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Fluglinien, Hotelketten und Reiseveranstalter bieten eigene Kreditkarten an. Sie versprechen tolle Sonderleistungen, doch nicht jede Karte ist ihr Geld wert.

Germanwings Visa Business Karte + Mastercard
4 von 5 Sternen
„Einfache Struktur und Standardleistungen. Zudem ist die Jahresgebühr niedrig. Meilen verfallen nicht.“
British Airways Barclaycard Classic
3 von 5 Sternen
„Premiumvariante teuer. Umsatz in bestimmten Intervallen setzt Meilenverfall aus.“
Deutsche Lufthansa Miles & More Karte
3 von 5 Sternen
„Premiumvariante sehr teuer. Meilen verfallen bei allen Kartenvarianten nicht.“
Hilton Gruppe Honors Visa Card
3 von 5 Sternen
„Einfache Struktur und Standardleistungen. Zudem ist die Jahresgebühr niedrig. Meilen verfallen nicht.“
2 von 5 Sternen
„Verhältnismäßig günstig. Meilen verfallen trotzdem.“
TUIfly Card One
2 von 5 Sternen
„Ein extrem verwirrendes Preis- und Leistungskonzept, das schon absurde Ausmaße annimmt. Ansonsten zu teuer und zu viele Einschränkungen. Punkte (Bonitos) verfallen trotzdem.“
1 von 5 Sternen
„Mäßige inkludierte Zusatzleistungen. Keine Punktegutschrift.“
Einkaufen mit Rabatt. Millionen setzen auf Rabattkarten. Viel mehr sparen lässt sich aber beim Onlinekauf über Cashback-Portale. Testumfeld: Finanztest (1/2016) prüfte insgesamt 11 kostenlose Rabatt- und Cashback-Angebote, darunter 3 Rabattprogramme und 8 Cashback-Anbieter. Für den Test wurden exemplarisch Rabatte bei insgesamt 17 umsatzstarken, bekannten Onlineshops
Neben der Möglichkeit, bargeldlos im Ausland zu bezahlen, beinhalten viele Kreditkarten einen zusätzlichen Schutz für Reisende, darunter Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherungen. Doch oft gelten die Leistungen nur, wenn die Reise mit Kreditkarte bezahlt wurde. Testumfeld: Es wurden 13 Kreditkarten im Hinblick auf ihr Leistungsangebot zu Reiseversicherungen
Will man im Play Store kostenpflichtige Apps herunterladen und hat zu diesem Zeitpunkt keine Kreditkarte, bleibt man im Regen stehen. Und wer auch in Zukunft dem Plastikgeld abschwört, kommt im großen Supermarkt der Google-Applikationen einfach nicht an die kostenpflichtigen Programme ran. So hat es jedenfalls den Anschein, doch es gibt Alternativen: