Mac & i prüft Externe Fest­plat­ten (12/2023): „Ter­aby­tes in der Hosen­ta­sche“

„... Beim Duplizieren eines Filmordners (6,46 GByte) war die X9 die zweitschnellste, ebenso am iPhone 15 Pro Max. Bei der Leistungsaufnahme kommt sie mit 1,4 und 1,7 Watt auf Platz drei. ...“

„... Mit 29 Gramm wiegt sie am wenigsten im Testfeld. In Sachen Transfergeschwindigkeit ließ die Kingston-SSD alle Konkurrenten hinter sich, wenn auch meist knapp und nicht bei der Zahl der Zugriffe pro Sekunde (IOPS, siehe Balkendiagramm). Leider fehlt im Lieferumfang ein Kabel oder Adapter auf USB-C. ...“

„... Bei der Performance liegt die V2 in der oberen Hälfte des Testfeldes, bei der Leistungsaufnahme führt sie es an: 1,4 und 1,6 Watt belasten den iPhone-Akku somit am wenigsten. Durch den Preis von 96 Euro schafft LaCie nur ein mittelmäßiges Verhältnis zur Leistung ...“

„... Beim Lesen mit dd erreichte die Envoy die höchste Nettotransferrate im gesamten Test von 889 MByte/s, schwächelte aber beim Lesen mit Blackmagic und am iPhone 15 Pro. ... Mit 2,6 und 2,8 Watt verbrät sie aber auch vergleichsweise viel Strom. ...“

„... Beim Datentransfer schwächelte die T7 bei einigen Tests wie Duplizieren, iPhone 15 Pro und Blackmagic etwas. Außerdem genehmigte sie sich bei Letzterem die größte Stromportion: 3,2 und 3,0 Watt sind doppelt so viel, wie der Klassenbeste braucht. Preislich liegt die Samsung-SSD ... im Mittelfeld. ...“

„... 17,7 Sekunden dauerte das Duplizieren des Filmordners und damit länger als bei allen Konkurrenten mit Gen-2-Speed. Immerhin benötigte die Seagate-SSD am wenigsten Strom von allen. Durch den recht hohen Preis von 110 Euro zählt die One Touch nicht zu den Schnäppchen.“

„Transcends SSD ist nicht nur im Alphabet die letzte im Testfeld, sondern auch bei den Transferraten. Das liegt vor allem daran, dass sie nur USB 3.2 Gen 1 beherrscht. Der Strombedarf fällt zwar mit 1,6 Watt angenehm niedrig aus, dafür braucht die ESD270C aber auch viel länger, um ein bestimmtes Datenpaket zu übertragen. ...“