Men's Health - Heft 5/2012

Was wurde getestet?

Nicht immer lässt es das Wetter zu, dass man beim Jogging auf zusätzliche Utensilien wie eine Jacke oder ein Getränk verzichten kann und will. Auch wer von A nach B im Laufschritt unterwegs ist, hat meist etwas mehr zu tragen. Da ist dann eine praktische Transportmöglichkeit gefragt. Im Vergleich wurden drei Laufrucksäcke mit unterschiedlichem Volumen und damit auch verschiedenen Verwendungszwecken auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. Eine Bewertung mit Schulnoten oder Punktzahlen erfolgte nicht.

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  • Speed Lite 10

    Deuter Speed Lite 10

    • Typ: Tou­ren­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 10 l
    • Geeig­net für: Her­ren / Uni­sex

    ohne Endnote

    „Mit etwas Kraft passt eine Wasserflasche und ein Satz Regenbekleidung in das kleine Fach. Sitzt bequem, nur bei schnellen Läufen nervt es, dass er wegen des schmalen Hüftgurts sehr wackelt und so die Ellenbogen ständig gegen ihn stoßen.“

  • Raid 30

    Lafuma Raid 30

    • Typ: Tages­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 30 l

    ohne Endnote

    „Für unseren Tester der ideale Begleiter, um den Weg ins Büro mit Sport zu verbinden. Der Stauraum fasst Wechselkleidung, Notebook und Akten. Auch voll beladen auf 10 Kilometern Strecke halten ihn die breiten Gurte bequem auf dem Rücken.“

  • X-Treme

    Nathan Sports X-Treme

    • Typ: Laufruck­sack, Tages­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 3 l

    ohne Endnote

    „Mehr als Börse, Schlüsselbund und Windjacke passen nicht hinein. Seine x-förmigen Träger sitzen straff, aber selbst beim zweistündigen Wochenendlauf bleiben die Schultern locker. Gegen den Durst hilft eine 3-Liter-Trinkblase mit Biss-Ventil.“

  • Tests

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