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Inhalt

In alpinen Klettereien hängt die Lust stark von der Last ab. Und wenn man schon an der Ausrüstung spart, sollte auch die Tragehilfe nicht ins Gewicht fallen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwölf Alpinrucksäcke,die keine Gesamtnote erhielten. Kriterien waren Kletterperformance, Ausstattung/Handling und Tragekomfort.

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  • Helium 40

    Bergans Helium 40

    • Typ: Tou­ren­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 40 l

    ohne Endnote

    „Plus: Gutes Volumen-zu-Gewicht-Verhältnis; RV-Zugriff an der Seite; alle RVs und Schnallen gut bedienbar.
    Minus: Eisgeräte-Schlaufen zu groß; Material sehr dünn; Kletterperformance nicht optimal; teuerstes Modell.“

  • Berghaus Phantom Light

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Üppige Befestigungsmöglichkeiten; alles auch mit Handschuh gut zu bedienen; ultraleicht.
    Minus: Keine Trinksystem-Vorrichtung; unten etwas ausladend, dadurch Schwerpunkt nicht perfekt.“

  • Speed 30L

    Black Diamond Speed 30L

    • Typ: Tou­ren­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 30 l

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Plus: Materialschlaufen am Gurt gut zugänglich; Schwerpunkt und Beweglichkeit beim Klettern sehr gut.
    Minus: Eisgeräteschlaufen für Hammerkopf zu groß.“

  • M3 Evo

    Camp M3 Evo

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Gute Lastübertragung auf Hüfte; Steigeisentasche und Neoprenüberzug für Trinkschlauch; ordentliche Eisgerätebefestigung; Helmhalterung; robustes Material.
    Minus: Kein Trinksystemfach; Kompressionsgurte sehr kurz.“

  • Speed Lite 30

    Deuter Speed Lite 30

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Plus: Gute Kletterperformance; vielseitig einsetzbare Kompressionsgurte; großes Frontfach; sehr leicht.
    Minus: Hintere Materialschlaufen am Klettergurt nicht optimal zugänglich; nur eine Eisgeräteschlaufe unten.“

  • Crag Attack 40

    Lowe Alpine Crag Attack 40

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr gute Befestigungsmöglichkeiten; 2 Haul-Loops; gutes Volumen-zu-Gewicht-Verhältnis; gutes Handling.
    Minus: Tragekomfort eingeschränkt; Schwerpunkt weit hinten; harte Kante der Schultergurte drückt beim Klettern.“

  • Extreme Ultralight

    Mammut Extreme Ultralight

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Plus: Schwerpunkt und Beweglichkeit beim Klettern gut; gut nutzbare Materialschlaufen am Korpus; abnehmbare Hüftflosse; alles ordentlich zu bedienen.
    Minus: Hüftflosse etwas weich gepolstert; hoher Preis.“

  • Prolight 27

    Millet Prolight 27

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Plus: Sehr gute Befestigung für Eisgeräte; Kompressionsgurte Ski-geeignet; rückennaher Schwerpunkt; Materialschlaufen des Klettergurtes gut zugänglich.
    Minus: weiche Hüftflosse; Schulterträger etwas weit außen.“

  • Talon 33 (2014)

    Osprey Talon 33 (2014)

    • Typ: Tou­ren­ruck­sack
    • Gesamt­vo­lu­men: 33 l
    • Geeig­net für: Her­ren / Uni­sex

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr guter Tragekomfort; von außen zugängliches Trinksystemfach; Frontflap; gutes Volumen-zu-Gewicht-Verhältnis.
    Minus: Materialschlaufen am Klettergurt nur sehr eingeschränkt bedienbar.“

  • Rock Snake Bushmaster

    • Typ: Trek­kin­gruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Guter Tragekomfort; rückennaher Schwerpunkt und gute Beweglichkeit; Frontzugriff; sehr robuster Boden.
    Minus: Hintere Materialschlaufen am Klettergurt nur eingeschränkt zugänglich.“

  • Prophet 35

    The North Face Prophet 35

    • Typ: Ruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr gute Lastübertragung auf die Hüfte; umlaufender Kompressionsgurt oben; rückennaher Schwerpunkt.
    Minus: Obere Eisgerätebefestigung zu weit oben; sitzt vollbeladen sehr hoch.“

  • Tec Rock 32

    Vaude Tec Rock 32

    • Typ: Klet­ter­ruck­sack

    ohne Endnote

    „Plus: Robuste, wasserdichte Verarbeitung; sehr guter Tragekomfort, gute Belüftung.
    Minus: Breite Hüftflossen decken Materialschlaufen am Gürtel weitgehend ab; relativ steif und Schwerpunkt etwas weit hinten.“

Tests

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