9 Cam­ping­koch­topf-​Sets: Tri­ath­lon am Küchen­block

„... Faltbarkeit und geringes Gewicht sind Vorteile. Da der Topfboden breit ist, leitet er die Wärme nach außen ab. Unter den Griffen sammelt sich wenig davon ...“

„... Silikondeckel sehr labbrig und sitzt nicht fest auf dem Topf. Positiv ist die Faltbarkeit und das geringe Gewicht. Allerdings darf man den Topf nie auf zu hoher Flamme nutzen. ...“

„... Die dicken Wände sind stoßfest und verformen sich bei Hitze nicht. Zudem sitzen die Glasdeckel gut. Innen befindet sich eine kratzfeste
Beschichtung. ... Grobe Essensreste sind schnell abgespült. ...“

„... Die Griffe sind alle relativ groß. Man kann sie auch während des Kochens sorglos anfassen, da sich die Hitze nur wenig überträgt – 40 Grad am Ansatz. ...“

„... kratzfest. Nur mit Fingerspitzengefühl lässt sich der Deckelgriff – eine Kunststofflasche – aufklappen. Das sollte man vor dem Kochen tun. Ein Plus des Deckels sind die Sieblöcher. ...“

„... Die ... Beschichtung zerkratzt leicht. Insgesamt sind die Griffe groß. Die Grifffläche selbst ist aber so klein, dass man dazu neigt, den Ansatz am Topf mit anzufassen. Der wird allerdings ... heiß ...“

„... Die ringförmigen Griffe sind zwar relativ dünn, bieten aber eine große Grifffläche. Die wird maximal 45 Grad heiß. Bei der Pfanne mit zwei Griffen ist die Temperatur höher. ...“

„Insgesamt die beste Pfanne im Testfeld. ... An den Rändern muss das Omelette zwar kurz mit dem Pfannkuchenwender gelöst werden, gleitet danach aber ohne weitere Hilfe aus der Pfanne.“

„Dank der Größe der Pfanne beginnt der Puderzucker von innen nach außen relativ gleichmäßig zu schmelzen. Das verhindert aber nicht, dass innen schon die Karamellisierung einsetzt ...“