Flugreisenden wird häufig empfohlen, bevorzugt auf Hartschalenkoffer aus Kunststoff oder Aluminium zurückzugreifen, weil sie unsanfte Behandlungen am Flughafen wesentlich besser überstehen als Textilkoffer. Diese wiederum haben gegenüber Hartschalenmodellen einen spezifischen Vorteil: Sie lassen sich bis in den kleinsten Winkel vollpacken und nach Bedarf und Verstausituation auch ein Stück zusammendrücken. Beim Eastpak Tranverz geht solche Flexibilität sogar noch ein Stück weiter, wie ein Blick ins Datenblatt zeigt.
Mehrfach flexibles Packkonzept
Zum einen lässt er jede Menge zusätzliches Packvolumen zu, das man dem Koffer äußerlich gar nicht ansehe, wie Kunden erfreut berichten. Denn erstaunlicherweise passe in das 121-Liter-Modell noch immer ein Kleinteil mehr, das sich gerne auf Urlaubsrückreisen als wundersame Vermehrung des Urlaubsgepäcks findet und ebenfalls sicher verstaut werden will. Sei man aber umgekehrt mit nur wenig Gepäck unterwegs, lasse sich der Tranverz praktischerweise an seinen äußeren Kompressionsriemen zusammen zurren. Auf diese Wiese verliere sich auch eine kleine Anzahl von Hemden oder Hosen nicht hässlich knitternd im halb gefüllten Koffer, sondern werde jeweils ordentlich zusammengehalten.
17.09.2013