GOLFMAGAZIN - Heft 3/2011

Inhalt

2004 wurde die erste Hot List veröffentlicht. Seit dem hat sich viel verändert. In diesem Jahr geht es in erster Linie um einen Punkt: Was ist die beste Ausrüstung für Sie persönlich? Wir wollen praktische Hilfe für all jene bieten, die gerade ihren sechsten Putter testen oder mit dem Driver einen Ball nach dem anderen verlieren. ...

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 46 Golfschläger, darunter 18 Driver, 14 Hölzer und 14 Hybriden. Zur Bewertung dienten die Kriterien Spielqualität, Innovation, Optik, Klang und Gefühl sowie In-Faktor.

Im Vergleichstest:
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18 Driver im Vergleichstest

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  • Speedline F11 Driver

    Adams Golf Speedline F11 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Adams hat viel Zeit und Energie auf das Problem der Aerodynamik verwandt, das sich bei großen Drivern stellt. Der F11 kommt der Antwort näher als die meisten anderen Schläger.
    KALT: Eine größere, noch fehlerverzeihendere Schlagfläche wäre nicht schlecht.“

  • Diablo Octane Driver

    Callaway Golf Diablo Octane Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Callaway kontrolliert durch das leichte Karbon den Schwerpunkt des Schlägers weit besser als die meisten anderen Firmen. Und: Die Form des Octane ist deutlich ansprechender als die des Diablo Edge.
    KALT: Gutes Fittingsystem - aber das Fitting für die Schaftlänge fehlt.“

  • Diablo Octane Tour Driver

    Callaway Golf Diablo Octane Tour Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4,5 von 5 Punkten.

  • Razr Hawk Driver

    Callaway Golf Razr Hawk Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Callaway setzt mit der Verwendung der neuen Karbon-Formel Maßstäbe in Sachen Form und Gewicht des Schlägers. Hier passt der Ausdruck ‚manchmal ist weniger mehr‘.
    KALT: Wir hätten erwartet, dass Callaway das Wissen in der Materie nun bereits genützt hätte, um die Anpassbarkeit des Schlägerkopfes zu testen.“

  • Razr Hawk Tour Driver

    Callaway Golf Razr Hawk Tour Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 3,5 von 5 Punkten.

  • Cleveland Golf Launcher Ultralite Series Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Idee der Gewichtsreduzierung des ganzen Schlägers ist noch relativ unerforscht, Cleveland bietet hier am meisten. Der High-Tech Miyazaki Schaft ist ein Geheimtipp.
    KALT: Mit 46,25 Inch ist der Schaft auffällig lang - wahrscheinlich zu lang für den Großteil der Golfer.“

  • S3 Driver

    Cobra S3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Eine Innovation, die Cobras Schlagflächentechnologie wieder reizvoll und effektiv macht. Erfreulich, dass die Schaftlänge bei 45,5 Inch geblieben ist.
    KALT: Vor einer Generation hatte Cobra einen leichten 45g-Schaft. Jetzt sollte man einen Blick auf leichte Driver werfen.“

  • SQ Machspeed Black Driver

    Nike SQ Machspeed Black Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger. Die Auswahl an verschiedenen runden oder rechteckigen Formen, plus die Anpassbarkeit des Hosels sind ein Plus.
    KALT: Das Hosel ist fast so groß wie ein Hundehalsband, die rechteckige Form spricht nicht viele Golfer an.“

  • Nike SQ2 Machspeed Black Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    Spielqualität: 4 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 3,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 3 von 5 Punkten.

  • VR Pro Driver

    Nike VR Pro Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Änderungsmöglichkeiten dürften gute Spieler am meisten schätzen. Insgesamt aber ein Schläger für jedermann. Interessantes Konzept bei der Sohlenkonstruktion.
    KALT: Ein guter Spieler braucht keinen Driver mit 45,75 Inch Länge.“

  • G15 Driver

    PING G15 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein erstklassiges Beispiel für Effizienz in allen Bereichen. Die Tester lobten selbst den Griff. Tolles Fittingsystem.
    KALT: Die Zielhilfe gefällt nicht jedem. Für Spieler mit schnellem Schwung könnte der Standardschaft zu weich sein.“

  • K15 Driver

    PING K15 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Hier bekommt der Golfer mit Problemen eine echte Hilfestellung, ohne dass der Schläger wie eine Krücke aussieht.
    KALT: Wirkt beim Ansprechen sehr massiv.“

  • Srixon Z-Star Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Hier gibt es hohe Noten für die Verstellbarkeit. Ab dem Frühjahr gibt es eine app dazu, die dem Verbraucher alles genau erklärt. Innovative Schlagfläche (u.a. mit fünf verschieden dicken Zonen) sorgt für Fehlerverzeihbarkeit bei schlechtem Treffpunkt.
    KALT: Ein Driver, für den man zur Erklärung eine app braucht? Muss das sein?“

