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Wir haben für Sie vier GPS-Golf-Entfernungsmesser getestet, die Ihr Spiel einfacher und vor allem genauer machen können. Darüber hinaus stellen wir Ihnen vier reine Laser-Geräte vor.
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Golfer mit zittrigen Händen werden die GPS-Alternative lieben.
KALT: Der Aufpreis von knapp 100 Euro für die Hybridvariante im Vergleich zum normalen Bushnell-Laser ... ist happig!“
ohne Endnote – Silber
Trotz ihrer recht großen Abmessungen spürt man die Approach S1 nicht am Handgelenk. Obwohl sie so leicht ist, muss man sich erst einmal an das Tragen einer Uhr während des Golfens gewöhnen. Dank der guten Anzeige kann man mit einem Blick die Schlagweite und die Entfernung zum Green erfassen. Leider bietet die Uhr nur drei verschiedene Längenangaben, von einer Golfuhr erwartet man etwas mehr. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Alle Funktionen und Plätze sind bereits auf dem Gerät installiert. Nichts muss zusätzlich heruntergeladen werden. Man kann das Gerät bequem zum Beispiel im Golf House kaufen und muss es nicht, wie andere GPS-Golf-Entfernungsmesser, im Internet oder im Ausland bestellen. ...
KALT: Eigentlich gibt es nichts Negatives an dem Gerät festzustellen. ...“
Sky Golf SkyCaddie SGX
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Das Gerät verfügt über ein transreflektives Farbdisplay, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung perfekt abzulesen ist und dank seiner speziellen Oberfläche bestens geschützt ist gegen schwitzende Golferhände. ...
KALT: Das Feature, sich jeden Platz herunterladen zu können, ist genial; dafür jedes Jahr einen festgeschriebenen Betrag bezahlen zu müssen, allerdings weniger.“