Road­BIKE prüft Fahr­rad­com­pu­ter (6/2017): „Unend­li­che Wei­ten“

„Plus: kompakter Alleskönner; leichte Übertragung von Routen, aktive Routenplanung; sehr großer Funktionsumfang, dadurch aber ...
Minus: ... Einarbeitungszeit nötig; vergleichsweise lange Aufweckzeit und Routenberechnung; teuer.“

„Plus: viele Funktionen trotz günstigem Preis; konsequente Anbindung an die eigene App; vergleichsweise klare Menüführung, aber …
Minus: … recht viele Arbeitsschritte; große Bauhöhe bei Lenker-/Vorbaumontage.“

„Plus: umfangreiche Trainingsfunktionen; Übersicht aller Gesamtwerte auf höchster Menüebene; integriertes LED-Frontlicht.
Minus: im Vergleich eher geringer Funktionsumfang; Display schlecht ablesbar; zunächst von Windows- und Mac-Rechnern nicht erkannt.“

„Plus: gelungene Weiterführung des erfolgreichen Vorgängers; attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis; schlüssige Menüführung.
Minus: Routenplanung via Data Center teils schwierig; Zoom bei Tracknavigation nicht frei wählbar.“

„Plus: konsequent für das Zusammenspiel mit der eigenen App entwickelt und optimiert; direkte Verknüpfung mit vielen Diensten wie Strava oder Komoot; einfache Bedienung.
Minus: keine Sportprofile, keine verschiedenen Räder einstellbar; recht lange ‚Aufweckzeit‘.“

„Plus: eigenständiger Ansatz; interessante Zusatzfunktionen über die wichtigsten Radparameter hinaus.
Minus: teuerstes, größtes und schwerstes Gerät im Test; Gerät benötigt für vieles eine Internetverbindung; in Deutschland aktuell nur via Amazon und eBay erhältlich.“