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Hundefutter: Hochwertig und bedarfsgerecht – so preisen viele Anbieter ihr Feuchtfutter an. Doch die Ergebnisse sind verheerend: Jedes zweite fällt durch.
Was wurde getestet?
Gegenstand des Testberichts waren 30 Feuchtfutter für Hunde, davon 4 Bio-Produkte, die jeweils als Alleinfutter angeboten werden. Darunter befanden sich auch 2 vegetarische Produkte. Die vergebenen Endnoten reichten von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien ernährungsphysiologische Qualität, Fütterungshinweise, Schadstoffe sowie Deklaration und Werbeaussagen. Das Qualitätsurteil konnte nicht besser sein, wenn die ernährungsphysiologische Qualität als „mangelhaft“ erachtet wurde. „Mangelhafte“ Fütterungsempfehlungen führten zur Abwertung um maximal eine Note, bei einer „mangelhaften“ Deklaration wurde um maximal eine halbe Note abgewertet. Das Testergebnis konnte höchstens eine halbe Note besser sein, wenn das Teilergebnis Schadstoffe „mangelhaft“ war. Außerdem wurden wichtige Fragen zum Thema Hundefutter beantwortet. Das PDF enthält ein 2-seitiges Adressverzeichnis.Im Vergleichstest:
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