte, doch manchmal ist es hilfreich selbst ein wenig herumzuprobieren, bis man die ideale Temperatur und Zeiteintstellung hat. Damit auch die Pommes schön lecker und knusprig werden.

    Der Airfryer funktioniert fast wie ein Heißluftbackofen, allerdings finde ich ihn für Pommes und andere tiefgefrorene Gerichte viel besser, da die Gerichte auch schön knusprig werden, was im Heißluftbackofen nicht immer der Fall ist.
    Das schöne an dem Airfryer ist auch, das man gleichzeitig Pommes und Chicken Nuggets sowie auch andere Gerichte zubereiten kann, dank eines Trennteils. Was übrigens super klappt, habe ich schon ausprobiert. Auch sehr positiv finde ich, das man alles ohne Fett zubereiten kann und fast ein Ergebnis wie beim frittieren bekommt. Außer Pommes und Chicken Nuggets haben wir auch schon Fischstäbchen, Frühlingsrollen, Kroketten und Kartoffelröstis im Airfryer zubereitet. Die ebenfalls auch alle sehr lecker waren.

    Mit dem Airfryer kann man auch backen, dafür kann man zusätzlich extra noch ein Airfryer Backeinsatz kaufen. Wir haben bisher aber ohne den Backeinsatz auch schon Muffins zubereitet, die auch sehr lecker waren.

    Ebenfalls einen Pluspunkt bekommt der Geruch, denn seit wir den Airfryer benutzen riecht unsere Wohnung gar nicht mehr nach Frittenfett, was einfach viel schöner ist.
    Die Reinigung ist auch sehr einfach, da man die Sachen auch in die Spülmaschine stellen kann. Wir haben aber bisher immer mit der Hand gespült und das war sehr einfach und auch schnell sowie auch unkompliziert.

    Fazit: Ich kann den Airfryer nur empfehlen, da es einfach gesünder ist, die Wohnung nicht nach lästigem Frittenfett riecht, die Reinigung einfach ist und die Gerichte auch aus dem Airfryer sehr lecker und knusprig sind.
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  • von cyberqueeny

    Genial ohne Fett

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, energiesparend im Vergleich zum Backofen, modernes Design, ohne Fett
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    ===Kabel===
    Ja, dieses soll sich in der Theorie aufwickeln lassen, und es geht auch gut, aber so ein Einzug wie bei einem Staubsauger, muss man lange suchen. Hier heißt es reinschieben und es hakt sehr gerne mal.

    ===Bedienung===
    Kinderleicht. Einfach einstellen, also am Rad, und schon kann es losgehen. Zeit und Temperatur ist vom Gargut abhängig, aber alle wichtigen Sachen, wie Pommes und Co. findet man direkt auf dem Airfryer mit den wichtigsten Angaben vertreten.

    ===Garzeit===
    Hier nur ein kleines Beispiel: Pommes TK und dünn benötigen im kalten Gerät lediglich 19 Minuten. Chicken Nugget sind ebenfalls im kalten Gerät nach rund 15 Minuten fertig. Dank einer separaten Trennwand, die bei Bedarf eingebaut werden kann, kann sogar beides zusammen zubereitet werden. Meine Frikadellen waren nach 17 Minuten fertig.

    ===Duftentwicklung===
    Ist hier gleich null. Ich liebe Pommes und habe in meiner Lehre oft welche frittieren müssen und weiß auch von zu Hause, wie es stinken kann. Hier bekommt man nicht mal mit, dass Pommes gemacht werden. Sonst hat es mein Sohn immer schon beim Eintreten in der Haustür gerochen, jetzt fragt er immer nach, was es denn gibt.

    ===Sarah hats getestet===
    Letztes Jahr im Juli hatte ich schwanger wie ich war Heißhunger auf Pommes, aber in einer Friteuse werden sie zu fettig. Also beschlossen mein Mann und die Actifry von Tefal zu kaufen. Verkäuferin: Echt geniale Pommes und dazu wenig Fett. Ich habe sie selbst und bin begeistert. Der Aussteller war natürlich noch etwas günstiger. An der Kasse kamen wir wegen dem günstigen Preis ins Gespräch und die Kassiererin sorgte für die erste Ernüchterung. Lecker sind sie. Wir haben sie erst vor kurzen als Vorführungsmodell gehabt, aber 40 Minuten für halbwegs knusprige Pommes, sind mir zu lang. Zudem Zeitpunkt hatten wir aber schon bezahlt. So testen wir sie zu Hause. Die Pommes waren nach 40 Minuten total matschig und ließen die symbolischen Köpfe hängen. Wenige Tage später probierte ich es mit Pommes und Chicken Crossis. Die Pommes waren voller Panade und labrig. Die Crossis nackt, aber zumindest gar. Kartoffelpuffer, die sogar angepriesen wurde, waren ein Kartoffelmus. Die Reispfanne, die ich probierte war nach der vorgeschriebenen Zeit steinhart und ungenießbar. Ich hatte die Nase voll und habe sie verkauft.

    Jetzt bekam ich eben durch DieInsider die Möglichkeit die Konkurrenz zu testen, und meine Freude war alles andere als groß. Zum Glück kann ich sie bei nichtgefallen zurücksenden und muss nix dafür zahlen. Also warum nicht. Mein Mann war auch nicht überzeugt, aber kostenlos testen, ist besser, als unsere Verlust-Erfahrung von damals.

    Sie kam überraschend schnell an, und da es an dem Tag Kotlett mit Salat geben wollte, habe ich auf Bratkartoffeln verzichtet und bin noch schnell zum Supermarkt um ein Paket Pommes zu kaufen. 123 von McCain wurden es. Optisch ist das Gerät schon einmal überzeugender, da nichts gerührt wird und wir nicht mal extra Fett benötigten. Sollte man mal Pommes und Chicken Nuggets zusammen machen, gibt es sogar einen Teiler, damit beides nicht vermischt wird. Zudem sollten die Pommes im kalten Gerät nur 19 Minuten brauchen. Zur Halbzeit einmal durchgeschüttelt werden. Bei drei Essern, mein Mann 31, mein Sohn 9 und ich 28 haben wir die Maximum-Grenze schon ausgereizt. Bei uns wäre es also unmöglich für alle, und bald noch einen vierten Esser Pommes mit Chicken Nuggets zu machen. Solo Pommes können ja bei vier guten Essen später ggf. nachgemacht werden.

    Komplet ausgereizt im Maximum hatte mein Mann, der die Anleitung nicht gelesen hat, die Airfryer erst auf 16 Minuten gestellt, die bei vorgeheiztem Gerät gelten. Halbzeit geöffnet und die Pommes waren verklebt und liesen sich nicht schütteln und auch kaum mit einem Plastiklöffel entzweien. Am Ende habe ich noch die 3 Minuten dran gehängt, aber das Ergebnis war ernüchternd. Die Pommes liesen sich zwar beim Umfüllen gut entnehmen, aber nur die oberen und unteren waren fester. Die Mitte sehr matschig. Zudem waren sehr viele unten am Sieb-Einsatz festgebacken. Mein Mann sah sie an und meinte nur, dass er dafür nicht mal den Test-Vorzugspreis bezahlen würde. Das könnte ich gleich nach diesem Test nach Hause schicken. Mein Sohn fand die Pommes lecker, da er die festen erwischte, ich war eher enttäuscht und mein Mann hatte fast alle matschigen und war mega enttäuscht.

    Eigentlich sollte das gute Stück morgen zur Post zurück. Aber dann habe ich heute einen Bericht von einer anderen Blog-Testerin gelesen, die echt leckere Pommes hatte. Das wurmte mich und ich sagte es meinem Mann. Wir hatten heute Schnitzelpfanne und dazu passten auch ein paar Pommes, also ausgepackt und Versuch zwei mit den restlichen Pommes gestartet. Diesmal auf 20 Minuten gesetzt und da es nur halbvoll war, habe ich öfters mal reingeschaut und geschüttelt. Unglaublich aber wahr: nach 15 Minuten goldbraun und lecker knusprig. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Sogar mein Mann war begeistert.

    Aber auch Chicken Nuggets, Mini-Schnitzel werden super knusprig. Lediglich mit Knusperpanade funktioniert es nicht goldgelb. Hier muss man einfach ein bissl Öl draufstreichen, dann sind auch diese genial goldgelb. Selbst ein Hackbraten gelingt völlig fettfrei und super lecker.

    Daumen hoch, denn es stinkt nicht, klappt super schnell, und das ohne FETT!!!!
    Antworten
  • von velu

    Fettfrei fritieren

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, energiesparend im Vergleich zum Backofen, modernes Design
    • Nachteile: etwas sperrig, Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Singles, Paare
    Diese Heisluftfriteuse besitze ich jetzt seit ein paar Wochen.

    Beschreibung und Verpackung:
    Verpackt war der Airfryer in einem großen Karton. Er war sehr gut geschützt durch speziell vorgeformte Pappe die das Gerät umringten.
    Das Gehäuse des Airfryers ist aus weißem Kunststoff.
    Zum Airfryer gehören auch der Korb und die Pfanne, außerdem wurden ein Trennstück, ein Rezeptheft und die Bedienungsanleitung mitgeliefert.
    Den Korb mitsamt der Pfanne kann man aus dem Gehäuse herausziehen.
    Oben ist ein Rädchen mit dem man die Temperatur zwischen 80 Grad und 200 Grad einstellen kann. Vorn ist ein Schalter mit dem man die Zeit bis zu 30 Minuten einstellen kann.
    Das Netzkabel ist an der hinteren Seite.

    Reinigung und Pflege:
    Vor dem Gebrauch müssen Etiketten und Aufkleber vom Gerät entfernt werden und den Korb und die Pfanne mit heißem Spülwasser gereinigt werden.
    Nach Gebrauch wird das Gehäuse des Airfryers nur mit einem feuchten Tuch gereinigt. Der Korb, die Pfanne und das Trennstück werden mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt, jedoch nicht mit einem kratzenden Schwamm. Alternativ können sie auch in die Spülmaschine gegeben werden.
    Das Heizelement kann mit einer Reinigungsbürste gereinigt werden falls Lebensmittelrückstände entfernt werden müssen.

    Anwendung:
    Nachdem das Gerät gereinigt ist, wird der Netzstecker in die Steckdose gesteckt und der Airfryer ist startbereit.
    Dir Pfanne mit dem Korb werden hinausgezogen und die Lebensmittel werden in den Korb gelegt. Werden verschiedene Lebensmittel gegart, dann verwendet man das Trennstück.
    Nun werden die Temperatur je nach Rezept und die Garzeit in Minuten eingestellt.
    Wenn das Gerät kalt ist, sollten 3 Minuten Garzeit hinzu gegeben werden.
    In die Pfanne darf kein Öl oder andere Flüssigkeit eingefüllt werden.
    Wenn der Airfryer eingeschaltet ist leuchten die Betriebsanzeige und die Bereitschaftsanzeige auf. Die Zeitschaltuhr beginnt mit den Rückwärtszählen der eingestellten Zeit.
    Überflüssiges Öl von den Zutaten wird auf den Boden der Pfanne gesammelt.
    Einige Zutaten wie Pommes müssen nach der Hälfte der Garzeit geschüttelt werden.
    Wenn die Zeit abgelaufen ist, ertönt ein Signal. Der Korb mit der Pfanne wird hinausgezogen. Entweder man nimmt die Sachen direkt aus den Korb oder man trennt den Korb von der Pfanne, z.B. bei Pommes oder anderen kleinen Zutaten.
    Wenn das Gericht fertig ist, kann gleich das nächste eingefüllt werden.

    Eigene Erfahrungen und Fazit:
    Ich habe verschiedene Gerichte zubereitet.
    Brötchen oder Bretzeln werden super in dem Airfryer. Sie schmecken wie frisch vom Bäcker. Ich nehme dazu tiefgefrorene Brötchen, die aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt. Ich stelle den Airfryer auf 180 Grad und backe sie 5 Minuten auf. Es passen 3 Brötchen nebeneinander hinein.
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    Fischstäbchen habe ich zweimal gemacht. Beim ersten Mal habe ich die tiefgefrorenen Fischstäbchen in den Korb gelegt und bei 200 Grad 7 Minuten gebacken. In der Halbzeit habe ich sie dann gewendet. Die Panade an der unteren Seite war ziemlich am Korb festgeklebt und die Fischstäbchen sahen nicht sehr appetitlich aus.
    Beim zweiten Versuch habe ich die gefrorene Panade etwas eingeölt. Diese Fischstäbchen waren in Ordnung, aber ich habe danach gleich noch mal welche gemacht und das war nicht so gut, denn in der Fettpfanne war inzwischen Öl und das hat angefangen stark zu rauchen.
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    Griechische Käseecken habe ich auch ein paar Mal als Beilage zubereitet. Sie sind aber trotz Käse ziemlich trocken, aber ich habe mich nicht mehr getraut sie einzuölen weil es sonst eventuell wieder rauchen könnte.
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    Käsetaschen sind gefüllt mit Frischkäse. Nach ca. 7 Minuten waren sie fertig. Ich habe sie einmal gewendet. Diese Käsetaschen sind überhaupt nicht angebacken und haben geschmeckt wie aus der Fettfriteuse.
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    Hähnchenschenkel habe ich auf mehreren Etappen machen müssen. Es passen zwei Schenkel nebeneinander in den Korb hinein.
    Ich habe sie leicht eingeölt und gewürzt. Danach sind sie bei 180 Grad für ca. 20 Minuten im Airfryer gewesen. Ich habe sie nicht gewendet. Sie waren gar und haben gut geschmeckt, allerdings finde ich sie im Backofen knuspriger. Ich musste nach jeder Zubereitung die Pfanne putzen, sonst hätte das Fett, dass sie in der Pfanne gesammelt hat, wieder angefangen zu rauchen.
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    Pommes frites habe ich nun schon öfters gemacht. Ich habe tiefgefrorene genommen. Den Korb habe ich aber nicht ganz voll gemacht, weil ich sie zwischenzeitlich mal schütteln muss und das geht mit einem vollen Korb nicht gut. Die Pommes schmecken tatsächlich auch ohne Fett sehr gut.
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    Kartoffelspalten habe ich auch schon einige Male gemacht. Sie werden nicht so knusprig wie in einer normalen Friteuse.
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    Frühlingsrollen werden von außen nicht ganz so knusprig wie sonst, aber dafür sind sie fast fettfrei. Fast sage ich in dem Fall, weil sie immer noch etwas fettig sind. Das sehe ich an der Serviette mit der ich sie aufnehme.

    Der Airfryer ist optimal für Singles oder auch für einen Zwei-Personen-Haushalt. Ich benutze ihn auch gerne, vor allem wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten heimkommen. Wenn wir aber zusammen essen, reicht mir der Gar-Raum nicht aus.
    Das Reinigen des Gerätes ist sehr einfach. In der Pfanne ist noch nie etwas festgebacken. Man kann auch einfacher halber den Korb und die Pfanne in die Spülmaschine geben.
    Antworten
  • von daubaerchen

    Ersetzt Friteuse und Backofen zugleich

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, energiesparend im Vergleich zum Backofen, modernes Design
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug, Zeitschaltuhr ungenau
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Im Airfryer kann man alles machen, was man auch im Backofen macht. Pommes ohne Fett zubereiten, sich ein paar Brötchen oder Brezel aufbacken, einen kleinen Auflauf überbacken, sogar einen Kuchen backen.
    Da der Korb recht klein ist, empfehle ich den Airfryer nur für kleine Haushalte. Man kann sich z.B. super mal Abends Fingerfood zubereiten wenn der kleine Hunger mal kommt. In 5 Minuten sind Mozzarellasticks goldbraun gebacken. Aber auch gesunde Sachen sind einfach gemacht, etwas Gemüse, wie Paprika oder Gurken aushöhlen, mit Schafskäse füllen und ein paar Minuten im Airfyer überbacken.
    Die Handhabung ist kinderleicht. Nur Temparatur und Zeit einstellen, schon kann es losgehen.
    Da der Airfyer aussen kalt bleibt, keine Gefahr des Verbrennens oder von Fettspritzern wie bei der Friteuse. Er ist auch bedeutend leiser, nur ein leises Brummen ist während des Frittierens zu hören.
    Mein Fazit: super für den kleinen Haushalt. Sogar Kinder werden angeregt, leckere Sachen auszuprobieren und mit Mama und Papa neue Ideen zu entwickeln.
    Antworten
  • von kerry3

    Heiß und nicht fettig

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Der Airfryer ist relativ schwer und sehr groß, vor allem im der Höhe. Ihn in einem normalen Küchenschrank unterzubringen dürfte schwer fallen. Bei mir steht er in einer Ecke der Arbeitsplatte, man muss sich also gut überlegen, ob und wo man Platz für das Gerät hat.
    Bedienung sehr einfach nach Anleitung, aber auch intuitiv machbar
    Backofenpommes, küchenfertige Cevapcici, Tintenfischringe werden superlecker und cross. Bei selber aus Kartoffeln gemachten Pommes musste ich Abstriche machen, diese sind zwar auch lecker, außen aber nicht so cross gelungen. Ein Ratatouille aus dem beiliegenden Rezeptheft war ein Traum, ohne Wenden und ohne dass ich dabei bleiben musste gab es Gemüse al dente mit vollem Geschmack. Ein Tiefkühlgericht (Nasi Goreng) von Frosta, das eigentlich in der Pfanne gemacht werden muss, wurde auch im Airfryer mit weniger Aufwand perfekt. Bei selbstgemachten Berlinern hatte ich absolut Zweifel, dass diese im Airfryer gelingen würden und wurde mehr als positiv überrascht und vom Gegenteil überzeugt
    Leider passt in den Garkorb relativ wenig rein, er ist sehr klein. Bei Pommes kein Problem, die erste Ladung reicht für uns 5 Personen für den Anfang, dann wird nachgelegt. Auch Cevapcici bekommt man genug hinein, nicht ausreichend wäre dagegen die Menge bei Kartoffelgratin. Auch das Ratatouille muss man für mehr als zwei Personen in mehreren Vorgängen vorbereiten. Praktisch ist der Airfryer, wenn sich meine Söhne zwischendurch mal schnell was machen wollen – es geht fix und spart Energie (im Gegensatz zu Herd oder Backofen).
    Da die entscheidenden Teile, die verschmutzt werden, in der Spülmaschine zu reinigen sind, isr das überhaupt kein Problem. Die Schublade selber kann man auch schnell mal mit einem Küchentuch auswischen, da man ja kein oder höchstens 1 Eßlöffel Fett braucht.
    Fazit: ich bin absolut zufrieden mit diesem Gerät und kann den Airfryer nur weiterempfehlen.
    Antworten
  • von oli-daytona

    Der Backofen für auf die Arbeitsplatte

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, große Variation von Gerichten möglich, nahezu fettfreie Zubereitung
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Wir sind zu hause zwei leckermäuler und ich muss gestehen, wir essen regelmäßig, Pommes, Kartoffelscheiben oder auch Krotetten. Jedoch achten wir bei der Zubereitung auf eine ehe Fettfreie Variante. Hierzu hat bis dato unser Backofen abhilfe geleistet.

    Nun konnten wir den Airfryer test und ich möchte hier eine etwas andere Herangehensweise wagen.

    Wer auf Pommes aus der Pommesbude steht, also auf eiin Produkt, dass durch den Geschmacksträger "Frittierfett" erst so richtig schmeckt, nicht verzichten kann bzw. möchte, sollte von dem Airfryer als reine Friteuse die Finger lassen, denn dafür allein ist er nicht die beste wahl. Denn egal ob ein Backofen, oder ein alternatives Gerät wie aus dem Hause Tefal oder Philips, dieses Manko kann keiner von Ihnen füllen.

    Wer jedoch auf eine bewusste fettfreie Zubereitung wert legt, darüber hinaus nicht nur Fritten sondern auch andere Gerichte wie z.b. Backwerk, Fisch, Fleisch oder auch Muffins zubereiten möchte, und eine wirckliche Alternative für die Zubereitung von Backofenpommes ist, ja der wird vom Airfryer in keinster weise enttäuscht.

    Ich finde das Design recht ansprechend und vergleicht man Ihn mit einer Friteuse, so ist er weder kleiner noch größer. Die Temparatur lässt sich ganz einfach von 80 bis 200 Grad über das oben sitzende Rad einstellen. Anschließend noch die Garnzeit einstellen (für die wichtigsten Gerichte, steht es links auf einen Aufkleber) und schon geht es los. Die Vorheitzzeit betärgt ledigtlich 3 Minunten und kann einfach mit auf die Garnzeit gerechnet werden. Mit dem Griff lässt sich der Korb für das Gargut samt besichteten Auffangbeählter für das überschüssige Fett herausnehmen.

    Wir haben unterschiedliche Pommes mit dem Fryer zubereitet, angefangen bei Pommes für den Backofen und Friteuse, ausschließlich für den Backofen. Ich muss gestehen, dass alle Produkte zu unserer vollsten zufiredenheit zubereitet wurden. Uns störte immer, dass die Pommes im Backofen nie in der vorgegebenen Garzeit zu unser zufriedenheit gegart waren. Entweder waren einige zu hart, andere zu weich nicht ganz gar oder einfach unterschiedlich. Mit dem Airfryer muss ich gestehen sind die neuen McCain Backofenpommes nach 17-20 Minuten einfach perfekt gewesen. Solch ein Resultat hatten wir uns immer von den Ofenpommes erhoft. Und auch die ganz normalen Pommes für beide Zubereitungsarten sind im Gegensatz zum Backofen pefekt geworden.

    Wir haben den Fryer aber auch schon zum Aufbacken von Brötchen, zum aufwärem von z.b. Fleisch benutzt. Wir sind mit dem Resultat sehr zufieden. Denn hier könnte eine Friteuse nicht mithalten, aber dafür ist sie auch nicht gedacht.

    Die Verarbeitung der Maschine ist sehr gut, der Korb für das Gargut lässt sich auf Knopfdruck aus dem Auffangbehälter entnehmen. Dieser wird dann einfach wieder eingesetzt. Dies geht sehr leicht von der Hand. Anschließend einfach wieder einsetzten und fertig. Aus meiner Sicht hätten jedoch die Verarbeitung des Korbs etwas stabiler ausfallen können, da dieser nach einer gewissen Garzeit mit dem Gargut geschüttelt werden soll, damit auch das unten liegenden und in der mitte befindliche Gargut gleichmäßig hitze vom Umluftgebläße mitbekommt.

    Fazit: Wir sind begeistert, im Gegenzug zu Backofen gelingen uns die Pommes nahezu perfekt. Neben diesen können wir nun ohne den Backofen zu benutzen auch kleinere Teile wie Fingerfoot ernergieschonend zu bereiten. Wer jedoch auf eine Alternative hoft, die fettige Pommes aus der Pommesbude ohne Fett zubereitet und für den es nur Friteusenpommes gibt, der könnte mit diesem Gerät sowie dem des Mitwettbewerbers etwas enttäuscht werden. Für alle anderen, denen dies nichts ausmacht, kann ich den Airfryer nur empfehlen.
    Antworten
  • von MiroMateev

    Eine perfekte Ergänzung für jede Küche

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, verwendet wenig Fett, energiesparend im Vergleich zum Backofen, modernes Design, keine unangenehmen Fettgerüche
    • Nachteile: zu teuer, schwierig zu reinigen, Gehäuse relativ groß im Vergleich zum kleinen Korb, Nietenverbindung zwischen Griff und Körbchen ungenügend, für einige Rezepte müssen zusätzliche Komponente gekauft werden, z.B. Schälchen
    • Geeignet für: Singles, Paare
    Ich habe mich sehr darüber gefreut, als ich die Fritteuse per Post an einem Freitag erhalten habe. Leider musste ich an dem Tag verreisen und konnte das Gerät erst nach dem Wochenende testen. Nachdem ich wieder nach Hause kam, war Kartoffelschälen das erste was ich getan habe! Das gemacht, die Kartoffeln in Stücken geschnitten und ins Wasser gelegt! Und dann sollte ich 30 Minuten warten - aber ich will doch Pommes aus der Air-Fritteuse essen! Dann waren die 30 Minuten endlich vorbei und ich konnte die Fritteuse vorheizen und es ging los. Die Pommes erst für 5 Minuten vorbacken und dann abkühlen lassen...Pommes wieder rein und nach 8 Minuten schütteln und wieder rein. Der Geruch war wunderschön und hat meinen Hunger verstärkt. Nach weiteren 8 Minuten waren die Pommes fertig. 4 Minuten danach - Pommes aufgegessen. Lecker!

