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Wie gut sind die Kundenkarten von payback, happy digits & Co wirklich? Clever reisen! hat die gängigsten Sammelclubs für Sie getestet und sagt ob das Plastikgeld für die Reisekasse taugt.
„sehr gut“ (10 von 12 Punkten) – Testsieger
„... Happy Digits und Payback bieten dagegen eine beachtliche Anzahl an touristischen Programmpartnern, bei denen Mitglieder auch kostenlos Punkte sammeln können, sprich: Es ist nicht nötig eine programmeigene Kreditkarte zu erwerben ...“
Happy Digits Karte für Kunden
„gut“ (8 von 12 Punkten)
„... Genauso überzeugend ist die von einigen Programmen angebotene Möglichkeit, sich die angesparten Punkte auszahlen zu lassen. Sowohl Happy Digits als auch Payback bieten diese Funktion. ...“
Webmiles Karte für Kunden
„gut“ (8 von 12 Punkten)
„... Nur die Prämienvielfalt im touristischen Bereich lässt stark zu wünschen übrig. ...“
Bonitos Kundenkarte
„gut“ (7 von 12 Punkten)
„... Nur die beiden Veranstalter-Programme Ö-Card und Bonitos bieten äußerst ansprechende Prämien und räumen in dieser Rubrik jeweils die volle Punktzahl ab. ...“
Ö-Card Kundenkarte
„befriedigend“ (5 von 12 Punkten)
„... einige handfeste Nachteile. So bleiben dem Kunden mit der Ö-Card lediglich zwei Jahre, um sich ein größeres Punktepolster anzusparen. ...“
Einkaufen mit Rabatt. Millionen setzen auf Rabattkarten. Viel mehr sparen lässt sich aber beim Onlinekauf über Cashback-Portale. Testumfeld: Finanztest (1/2016) prüfte insgesamt 11 kostenlose Rabatt- und Cashback-Angebote, darunter 3 Rabattprogramme und 8 Cashback-Anbieter. Für den Test wurden exemplarisch Rabatte bei insgesamt 17 umsatzstarken, bekannten Onlineshops
Neben der Möglichkeit, bargeldlos im Ausland zu bezahlen, beinhalten viele Kreditkarten einen zusätzlichen Schutz für Reisende, darunter Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherungen. Doch oft gelten die Leistungen nur, wenn die Reise mit Kreditkarte bezahlt wurde. Testumfeld: Es wurden 13 Kreditkarten im Hinblick auf ihr Leistungsangebot zu Reiseversicherungen
Will man im Play Store kostenpflichtige Apps herunterladen und hat zu diesem Zeitpunkt keine Kreditkarte, bleibt man im Regen stehen. Und wer auch in Zukunft dem Plastikgeld abschwört, kommt im großen Supermarkt der Google-Applikationen einfach nicht an die kostenpflichtigen Programme ran. So hat es jedenfalls den Anschein, doch es gibt Alternativen: