connect prüft Rou­ter (9/2017): „Die Ver­mes­hung der Welt“

„Pro: Konfiguration per Web-Browser oder App; praktische Farbanzeige der Verbindungsqualität; Anbindung der Satelliten per WPS-Taste; hoher Datendurchsatz durch drittes WLAN-Modul.
Contra: noch Baustellen in der Firmware (keine USB-Unterstützung, Multicast-IPTV nur über Netzwerk-Buchse).“

„Pro: hohe Datenraten durch Multi-User-MIMO und Beamforming; komfortable Heimnetz-Übersicht mit künftigem FritzOS; Band Steering und Crossband Repeating optimieren Datendurchsatz.
Contra: kein eigener WLAN-Kanal für Backbone-Verbindung; nur konventionelle Repeater- bzw. Powerline-Anbindung.“

„Pro: komfortable Einrichtung und Bedienung per App; stabile Verbindungen; gutes Management der angemeldeten Client-Geräte; dezente Optik.
Contra: keine Konfigurationsoberfläche für Desktop-Rechner; kein drittes WLAN-Modul für den Backbone; Probleme bei zeitkritischen Anwendungen möglich.“

„Pro: komfortable Einrichtung und Bedienung per App; stabile Verbindungen; Backbone-Vernetzung auch per Ethernet/Powerline möglich; dezente Optik; Sicherheits-/Komfortpaket via Cloud.
Contra: keine Konfigurationsoberfläche für Desktop-Rechner; kein drittes WLAN-Modul für den Backbone.“

„Pro: innovatives Konzept; Info-Display an Basisstation; einfaches Setup; sehr stabile WLAN-Verbindungen.
Contra: Client-Betrieb nur alternativ auf 2,4 oder 5 GHz möglich; Schwächen in der App; keine Ethernet-Buchsen an Mesh Points; Datendurchsatz kann prinzipbedingt beeinträchtigt werden.“