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Sie kriegen mit Ihrem Steakmesser keine Tomate mehr klein? ‚Dann ist es stumpf‘, sagt Friedhelm Hänsch von der Altonaer Silberwerkstatt in Hamburg, einem Messerschmied-Meisterbetrieb. ‚Beste Ergebnisse erzielen Sie durchs Nassschleifen, bei einem Schleifwinkel von 22 Grad.‘ Wir haben mit dem Profi die gängigsten Messerschärfer ausprobiert. Lesen Sie hier seine Testurteile.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich fünf Messerschleifer, die keine Endnoten erhielten.

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  • Elektromesserschärfer AP-0118

    Kai Europe Elektromesserschärfer AP-0118

    • Typ: Elek­tri­scher Mes­ser­schär­fer

    ohne Endnote

    „Obwohl die Messerschneide nur trocken bearbeitet wird, ist das Ergebnis erstaunlich gut. Mit 2 Schleifsteinpaaren ausgestattet.“

  • Keramik-Schleifstab

    Kyocera Keramik-Schleifstab

    ohne Endnote

    „Stab zuerst ins Wasser legen - gewässert liefert er ordentlich Schärfe. Für Profis, da das Messer mit einer Hand geführt wird.“

  • Schärfbank Classic

    Maywerk Schärfbank Classic

    ohne Endnote

    „Ein Designer-Stück zum Nassschleifen. Die Schneide wird über die Bank gezogen. Gutes Ergebnis, aber umständliches Handling.“

  • Standschleifer Gourmet

    WMF Standschleifer Gourmet

    ohne Endnote

    „Hier wird die Klinge trocken durchgezogen. Das funktioniert schnell und sicher, jedoch ist das Ergebnis eher durchschnittlich.“

  • Schleifstein Twin Stone Pro

    Zwilling Schleifstein Twin Stone Pro

    • Typ: Schleif­stein

    ohne Endnote

    „Praktisch, gute Handhabung und das beste Schleif-Ergebnis im Test. Den Stein vorher wässern, dann kann geschliffen werden.“

Tests

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