Krankenkasse?
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Nachteile:
drastische Beitragssprünge, Bürokratie, Ablehnung wichtiger Untersuchungen und Pflegestufe schwerstkranker Patienten
Hallo, ich bin schon etliche Jahre in dieser sogenannten Krankenkasse und bin mehr als enttäuscht. Kurz zu meiner Person. Ich bin 64 Jahre und habe folgende Einschränkungen. COPD Stufe 4 künstliche Hüfte rechts, rechtes Knie kaputt, beide Schultern kaputt und den linken Arm kann ich kaum gebrauchen, rechts geht ein wenig. Ich sitze im Rollstuhl und werde von der Krankenkasse zur Zeit nur in den Hintern getreten. Seit dem 22.12.2023 erhalte ich keinerlei Leistungen mehr von der Krankenkasse, darf aber weiterhin Beiträge bezahlen. Die Krankenkasse behauptet, ich wäre ab 2013 selbstständig gewesen und fordert nun von mir 14800€von mir. Ich war niemals zu keiner Zeit selbstständig, nur die Arbeitgeber haben keine Sozialabgaben abgeführt und das soll ich jetzt bezahlen. Jeder Versuch mit der Krankenkasse wurde hochnäsig abgeblockt. Ich soll bezahlen, dann können wir reden. Ich hänge jetzt hier voll in der Luft. Der Badewannenlift ist 10 Jahre und der Motor gibt langsam den Geist auf. Der Sessel mit Aufstehhilfe ist auch kaputt und am Rollstuhl wird auch nichts mehr gemacht. So langsam bin ich am Ende und kann und will nicht mehr weiter. Die Sache ist jetzt beim Anwalt, nur das dauert halt auch immer. Die Krankenkasse hofft wahrscheinlich, dass sich das Problem auf biologische Weise löst. Ich glaube fast das diese ... damit auch durchkommen. Also, wenn Leistungen gesucht werden, bitte nicht zur KKH, da wird alles Mögliche auf Hochglanz versprochen, nur dann wird man hängen gelassen. Lieber eine andere Kasse suchen. Ein Stern deshalb, weil man ja einen geben muss. Angemessen wären minus 5 Sterne.
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