velojournal: Kartenlesen überflüssig (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Was im Auto schon beinahe zum Standard geworden ist, hält auch auf dem Velo Einzug: die Navigation per GPS. Waren ältere Geräte oft umständlich zu bedienen, verspricht die neuste Generation eine einfache Führung zum Ziel.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei GPS-Geräte. Es wurden die Kriterien Handling, Navigation, Display und Befestigung am Velo getestet.

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  • 1
    GP7

    VDO GP7

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 204 g

    „gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten)

    „Das ‚GP7‘ bietet dank dem grossen Bildschirm auf Touren oder auch beim Wandern viel Übersicht. Wegen des recht hohen Gewichts eher fürs Mountainbike als fürs Rennvelo zu empfehlen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von velojournal in Ausgabe Special 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 2
    Edge 800

    Garmin Edge 800

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja
    • Daten­über­tra­gung: Kabel­ge­bun­den

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Ein top Velo-Computer, der auch als GPS-Gerät überzeugt. Das Garmin besitzt die beste Halterung im Test. Dank der Gummis zur Befestigung lässt sich die Halterung schnell und einfach vom Rennvelo zum Bike wechseln.“

    Info: Dieses Produkt wurde von velojournal in Ausgabe Special 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 2
    G5

    Xplova G5

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 152 g

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Ein grosser Bildschirm und viele Einsatzmöglichkeiten, ob auf der Strasse oder im Gelände. Topo-Karten sind ab April in der Schweiz erhältlich.“

    Info: Dieses Produkt wurde von velojournal in Ausgabe Special 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

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