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Neuer PC für wenig Geld? Kein Problem: Günstige Rechner gibt es schon für weniger als 200 Euro. Aber Vorsicht: In der Preisklasse reicht die Leistungsskala von ‚lahme Krücke‘ bis ‚flottes Arbeitsgerät‘.
Alternate Barebone-Bausatz (Asus Vintage3-P5G33)
ohne Endnote
„... Woanders bekommen Sie einen leiseren und schnelleren PC bereits fertig zusammengebaut. Selbstkonfigurierte PCs sind somit nur im gehobenen Preissegment lohnend und für Anwender gedacht, die an ihren PC spezielle Anforderungen stellen ... “
K&M Computer Pegasus 1600
ohne Endnote
„Die Leistung des PCs genügt für den Schul-, Büro- und Studienalltag, solange ein relativ genügsames Betriebssystem verwendet wird, etwa Windows XP. Der PC ist aufgrund seines großen Gehäuses und starken Netzteils sehr gut zum Aufrüsten geeignet ...“
Kiebel Computersysteme KCS Office64 slim
ohne Endnote – Empfehlung Design
„Schreibtischtauglicher und obendrein flotter Standardrechner, der für alle Büroanwendungen mehr als schnell genug ist - selbst unter Windows Vista. Außerdem lässt er sich leicht zum HD-Video-oder 3D-Spielerechner aufrüsten. ...“
One System Athlon 64 X2 4800+
ohne Endnote – Empfehlung Tempo
„Dieser PC ist für alle gängigen Büroanwendungen dank guter Rechenleistung empfehlenswert. Außerdem kann er dank der verwendeten Standard-Komponenten beispielsweise zu einem Spiele- oder Video-PC aufgerüstet werden.“
One System Sempron 64 LE-1100
ohne Endnote – Empfehlung Spartipp
„Der günstigste PC war nicht der langsamste, dafür der leiseste und sparsamste. Er ist als elektronische Schreibmaschine, Zweit- oder Ersatzrechner, Schüler-PC sowie zum Surfen und DVDs schauen sehr gut geeignet.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.