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„Das teuerste Gerät im Test ... Dennoch bringt der mit einem 144-Hz-IPS-Panel ausgestattete Monitor alles mit, was es an ergonomischen Features gibt. In Summe ist der Predator ein super-flotter Spielemonitor mit Support für Nvidias G-Sync-Technik, der auch Hobbyfotografen zufriedenstellen kann. ... Fehlende HDMI-Anschlüsse schränken den Einsatzbereich des Monitors stark ein, selbst der Anschluss einer Spielekonsole ist nicht möglich. Zudem muss sich Acer fragen lassen, warum an einem Gaming-Display spiegelnde Oberflächen zu finden sind. ...“
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„... der Asus MG279Q spielt in der Game-Wertung ganz vorne mit. Asus setzt allerdings auf AMDs FreeSync, das sich leider bei 144 Hz nicht aktivieren lässt. Davon abgesehen ist ... der Asus-Monitor ein kompromissloser Gamer, der sich auch auf dem Schreibtisch eines ambitionierten Grafikers sehen lassen darf. Dem Acer Predator hat er die größere Anschlussvielfalt und den etwas günstigeren Preis voraus. Ergonomisch agieren die beiden auf Augenhöhe. ...“
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„... Im Vergleich zum übrigen Testfeld kostet der Full-HD-Monitor ... nur einen Bruchteil. Dennoch besitzt er einige spezielle Asus-Features für Gamer und natürlich ein IPS-Display. Trotz des günstigen Preises verwöhnt der Monitor mit einem sehr niedrigen Schwarzpunkt, hohem Kontrast und stabilen Blickwinkeln. Profi-Gamer werden an dem VC279H zwar kein Gefallen finden. Für Hobby-Gamer ist er aber durchaus eine Überlegung wert. ...“
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„LGs 27MU67 bietet als einziger Monitor im Testfeld 4k-Auflösung. Dafür muss auf ein 144-Hz-Panel ... verzichtet werden. Gute Verarbeitung und ergonomische Ausstattungsmerkmale machen ihn zum Allrounder für Gaming, Multimedia und Büro.“
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