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Kunstfaserschlafsäcke verkaufen sich wie warme Semmeln. Aber was können die Bestseller wirklich? Acht Modelle im Test.
„sehr gut“ – Testsieger
„Kein Kunstfaserschlafsack im Test bietet so viel Schlafkomfort wie der X-Light. Dazu wiegt er wenig und braucht kaum Platz im Rucksack. ...“
„gut“
„Der Kunstfaser-Klassiker gehört noch nicht zum alten Eisen: Leicht und kompakt, macht er seinem Namen alle Ehre, ohne dass der Schlafkomfort auf der Strecke bleibt. ...“
„gut“
„Der Orbit ist der günstigste Testschlafsack. Dennoch gehört er zu den wärmsten Synthetikmodellen, wiegt aber viel und hat ein recht großes Packmaß. ...“
Helsport Lom
„gut“
„Kräftige, wenig verfrorene Personen fühlen sich pudelwohl im geräumigen Helsport dank des seidigen Materials und der weichen Füllung. Dafür müssen sie aber etwas mehr schleppen...“
Jack Wolfskin Ultralite Regular
„gut“ – Kauftipp
„Am meisten Wärme fürs Geld bekommt man beim Jack Wolfskin Ultralite: Er isoliert hervorragend, kostet aber gerade 70 Euro. ...“
Marmot Pounder Regular
„gut“
„Das leichteste Synthetikmodell im Test lässt sich superklein verpacken, isoliert aber kaum. Es eignet sich vor allem für Hüttentouren oder warme Gefilde. ...“
Mountain Equipment Sleepwalker Ul Reg
„gut“
„Der Sleepwalker hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Er bietet viel Bewegungsfreiheit und eine bequeme Kapuze, das leicht schwitzige Innenmaterial schmälert den Schlafkomfort aber etwas. ...“
„gut“
„Der speziell für Frauen entwickelte Snow Cloud Light besticht durch kuschelige Materialien, eine weiche Füllung und die beste Isolation der Kunstfaserschlafsäcke im Testfeld. ...“
„Ein Schlafsack, der auch bei Temperaturen um oder sogar deutlich unter dem Gefrierpunkt zuverlässig warm halten soll, ist auf vielen Touren unerlässlich. Mit einem Gewicht zwischen 1000 und 1200 Gramm ist man gut dabei. Doch die Unterschiede sind groß.“ Testumfeld: ALPIN hat 10 Daunenschlafsäcke getestet, die auch bei Minusgraden gut