Bilder zu Parrot AR.Drone

Par­rot AR.Drone Test

  • 12 Tests
  • 208 Meinungen

  • Mul­ti­ko­pter
  • Elek­tro­mo­tor

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: AR.Drone 2.0

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    • Erschienen: 14.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Mit der AR.Drone hat Parrot ein Highend-Spielzeug zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt gebracht, mit dem das Quadcopterfliegen massentauglich gemacht wird. Die eingesetzte Technik stabilisiert das Fluggerät extrem gut - für den erfahrenen Helipiloten etwas zu gut. ...“

    • Erschienen: 12.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit der neuen AR.Drone von Parrot gibt es erstmals ein Fluggerät, das die Gemeinde der Technikbegeisterten, Computerfreaks und Modellflieger zusammenbringt. Hier kann jeder sofort abheben und Spaß haben. ...“

    • Erschienen: 08.10.2010 | Ausgabe: 20/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die AR.Drone ist ein großartiges Spielzeug. ... Mit rund 300 Euro ist das Gerät leider kein Schnäppchen, und dass ein iPhone, iPad oder iPod touch Voraussetzung ist, schränkt den potenziellen Nutzerkreis zusätzlich ein. Andererseits: Gerade Apple-Fans wird ein Hang zu kostspieligen, hippen Goodies nachgesagt. ...“

    • Erschienen: 06.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    4,5 von 6 Punkten

    • Erschienen: 29.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Kauftipp“

    „Tolle Flugeigenschaften, intuitiv zu steuern - ein Riesenspaß, der nur durch die kurze Akkuausdauer gedämpft wird.“

    • Erschienen: 27.09.2010 | Ausgabe: 21/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Trotz der Software-Bugs ist es erstaunlich, wie einfach und exakt sich die AR.Drone steuern lässt. Die mangelnde Reichweite und kurze Flugzeit schließen einen Einsatz als Überwachungsdrohne zwar aus. ...“

    • Erschienen: 18.04.2012 | Ausgabe: 3/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 16.09.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 20.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 06.10.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 01.10.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    „super“


Kun­den­mei­nun­gen

3,2 Sterne

208 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
52 (25%)
4 Sterne
40 (19%)
3 Sterne
48 (23%)
2 Sterne
33 (16%)
1 Stern
35 (17%)

3,2 Sterne

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Unser Fazit

Mit Hilfe des iPho­nes die Umwelt erkun­den

Die AR.Drone von Parrot lässt die Herzen von RC-begeisterten iPhone-Besitzern höher schlagen: Als erster Quadcopter lässt sich das RC-Fluggerät über das iPhone-Display steuern. Hierfür übermittelt eine Onboard-Frontkamera mit VGA-Auflösung alle Flugbilder auf das Display von iPhone, iPad oder iPod touch. Anstatt also permanent die Drohne im Blickfeld behalten zu müssen, kann man den Quadcopter allein durch den Blick auf den Bildschirm steuern, wobei jede Neigung des Gerätes in Steuerbefehle umgesetzt wird. Dadurch hat der Pilot das Gefühl, in einem Videospiel zu sitzen, nur, dass er seine reale Umwelt erkunden geht. Vor allzu ruppigen Steuerbefehlen braucht man in des keine Angst zu haben: Die Drohne stabilisiert sich dann sofort von selbst.

Die Software der AR.Drone, die als App auf iPhone & Co heruntergeladen werden kann, ermöglicht komplett neue Spielwelten. Sie erlaubt nämlich nicht nur die Steuerung des Fluggerätes sondern auch das Erkennen anderer AR.Drones in der Nähe oder von Markierungen an Boden oder Wänden. Dadurch können sich mehrere Besitzer von AR.Drones zusammentun und Wettrennen veranstalten oder sogar virtuelle Gefechte über bis zu fünf Meter Entfernung ausfechten.

Hierbei ist die Fluggeschwindigkeit mit 18 km/h zwar eher gemächlich, aber dafür sorgt die Software stets für eine stabile Fluglage, weshalb die AR.Drone auch für blutige Anfänger leicht zu beherrschen ist. Der einzige Nachteil: Die sowohl für den Innenbereich wie auch Outdoor-Flüge konzipierte Drohne hält nur rund 12 Minuten durch, dann geht ihr der Saft aus. Allzu ausgedehnt werden die Erkundungsflüge also eher nicht ausfallen.

Das ganze Paket kostet zudem derzeit bei Saturn 299 Euro, ist also nicht ganz günstig. In naher Zukunft soll auch MediaMarkt die AR.Drone im Angebot haben, wann und ob zum Beispiel günstigere Amazon-Angebote folgen, ist derzeit noch nicht bekannt.

von Janko

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