  • Burner SuperFast 2.0 Driver

    Taylor Made Golf Burner SuperFast 2.0 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ohne Geschwindigkeit kann man den Ball nicht weit schlagen. Insgesamt ein interessanter Versuch mehr Fehlerverzeihbarkeit mit höherer Schwunggeschwindigkeit zu kombinieren.
    KALT: All die grafischen Details auf dem Schlägerkopf sind ähnlich störend wie der Klang.“

  • R11

    Taylor Made Golf R11

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Mehr Länge mit dem Driver hat immer weniger mit großen Schlägerköpfen und Trampolineffekt zu tun. Vielmehr geht es darum, das meiste aus dem Schwung jedes Golfers herauszuholen. Beim R11 fällt dies leichter als bei allen anderen Schlägern.
    KALT: Trotz zwei Grad Veränderbarkeit beim Loft bleibt dies ein Schläger für gute Spieler.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 10/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 910D2 Driver

    Titleist 910D2 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Titleist schafft es für jeden Spieler eine individuelle Einstellung anzubieten. Das dürfte vielen Spielern gefallen.
    KALT: Mit 320 g einer der schwersten Driver auf dem Markt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 910D3 Driver

    Titleist 910D3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Exotics XCG-4 Driver

    Tour Edge Exotics XCG-4 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Hier werden die Grenzen des Machbaren mit diesen Materialmischungen noch einmal weiter verschoben. Applaus für den Versuch, ein Produkt mit weniger als 280 g und einem 46 g-Schaft auf den Markt zu bringen.
    KALT: Gewöhnungsbedürftiger Klang.“

14 Hölzer im Vergleichstest

  • Diablo Octane Fairwayholz

    Callaway Golf Diablo Octane Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Fehlerverzeihende Form und gute Schlagflächenkonstruktion. Positiv, dass ein Holz 9 zur Serie gehört.
    KALT: Die Standard-Version klingt sehr laut, die Tour-Version ist dumpf. Gibt es eine Zwischenlösung?“

  • Diablo Octane Tour Fairwayholz

    Callaway Golf Diablo Octane Tour Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • Razr Hawk Fairwayholz

    Callaway Golf Razr Hawk Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Krone wiegt 24 g weniger als beim Stahlmodell. Das sorgt für Höhe und Länge.
    KALT: Viel Technologie in Krone und Sohle, nichts Neues von der Sohle.“

  • Launcher Fairwayholz

    Cleveland Golf Launcher Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein großer Schritt für mehr Schwunggeschwindigkeit. Und: Es gibt drei verschiedene Dreier-Hölzer. Besonders gefällt uns das leicht zu spielende 17-Grad-Modell.
    KALT: Der goldene Schaft und die leicht geschlossene Schlagfläche irritieren zuerst.“

  • S3 Fairway

    Cobra S3 Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Gute Noten für den Versuch einen Driver zu designen, bei dem der Ball schneller wegfliegt, der aber trotzdem noch vom Fairway gespielt werden kann.
    KALT: Cobra kommt beim Thema Fitting auch dieses Jahr nicht weiter.“

  • S3 Max Fairway

    Cobra S3 Max Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    Spielqualität: 4 von 5 Punkten;
    Innovation: 3,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4,5 von 5 Punkten.

  • VR Pro Fairway Wood

    Nike VR Pro Fairway Wood

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der Kompressions-Kanal macht beim Fairwayholz, das viel vom Boden gespielt wird, am meisten Sinn. Durch die schwarze Färbung des Hosels sieht der Schläger besser aus.
    KALT: Welcher Golfer braucht 32 Einstellungen bei einem Holz 3?“

  • G15 Fairwayholz

    PING G15 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Die unübertroffenen Fitting-Optionen (Liewinkel, Griffgrößen und Schwunggewichte) verstärken die Einfachheit und Verlässlichkeit des Schlägers noch.
    KALT: Schade, dass das G15-Draw-Modell nicht mehr produziert wird. Es war besser, als das K15-Modell mit Tendenz zum Draw.“

  • i15 Fairwayholz

    PING i15 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Erstaunlich fehlerverzeihend für einen Schläger für Bessere. Funktioniert sehr gut bei schlechter getroffenen Bällen.
    KALT: Wer die rechte Seite der Fairways unbedingt meiden will, ist hiermit falsch beraten.“

  • R11 Fairway

    Taylor Made Golf R11 Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Standard-Option beim R11 ist der Fujikura Blue Schaft; 20 Schaft-Optionen beim TP-Modell.
    KALT: Will der gute Spieler wirklich ein Fairwayholz, das größer aussieht als es ist?“

  • Taylor Made Golf R11 TP Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4,5 von 5 Punkten.

  • 910F Fairwayholz

    Titleist 910F Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Die beigelegte Anleitung erklärt einfach, wie jede Hosel-Einstellung den Ballflug beeinflusst.
    KALT: Und wo ist das Holz 7?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 910F-D Fairwayholz

    Titleist 910F-D Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    Spielqualität: 5 von 5 Punkten;
    Innovation: 5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4 von 5 Punkten.