    Jetzt meine weiteren Erfahrungen mit dem Gerät:
    Ich finde die Zubereitung von Pommes mit dem Philips Airfryer ein wenig aufwendig. Für eine Portion, die Pommes erst 30 Min im Wasser einweichen, dann kommt das Vorbacken, Abkühlen und dann wieder 14 Minuten backen. Natürlich fallend die ersten 3 Schritte weg, wenn man tiefgefrorene Pommes verwendet. Dann dauert es kürzer, aber der Endeffekt ist, dass die so vorbereiteten Pommes genauso wie die aus dem Ofen schmecken. Also für beste Ergebnisse - frische Kartoffeln verwenden.

    "Der Phillips Airfryer lässt sich mühelos reinigen". Hier bin ich jedoch nicht derselben Meinung. Kann aber auch daran liegen, dass ich ein Mann bin und Teller und ähnliches waschen zu müssen, macht mir nicht immer ganz so richtig Spaß. Allerdings besitzen wir keinen Geschirrspüler und da unsere Spüle ziemlich klein ist, es fällt mir schwer sie sauber zu machen.

    Jetzt ein paar Bemerkungen zur Konstruktion des Körbchens:
    Als Maschinenbauingenieur finde ich, dass die Nietenverbindung zwischen dem Griff und dem Körbchen nicht ausreichend ist, da bei der Verwendung des Geräts das gefüllte Körbchen geschüttelt werden muss. Bei uns sind diese Verbindungen schon ein wenig lose und es wackelt ein bisschen.
    Wenn der Korb in dem Behälter ist, sieht und fühlt es sich alles sehr gut an. Der Griff für das Körbchen allein fällt zu groß aus, und macht das Reinigen oder das Hinlegen schwierig. Ich dachte am Anfang, dass man ihn abnehmen kann. Das wäre eine gute Design- und Funktionalitätsänderung.
    Wenn die Fritteuse arbeitet, werden natürlich Korb und Behälter sehr heiß. Und wenn man zwischendurch alles abkühlen lassen muss, kann man auch sie nicht einfach auf die Arbeitsfläche legen. Dann muss ich die Oberfläche meines Elektroherds als Ablage benutzen. Da müssen sich die Ingenieure bei Philips etwas einfallen lassen.
    Und jetzt das Fazit – wir haben das Benutzen des Air-Fryers sehr genossen. Die dadurch vorbereiteten Pommes waren super lecker, fettarm und knusprig! Das Design ist einfach genial – das Gerät sieht futuristisch aus und trägt zu dem modernen Erscheinen der Küche bei. Es wird als Familiengerät beworben, aber wenn das wahr ist, dann muss Mutti ein paar mehr Stunden in der Küche einplanen. Wir haben allerdings keine Kinder und es passt perfekt zu uns!
    Antworten
  • von LovlyGirl987

    Eine echt Alternative zur herkömmlichen Friteuse?

    Eine echt Alternative zur herkömmlichen Friteuse?
    Vorteile: fettfreies frittieren diverser Lebensmittel, backen ist ebenfalls möglich, einfache und intuitive Bedienung, gute Gebrauchsanleitung sowie Rezeptvorschläge mit vielen Tipps, guter Geschmack trotz Verzicht auf Fett, einfache Reinigung dank Spülmaschinenfestigkeit

    Nachteile: Gerät ist relativ laut, kleiner Einlegekorb, Backkorb ist nicht standardmäßig dabei, teurer als eine normale Friteuse,
    Geeignet für: Ein- und Zweipersonenhaushalte
    Zusammen mit 1.998 anderen Glücklichen, teste ich seit ein paar Wochen nun schon den Philips Airfryer durch eine Testaktion der Onlineplattform www.dieinsider.net. Von tiefgekühlten Pommes Frites, Chicken Nuggets, Fischstäbchen, Hähnchenkodenbleu und Frühlingsrollen konnte ich mich von der schnellen und einfachen Zubereitung überzeugen – habe aber auch ein paar Dinge zu bemängeln. Einzig und allein die Möglichkeit zu backen habe ich noch nicht getestet, ganz einfach aus dem Grund, dass kein Backeinlegekorb dabei war, was ich sehr schade finde. Alles in allem kann ich den Philips Airfryer jedoch bendenkenlos empfehlen.

    1. Was man für sein Geld bekommt?
    In einem riesigen Packet bekommt man zum einen den Airfryer, samt Frittierkorb und Schiebekorb und zum anderen ein klasse Rezeptheft mit ersten Zubereitungsideen. Da bekommt man gleich Lust auf einen ersten fettfreien Frittierdurchgang. Den Airfryer gibt es in verschiedenen Farbvariationen, ich habe einen in weiß und lila bekommen. Weiterhin gibt es noch einen in weiß und schwarz sowie einen komplett schwarzen Airfyer.

    2. Wie schmeckt mit Heißluft zubereitetes Essen?
    Ich habe ausschließlich tiefgekühlte Produkte getestet. Darunter waren die o.g. Produkte. Geschmacklich war ich jedes Mal begeistert, denn obwohl ich kein zusätzliches Fett verwendet habe, haben alle Produkte ohne Ausnahme einwandfrei geschmeckt. Leider sah die Panade nicht immer gut aus, sah teilweise wie unfrittiert aus. Beim Hähnchenkordenbleu ist mir leider bei einem Versuch der Käse ausgelaufen, beim zweiten Versuch hat aber alles gut geklappt. Kommt eben auch darauf an, wie die Produkte verarbeitet wurden. Bei den Fischstäbchen habe ich auch zwei Versuche unternommen. Einmal habe ich die Fischstäbchen geschichtet. Das war nicht optimal, da der Fisch ja etwas Wasser verliert und so die unten liegenden Stäbchen sehr weich geworden sind und beim herausholen zerbrachen. Beim zweiten Mal habe ich nur den Boden des Frittierkorbs bedeckt und fast eine ganze Großpackung Fischstäbchen auf einmal frittieren können. Und siehe da, wunderbare Panade mit 1a Geschmack und super knusprig. Pommes wurden ebenfalls knackig und so wunderbar fettfrei. Wer aber gerade den Fettgeschmack liebt, kommt hier natürlich nicht auf seine Kosten. In der Anleitung stehen Garzeiten, die für die verschiedenen Produkte verwendet werden sollten. Für ein nicht vorgewärmtes gerät sollte man zusätzlich 3 Minuten hinzufügen. Wer es gerne krosser mag, kann natürlich auch noch weiter frittieren. Ist die Zeit abgelaufen, erklingt ein Klingeln, sodass man sich um das Essen gar nicht kümmern braucht und daran erinnert wird, dass es fertig ist.

