ste­reo­play prüft Laut­spre­cher (4/2015): „Schwarz­weiß-​Male­rei“

stereoplay: Schwarzweiß-Malerei (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Entweder homogene Minilautsprecher oder bassstarke XL-Standboxen? Diese puristischen Konzepte versprechen beides. Doch welche Box klingt auch in modernen Räumen?

Was wurde getestet?

Drei Standlautsprecher wurden in Augenschein genommen. Die Endnoten reichten von 78 bis 82 von jeweils 100 Punkten. Die Testkriterien waren Klang, Messwerte, Praxis und Wertigkeit.

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  • 1
    Argon3 L

    Amphion Argon3 L

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    82 von 100 Punkten – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Herausragend homogen, räumlich geschlossen und feindynamisch überragend auch in schwierigen Räumen und bei größeren Hörabständen, sehr souveräner Bass. Allenfalls Fans höchster Analyse und Pegel werden nicht ganz glücklich.“

  • 2
    X3

    Kudos X3

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    79 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Sanft abgestimmte, etwas distanziert spielende Box mit herausragender Homogenität und weitem, geradezu opulentem Raum. Sie zeigt sich charakterlich als Verwandter klassischer englischer Monitore, kann aber auch im Bass zupacken.“

  • 3
    FS 267

    Elac FS 267

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2,5
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    78 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Sehr neutral, spielfreudig und ultimativ genau, spielt sich die ELAC besonders in die Herzen von Feindynamik- und Auflösungsfans. Beeindruckend ihr Tiefbass, weder Freunde hoher Pegel noch sanfter Klänge werden mit ihr ganz glücklich.“

    • Tests

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