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„... Der Bergegurt besteht aus einem stabilen und rutschfesten Handgriff. Er bleibt selbst bei feuchten Händen griffig und gut bedienbar. Der Wirbel verhindert ein Aufdrehen des Seiles während der Bergung. Das Patentseil hat eine Länge von 200 Zentimetern und alle fünf Zentimeter eine Seilöffnung. Der Bergegurt eignet sich zum Bergen von schwerem Wild. Als Zubehör lässt sich ein zweiter Handgriff erwerben. ...“
ohne Endnote
„... Das Stück Wild kann sich beim Ziehen um die eigene Achse drehen, ohne den Arm in Mitleidenschaft zu ziehen. Aufgrund der Nähe des Hakens zum Griff lässt sich nur geringeres Wild ziehen. Anders mit dem mitgelieferten, zwei Meter langen, doppelten Schleppgurt: Nun kann auch schweres Wild geborgen werden. ... Die Gurtschlinge kann beim Bergen um die Schulter gelegt werden. Mit dem Gurt lässt sich das Wild zum Ausschweißen aufhängen. ...“
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„... Der Wildbergehaken besteht aus einem Holzgriff und einem Edelstahlhaken. Die Hakenspitze ist im Holzgriff versenkbar. Eingefahren sind Verletzungen fast unmöglich. Die Bergehilfe benötigt kaum Platz im Rucksack. Der Wildbergehaken eignet sich besonders für die Bergung von leichtem bis mittelschwerem Wild. ...“
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„... Mit dieser Bergehilfe lassen sich selbst schwere Stücke wie Rothirsche oder Hauptschweine recht mühelos aus dem Bestand bergen. Die drei Zugschlaufen ermöglichen den Einsatz von bis zu drei Helfern. Der Haken der Bergehilfe wird nach einem Nickerstich im Unterkiefer des Wildes eingehakt. Findet die Bergung ohne fremde Hilfe statt, kann die vordere Zugschlaufe als Umhängeschlaufe genutzt werden. ...“
ohne Endnote
„... Diese Bergehilfe eignet sich für das Bergen von Rehwild, Frischlingen, nicht zu schweren Überläufern und im Frühherbst erlegten Rot- bzw. Damwildkälbern. Die Grenze liegt bei etwa 30 Kilogramm wiegenden Stücken, da das Wild sonst zu groß und dadurch zu unhandlich wird. Der Haken und der Zuggurt gleichen dem der Dreizug-Wildbergehilfe. ...“
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