    3. Was gibt es sont noch?
    Laut Hersteller ist der Frittierkorb samt Schiebekorb, in dem Panade und Fett aufgefangen werden spülmaschinenfast. Ich habe dies ausprobiert und war vom Ergebnis verblüfft, alles beim ersten Mal sauber. Aber, die beiden Gegenstände sind sehr sperrig und nehmen den halben Geschirrspüler in Anspruch, sodass ein kurzer Spülgang per Hand mir persönlich besser gefallen hat. Was sehr gut ist, dass Gerüche komplett ausgeschlossen werden. Alles bleibt im Airfryer und in Schiebekörben, das ist besonders gut, wenn man Fischstäbchen zubereitet *g* Ich habe mein Gerät zusätzlich auf meine Fensterbank gestellt, sodass die Abluft und entstehende Gerüche gleich entweichen können. Was allerdings die größte Schwache des Geräts ist, ist die maximale Frittiergröße. Mehr als zwei Personen zur gleichen Zeit werden nicht satt, manchmal reicht der Inhalt auch nur für eine Person, je nachdem was man zubereitet und wie groß der Hunger ist.
    Alles in allem, kann ich das Gerät jedoch bedenkenlos weiterempfehlen, da es eine sehr gute Alternative zu einer herkömmlichen Friteuse ist und man ohne Fett auch einen klasse Geschmack bekommt, mit der Einschränkung, dass das Aussehen nicht immer top ist.
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  • von Nepo.Muk

    Frittieren (ganz) ohne Fett bei vollem Geschmack?

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, kaum Fettbedarf bei der Zubereitung der Speisen, vielseitig einsetzbar, tolle Geschmacksergebnisse
    • Nachteile: Gerät zu groß, etwas sperrig, Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Singles, Paare
    Ich teste den Philips Airfryer nun schon seit einigen Wochen habe auch schon einiges ausprobiert - von frischen Pommes Frites und Kartoffelecken bis hin zu Chickenwings und Marmorkuchen - und bin begeistert, wie kinderleicht man mit den Airfryer gesundes "Fast Food" zubereiten kann!

    1. Getting Started
    Geliefert wird der Airfryer in einem riesen großen Karton, der hält was er verspricht: Das Gerät ist groß und nimmt auf jeden Fall etwas mehr Platz in jeder Küche ein. Einmal entpackt und von Aufklebern befreit, ist der Airfryer sofart einsatzbereit und muss nicht noch umständlich zusammengebaut werden.

    2. Geschmack und Zubereitung
    Zusammen mit dem Airfryer liefert Philips noch ein eigenes Kochbuch, in dem detaillierte Anleitungen für verschiedene Gerichte stehen. Die meisten habe ich bereits ausprobiert und bin wirklich begeistert! Geschmacklich sind die Kochergebnisse sehr gut gewesen und haben mir und meiner Familie sehr viel Freude bereitet. Es stimmt wirklich, dass man auch ohne viel Fettzugabe leckere Pommes Frites frisch zubereiten kann und die Heißlufttechnologie überzeugt.
    Allerdings möchte ich noch darauf hinweise, dass gerade Leute, die an Pommes Frites den Fettgeschmack am meisten lieben, an diesen Pommes Frites nicht den größten Gefallen finden.
    Fleisch wird besonders zart durch die schonende Zubereitung und was mich am meisten erstaunte war der Marmorkuchen - fast wie aus dem Backofen!

    3. Handling
    Die Temperatur lässt sich problemlos regulieren und auch eine eigener Timer ist in des Gerät integriert. Die Teile sind spülmaschinenfest, nehmen allerdings in meinen Augen durch ihre Größe zu viel Platz im Geschirrspüler ein, weswegen ich sie lieber per Hand wasche.
    Das einzige Problem, welches ich mit dem Gerät habe, ist der zu kleine Frittierkorb, in den leider nicht genug hinein passt, um eine 4-Köpfige Familie in einem Rutsch zu "bekochen".
    
    Alles in allem bin ich geschmacklich sehr zufrieden, bin allerdings von der Größe des Frittierkorbes enttäuscht. Von einem so großen Gerät, welches in der Küche eh schon genug Platz einnimmt, hätte ich mehr "Rauminhalt" erwartet. Für kleine Mengen ist es zwar vollkommen ausreichend aber bei mehr als 2 Leuten wiederum vollkommen unpraktisch.

    Daher: Tolles Gerät mit der Einschränkung, dass es meiner Meinung nach nur für einen 2-Personen-Haushalt geeignet ist!
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  • von KamillasNews

    Philips Airfryer die Gesunde alternative zur Fritteuse

    • Vorteile: kurze Garzeiten, einfache Reinigung, antihaftbeschichtet, kurze Aufheizzeit, geschirrspültauglich, ohne Öl
    • Nachteile: etwas sperrig, braucht extra Backform
    • Geeignet für: Paare
    Wir dürfen den Philips Airfryer Testen, es macht uns riesen Spass!

    Bis jetzt sind wir zufrieden mit dem Gerät auch die kurzen Garzeiten finde wir toll. Auch für die kurze Aufheizest gibt es ein Pluspunkt. Aber trotz seiner Grösse ist der Korb für eine vierköpfige Familie viel zu klein. Für die Beilagen zu einem Gericht reicht es aber. Der Philips Airfryer stinkt nicht aber dennoch riecht es angenehm und nicht zu stark nach den zubereiteten Sachen.
    Die Trennvorrichtung haben wir noch nicht ausprobiert, das kommt noch.