  • Exotics Trilogy Rail Fairway

    Tour Edge Exotics Trilogy Rail Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Viel Technologie in einem Multimaterial-Exotics Fairwayholz für den Preis? Gekauft.
    KALT: Die V-Form der Sohle funktioniert großartig aus dem Rough, auf harten Stellen am Fairway raubt es Selbstvertrauen.“

14 Hybriden im Vergleichstest

  • Idea Black Hybrid

    Adams Golf Idea Black Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Gratulation an Adams für die Flugbahn und Kontrolle.
    KALT: An den seltsamen Klang muss man sich erst einmal gewöhnen.“

  • Idea Tech V3 Hybrid

    Adams Golf Idea Tech V3 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Adams ist ein Hybrid gelungen, das fehlerverzeihend, schnittig und klein wirkt, gut spielbar ist und den Ball schnell hoch in die Luft bringt.
    KALT: Der Schlagflächenwinkel sieht ein wenig so aus, als wenn er einen Fade bewirken würde. Für Spieler, die einen Slice bekämpfen, ist das furchteinflößend.“

  • Diablo Edge Hybrid

    Callaway Golf Diablo Edge Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Obwohl Callaway bei den Hybriden immer zurückhaltend war, steht Callaway nun für viel Leistung zu einem bezahlbaren Preis.
    KALT: Der Diablo Edge sieht selbst für Tester mit viel gutem Willen zu groß aus.“

  • Diablo Edge Tour Hybrid

    Callaway Golf Diablo Edge Tour Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Spielqualität: 4,5 von 5 Punkten;
    Innovation: 3,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • Razr X Hybrid

    Callaway Golf Razr X Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Sehr erfreulich ist die innovative Form. Die Sohlenform des Tour-Modells macht ein Gleiten durch dickes Rough leicht möglich.
    KALT: Callaway hat nach dem Input von Tourspielern die Liewinkel abgeflacht. Bedauerlicherweise sind wir aber keine Tourspieler.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Razr X Tour Hybrid

    Callaway Golf Razr X Tour Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    Spielqualität: 5 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4,5 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 4 von 5 Punkten.

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Mashie Hybrid

    Cleveland Golf Mashie Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Simpel und sehr effektiv. Das Mashie bringt überraschend viel Gefühl und Leistung. Die vielen Loft-Optionen dürften es noch populärer machen.
    KALT: Die Retro-Optik ist nicht sonderlich sexy. Es sieht aus, als hätte jemand die Farbe vergessen.“

  • Baffler Rail H

    Cobra Baffler Rail H

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein Hybrid, bei dem das H tatsächlich für ‚Hilfe‘ steht. Die deutlich höheren Lofts bei den Damenmodellen machen Sinn.
    KALT: Durch das starke Offset glaubt man, nach links zu schlagen.“

  • VR Pro Hybrid

    Nike VR Pro Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Sieger im Bereich ‚am stärksten verbessertes Hybrid‘. Das Hosel kann gebogen werden, um Loft- und Lie-Anpassungen zu erreichen.
    KALT: Ein Hybrid für Bessere sollte schmal wirken, aber dieses hier ist fast schon zu klein. Beim Ansprechen fühlt man sich an ein geschmiedetes Eisen erinnert.“

  • G15 Hybrid

    PING G15 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Kluges Design mit viel Power. Der Hybrid schwingt sich wie ein Eisen und der Ball fliegt wie beim Fairwayholz.
    KALT: Selbst hartgesottene Tester kommen mit der Optik nur schlecht zurecht.“

  • i15 Hybrid

    PING i15 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der i15 stammt aus den Händen von Ästheten. Diesen Schläger wird jeder bewundern.
    KALT: Den Schläger gibt es im zweiten Jahr. Warum legt man nicht ein paar neue Lofts nach, vor allem, weil viele Spieler mit hohem Handicap diesen Schläger dem G15 vorziehen.“

  • Rescue Hybrid

    Taylor Made Golf Rescue Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Vergessen wir kurz das Design. Der Sound ist gut und das Gefühl authentisch. Typische Taylor Made Leistungsfähigkeit.
    KALT: Trotzdem bleibt die rote Farbe auf der weißen Krone störend.“

  • Rescue TP Hybrid

    Taylor Made Golf Rescue TP Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    Spielqualität: 4 von 5 Punkten;
    Innovation: 4,5 von 5 Punkten;
    Optik/Klang/Gefühl: 4 von 5 Punkten;
    In-Faktor: 5 von 5 Punkten.

  • 910H Hybrid

    Titleist 910H Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Welch ein Glück: Der 910H sieht nicht aus wie ein Skalpell und lässt sich weit einfacher spielen als seine Vorgänger.
    KALT: Bessere Spieler hätten gerne noch eine Schaft-Option wie den Project X Tour Issue X8 Graphite, der bei den 910er Fairwayhölzern angeboten wird.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 3 (März 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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