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Vollkommen egal, ob wir das Wunder von Cordoba ein zweites Mal erleben oder Österreich nur Statist sein wird. Eines wird dieser Tage wohl zum Grundnahrungsmittel werden: das Bier.
Heineken BeerTender
ohne Endnote
„... Wer wirklich nur ab zu zum Bier greift, wird mit dem Tender aus Platz- und Kostengründen nicht glücklich werden. Außerdem schmeckt das Bier nur frisch wirklich gut. ...“
Heineken Dosenbier
ohne Endnote
„... Wer primär auf den Preis schaut, fährt mit der Dose am billigsten. ...“
ohne Endnote
„... Nach 20 beziehungsweise 30 Tagen Lagerung jedoch schmeckte das Bier aus beiden Behältnissen nicht mehr ganz so gut. Und das, obwohl die Hersteller eine Frische über 30 Tage versprechen.“
Heineken Flaschenbier
ohne Endnote
„... bleibt man flexibel, sie sind leicht zu transportieren und brauchen wenig Platz. ...“
Bierzapfsysteme: Die eigene Bierzapfanlage im Garten macht was her. Die billigste ‚Gute‘ im Test ist ab 89 Euro zu haben. Günstiger sind Fässer mit eingebautem Zapfsystem. Testumfeld: Im Test befanden sich 9 Bierzapfsysteme, darunter 4 Bierzapfanlagen, 1 Bierkühler und 4 Bierfässer mit einem integrierten Zapfsystem. Das Urteil lautet: 5 x „gut“ und 4 x „befriedigend“.
Ein kühles Bier in geselliger Runde wird bei vielen Deutschen hoch geschätzt. In keinem anderen Land der Erde ist die Biervielfalt größer als in der Bundesrepublik: Pils, Alt, Weißbier oder Kölsch sind nur ein kleiner Teil dessen, was traditionell in verschiedenen Regionen Deutschlands gebraut und getrunken wird. Ob frisch gezapft von der Kneipentheke, aus Dose,
Der Biercooler von Unold Elektro ist immer dabei. Testumfeld: Einzeltest