    Wir finden es schade, dass wir ein neues Backblech kaufen müssen, denn nicht einmal die kleinste Cakeform passt rein. Wir haben zur not einfach Backpapier genommen und das ging ganz gut, nichts ging daneben.

    Achtung der Korb wird extrem heiss! Nach dem Abkalten ist die Reinigung ganz easy. Einfach !nie! einen kratzenden Schwamm benützen den der würde die Oberfläche der Antihaftbeschichtung zerkratzen. Bis jetzt wurde der Korb noch nicht so richtig schmutzig das wir den im Geschirrspüler gewaschen haben denn das könnten wir ja auch machen.

    Toll ist auch das der Korb nicht gesichert wird und man diesen aufmachen wenn das Gerät in Betrieb ist um reinschauen, zum kontrollieren ob das Gericht Gar ist.

    Nun haben wir auch die Trennvorrichtung getestet. Sie ist ganz einfach in der Anwendung aber der Korb wird dadurch noch viel kleiner und hat noch weniger Platz drin.

    Leider ist beim Aufbacken der Schinkengipfeli im Korb was kleben geblieben. Da habe ich den Korb nach dem Abkalten einfach in ein Wasserbad mit ein bisschen Spülmittel gelegt und alles ging danach Problemlos weg.

    Weitere Infos und auch Fotos in unserem Blog:

    http://kamillasnews.blogspot.ch/2012/06/der-philips-airfryer-im-test-von-die.html
    Antworten
  • von Christinini

    Wenn man die Kunst beherrscht

    • Vorteile: lecker und das mit wenig Fett
    • Nachteile: etwas sperrig, schwierig zu reinigen
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Ich habe kürzlich den Airfryer zum Testen erhalten und bin nach anfänglichen Schwierigkeiten nun voll und ganz zufrieden.
    Wie meine Vorredner schon erwähnten, ist er leider etwas sperrig und gibt auch ein lauteres Summen während dem Backvorgang von sich. Darüber kann man eigentlich hinweg sehen, wenn man das Backergebnis vor sich auf dem Teller liegen hat. Nervig wiederum ist der Reinigungsprozess. Das Gitter ist ziemlich scharfkantig und killt sogar meine gute Reinigungsbürste. In der Spülmaschine wird alles ganz toll sauber - braucht aber auch wegen der Übergröße fast einen Spülgang für sich alleine.
    Das war jetzt auch schon der negative Teil. Nun zum Positiven, was man denn alles Zaubern kann:
    Natürlich jede Art Tiefkühl-Kartoffeln wie zum Beispiel Pommes, Kroketten etc.
    Tiefgekühlte Fischstäbchen, Hähnchenteile, 1 Schlemmerfilet usw. Alles prima und blitzschnell gebacken.
    Selbst zubereitete Kartoffelecken - ein Gedicht. Einfach die Kartoffeln vierteln, 30 Minuten ins Wasser einlegen, abtrocknen lassen und marinieren (Öl, Ayvar, Gewürze) dazu dicke Zwiebelringe und ein paar Zweige frischen Oregano - 20 Minuten Airfryer -fertig und viel besser als die Tiefkühlvariante (im direkten Vergleich getestet).
    Superschnell - ein Bagutte auf Flammkuchen Art: Einfach Bagutte dritteln und aufschneiden, Saure Sahne oder Creme fresh verstreichen und etwas salzen, frische Zwiebelstücken und Streukäse verteilen - 7 Minuten in den Airfyer - fertig.
    Man braucht nichts vorheizen (einfach 3 Minuten dazu rechnen) und hat ein super Endergebnis mit kaum Fett. Ich bin sehr zufrieden und werde ihn auch weiterhin gerne verwenden. Ich hoffe, dass mein Beitrag Lust auf mehr macht und kann ich wirklich nur wärmstens weiterempfehlen.
    Antworten
  • von manu63

    Frittieren mit Heißluft

    • Vorteile: fettarme und geruchsarme Zubereitung
    • Nachteile: der Korb ist zu klein
    Nachdem ich den Air Fryer von Philips seit einigen Wochen getestet habe möchte ich nun über meine Erfahrungen mit dem Air Fryer berichten. Die Bedienung der Gerätes ist einfach und intuitiv. Die Bedienungsanleitung ist gut und übersichtlich. Man muss beim Air Fryer lediglich die Temperatur und die Zeit einstellen und kann nach kurzer Vorheizzeit sofort garen. Vorheizen soll man 3 Minuten lang und das reicht nach meiner Erfahrung auch aus um das gerät betriebsbereit zu bekommen. Man kann auch ohne Vorheizen beginnen, dann dauert die Garzeit aber etwas länger. Gerüche entstehen beim Gebrauch fast gar nicht, mir ist nur aufgefallen, dass Gerichte aus frischen Zutaten fast gar keinen Geruch entfalten, Tiefkühlzutaten aber schon. Dabei ist aber nicht der typische Frittierfettgeruch bemerkbar. Die Reinigung per Hand geht gut und bis auf das Gitter im Korb ohne schrubben. Ich habe mir angewöhnt den Korb mit Alufolie auszulegen und so ist die Reinigung ein Kinderspiel. In der Spülmaschine sammelt sich schon mal Wasser in Vertiefungen. Das Kochergebnis ist sehr gut, gefülltes Gemüse gelingt binnen kurzer Zeit sehr gut und auch paniertes kann man im Fryer zubereiten. Dabei wird die Panade allerdings etwas trocken, das Fleisch bleibt aber saftig. Tiefkühlpommes und Pommes aus frischen Kartoffeln gelingen sehr gut und sie sind außen kross und innen weich. Das beiliegende Rezeptheft gibt einige gute Anregungen und ich habe schon einiges daraus zubereitet bzw. habe die Rezepte als Grundlage für eigene Kreationen genommen. Lediglich der Korb ist für einen größeren Haushalt zu klein. Für einen 1-2 Personenhaushalt ist die Größe passend, bei größeren haushalten kann es zu Engpässen bei der Zubereitung kommen. Insgesamt überzeugt mich das Konzept des Gerätes und wäre der Korb größer bzw. gäbe es den Air Fryer in zwei verschiedenen Größen wäre es die ideale Friteuse für unseren Haushalt.
    Antworten
  • von Nickigraus

    Leckeres Essen, aber den Preis nicht wert

    • Vorteile: lecker Essen, fettfrei, schnell
    • Nachteile: Gerät zu groß, keine Friteuse > ein Umluftofen, zu teuer, zu wenig Essen pro Zubereitung
    • Geeignet für: 1-2-Personenhaushalt
    ich darf ihn testen...die Pommes, Kroketten und Hähnchenschenkel...alles lecker und viel schneller, wie im Backofen. Puffer gehen nicht so doll...Brötchen werden erst knusprig...später wieder weich. Aber was mich nicht überzeugt: 1. ist es keine Friteuse, sondern ein Mini-Umluftherd. 2. Ist die Reinigung doch sehr aufwendig. Gut im Geschirrspüler easy, aber dann ist die auch voll. 3. die größe des Geräts steht in einem Verhältnis zu der zubereitbaren Menge essen. Für einen Singlehaushalt oder 2 Personen noch okay. Bei 3 Personen wird es kritisch, außer man serviert nur Beilagen daraus und bei Einladen von Freunden geht nichts mehr. Also Hähnchen und Pommes zusammen sieht nur in der Werbung gut aus...geht aber lt. Gebrauchsanweisung nicht, da dann die Heissluft nicht überall hinkommt.
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  • von Butterblume

    Philips Airfryer

    Der Philips Airfryer ist wirklich eine super Alternative zu der "alten herkömmlichen Friteuse", die Zubereitung von Speisen ist einfacher und da kein Fett hinzugefügt wird auch gesünder. In meiner Wohnung gibt es keinen typischen Fettgeruch mehr nach dem fritieren und die Speisen sind gleichmäßig braun und knusperig.
    Ich stand dem Gerät auch eher skeptisch gegenüber, bin aber jetzt wirklich restlos begeistert.
    Nicht nur Pommes etc. schmecken sehr lecker - auch ohne der Zugabe von Fett - und die Reinigung ist auch viel einfacher und schneller als bei der herkömmlichen Friteuese. Die Schublade und der Korb darf sogar in die Spülmaschine für mich ein absoluter Pluspunkt.
    Die Temperatur läßt sich problemlos regeln und mit der mitgelieferten Trennvorrichtung kann man auch zwei Speisen getrennt aber gleichzeitig zubereiten.

    Für mich ist der Airfryer wirklich super vorallem habe ich zwei riesige Pluspunkte:

    1. Ich muß keine Angst mehr vor spritzendem Fett haben
    2. Leckere Speisen wie z. B. Pommes fettreduziert zubereiten.
    Antworten
  • von utapa

    Kinderleicht lecker ohne Öl

    Teste den Airftryer seit ca.2Wochen und bin überrascht wie einfach die Speisen darin zubereitet werden.Die Tiefkühlpommes werden wunderbar außen kross ,innen bissfest,ganz ohne Öl. Es gibt eine Trennwand die man in den Garkorb einhängt,so kann man links z.B.ein paar Würstchen reinlegen und auf die andere Seite z.B. Pommes,der Fanthasie sind da keine Grenzen gesetzt,ideal für 1 Person,so hat man eine ganze Mahlzeit. Wir sind 2 Personen,ich mach dann halt nur Pommes darin und das Fleisch dazu in der Pfanne,da wir halt gute Esser sind reicht uns der Garkorb nicht für eine komplette Hauptmahlzeit,aber für zwischendurch mal eine Kleinigkeit reicht er uns aus. Habe ein paar Hackbällchen und Pommes im Airfryer gegart, einfach nur rein tun, Zeit einstellen,mehr brauch man nicht machen ,fertig ist die Zwischenmahlzeit. Wenn man etwas mehr in den Garkorb legt,sollte man ihn zwischendurch mal schütteln um ein optimales Garergebnis zuerreichen z.B.bei Pommes. Die Reinigung ist ganz einfach ,Wasser in den Garbehälter ,Sieb einhängen ,Spüli drauf,einwirken lassen und dann mit einer Spülbürste das Sieb und den Behälter reinigen.
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  • von sanabilis

    Ideal für den kleinen Haushalt!

    • Nachteile: bei dem Preis sollte das Backblech mitgeliefert werden
    Ich benutze den Airfryer jetzt seit gut zwei Wochen und bin ziemlich begeistert. Ich koche meist für mich allein und gerade für kleinere Portionen ist das Gerät ideal! Seit ich ihn teste, habe ich weder Pfanne noch Kochtopf benutzt (na gut, ich habe auch seitdem keine Suppe o.ä gekocht), ich mache z.Zt. alles in dem Gerät. Es geht schnell, unkompliziert, ist geruchsarm und schmeckt. Gesund ist es auch noch.
    Der Airfryer ist weit mehr als eine Alternative zur üblichen Fritteuse. Man kann damit backen, aufbacken, schmoren, aufwärmen, braten und "frittieren".
    Positiv:
    Spart Zeit, Strom und Geschirr. Ersetzt für mich Backofen, Bratpfanne, Kochtopf, Toaster und Kompaktgrill. Fettarme und gesunde Zubereitung der Speisen, und es schmeckt gut! Gut zu reinigen.
    Negativ:
    Back/Auflaufform nicht mitgeliefert. Schwierig, eigene Formen aus dem Korb zu entnehmen, ohne sich zu verbrennen. Zeitschalter ist etwas schwer zu drehen.- Für größere Mengen nicht so gut geeignet.
    Antworten
  • von koala1046

    Philips Airfryer ein Gedicht:-)

    Willst du kein fettiges Essen haben
    dann musst du es dem AIrfryer sagen.
    Nicht nur die Pommes passen rein
    es kann auch Brot, Fleisch und Gemüse sein
    Frittieren wird ganz leicht gemacht
    denn der Hersteller hat hier mitgedacht
    Mit Heißluft wird das Gerät betrieben
    Dadurch kann man fettige Gerüche besiegen
    Auch das Reinigen ist fein
    das kann nämlich alles in die Spülm.rein

    Teste ihn aus du bereust es nicht
    der Airfryer ist einfach PFLICHT :-)
    Antworten
  • Antwort

    von Biggi12
    Wow tolles Gedicht. Das Gerät muss ja toll sein
    Antworten
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